e-fellows.net ist vor allem ein sehr nützliches Netzwerk, das am ehesten nach Kriterien von Unternehmen auswählt und daher gut als Karrierevorbereitung dient. Es bietet aber auch einige Sachleistungen, z.B. kostenlose Abos von Zeitungen, zum Beispiel Zeit, Handelsblatt oder Wirtschaftswoche (allerdings nicht immer alle verfügbar).

e-fellows.net hat auch eine Stipendien-Datenbank: http://www.e-fellows.net/show/detail.php/5789 Dort kannst du nach anderen Stipendien suchen.

Zu Stipendien mit viel Geld haben andere ja schon geschrieben. Die bekanntesten und größten sind die staatlichen Begabtenförderungswerke.

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  1. Sich im Land aufhalten.

  2. Möglichst wenig Kontakt mit Nicht-Einheimischen pflegen.

  3. Einen Sprachtandem-Partner suchen und mit diesem möglichst einmal pro Woche treffen. Dabei normal unterhalten und den Tandem-Partner bitten, einen bei jedem Fehler zu verbessern. Wichtig dabei: Alle neue Vokabeln und Konstruktionen mitschreiben und hinterher lernen, denn sonst vergisst man es leicht wieder. Man kann sich eine Vokabel hinterher aber viel leichter merken, wenn man beim Lernen an den Kontext denken kann, in dem man es beim Tandem-Treffen benutzen wollte.

  4. Sich ein Thema aus Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft suchen, das einen interessiert und darüber möglichst jeden Tag mindestens einen längeren Artikel in der Zeitung lesen. Das hilft vor allem dabei, die Vokabeln im Kontext (kontextlose Vokabeln sind meist unnütz, man vergisst sie sehr leicht wieder und man weiß vor allem dann oft nicht (besonders bei Verben), in welchen Kontext man sie verwendet) richtigen und die richtigen Konstruktionen zu verwenden, denn die Einheimischen verbessern einen oft nicht, obwohl man Müll redet.

  5. VHS-Kurse bringen meistens nichts, da das Niveau der mit dir lernenden meist eine Katastrophe ist und die meisten es nur nebenher machen und nicht wirklich unbedingt die Sprache lernen wollen.

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