Vorab:
WAS IST DAS ÜBERHAUPT?
Wenn zwei vom genetisch selben Geschlecht sich sexuell begehren.
VERSCHIEDENE FORMEN:
Dieses Begehren kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein, hat aber immer das Ziel der Gleichgeschlechtlichkeit. Das Gleichwerden wollen kann sowohl auf sich selbst gerichtet sein als auch auf den Partner.
BISEXUALITÄT
Leichte Form. Das Begehren ist noch teilweise natürlich.
HOMOSEXUALITÄT
Mittelschwere Form. Das Begehren ist rein auf das eigene Geschlecht. Sie wollen den Rang des anderen Geschlechts in der Schöpfungsordnung einnehmen. Auch wenn die, denen man ihre Homosexualität nicht ansieht und die sich auch nicht unmännlich oder unweiblich fühlen, nicht glauben, dass sie nur ne leichtere Form der Homosexualität sind als die Transsexualität so merkt man dies doch in ihrem Verhalten oder ihren Aussagen. Bsp: Sexuelle Ausschweifung ist Schwäche. Frauen sind das schwächere Geschlecht (körperlich und seelisch. Sie sind zB emotionsgesteuerter als Männer). Deswegen verhält sich ein Mann unmännlich, wenn er sich seinen Begierden hingibt. Oder zB Gleichberechtigung einzufordern. Frauen sind in der Schöpfungsordnung rangniedriger. Deswegen verhält sich eine Frau männlich, wenn sie das tut.
TRANSSEXUALITÄT
Schwere Form. Das Begehren, die Rolle des anderen Geschlechts einzunehmen, ist so stark, dass diese Menschen am liebsten ihre Gene wechseln würden und auch vor Verstümmelung nicht zurück schrecken. Sie wollen nicht nur die Stellung des anderen Geschlechts einnehmen, sondern auch deren Körper.
Die Übergänge dazwischen sind fließend. So gibt es Bisexuelle, die mehr auf das andere als das eigene Geschlecht stehen und Bisexuelle, die mehr auf das eigene als das andere Geschlecht stehen.
Auch gibt es Homosexuelle, die schon für andere gut erkennbar etwas andersgeschlechtliches Verhalten und Kleidung haben (z.B. auf weiblich gemachte Stimme und rosa Hemd) und Frisur haben. Die tendieren leicht zur Transsexualität. Dann gibt es noch welche, die stärker dahin tendieren und nicht alles operieren lassen. Manche behalten sogar das andere (zB. Mann mit Brüsten), weil sie sich weder richtig für noch gegen die Transsexualität entscheiden können. Sie hängen quasi genau zwischen beiden Formen.
URSACHEN: Gottlosigkeit bzw. Gottlosigkeiten aller Art, z.B sexuelle Ausschweifungen, Hochmut, Hass oder Angst bezüglich des eigenen oder anderen Geschlechts aus den unterschiedlichsten Gründen, Hass auf den eigenen Körper
Nun mag jemand einwenden wollen, dass die Intersexuellen beweisen, dass es mehrere Geschlechter gibt, doch das tun sie nicht.
Wenn jemand Trisomie hat, dann sagt jeder: Klar! Gendefekt. Wenn aber jemand vom Geschlechtschromosom X (Turnersyndrom) oder XXY (Klinefeltersyndrom) ist, soll das auf einmal kein Gendefekt sein, obwohl es mit Fehlbildungen, Unfruchtbarkeit ect. einhergeht?
Wir Christen glauben an die Erbsünde (auch per DNA) und die beinhaltet eben auch, dass der Teufel schon bei einigen wenigen bei der Zeugung großes Unheil treiben darf. Aus zwei gefallenen Körpern kann niemals ein perfekter Körper entstehen, deswegen wurde Jesus auch durch den Heiligen Geist gezeugt.
Dann gibt es Fehlbildungen in der Entwicklung während der Schwangerschaft wie Gaumenspalte oder gelähmte Beine (die Wahrscheinlichkeit einer Behinderung egal welcher Art steigt übrigends um 50%, wenn der Vater stark vernachlässigend oder misshandelnd ist! Aber auch anderweitiger Stress erhöht nachgewiesenermaßen das Risiko.), aber wenn bei einem Kind durch genetisch bedingte Hormonstörung bei der Sexualdifferenzierung z.B eine Vagina ausgebildet wird, obwohl es genetisch ein Junge ist, dann soll das auf einmal keine Behinderung sein, obwohl er auch so z.B unter Vaginismus und Unfruchtbarkeit leidet?
Natürlich will niemand behindert sein, weil das etwas Schlechtes ist, aber wenn man es ist, dann nützt es nichts, das zu leugnen. Es ist übrigends niemals ne gute Idee, sein Selbstwertgefühl vom eigenen Körper abhängig zu machen, denn der ist vergänglich.
Dann gibt's psychische Störungen aller Art, aber ausgerechnet die psychische Störung, dass jemand eine so starke Geschlechtsidentitätsstörung hat, die sich darin äußert, dass er sich als Mann nicht männlich oder als Frau nicht weiblich fühlt, solls nicht geben? Transsexuelle, die am stärksten homosexuell sind - so homosexuell -, dass sie nicht nur die Rolle des anderen Geschlechts einnehmen wollen, sondern auch deren Gestalt annehmen wollen, geben ihren Hass auf ihren Körper ja sogar zu, aber statt diesen Hass zu therapieren, unterstützt man sie darin, diesen Hass auszuleben und hilft ihnen, sich zu verstümmeln. Wenn sich aber jemand einen Finger abhacken will, weil er ihn sosehr hasst, dann ist das natürlich krank.
Was das Geschlechtliche angeht, da setzt der Verstand vieler Menschen aus.
Ich hatte auch mal so n Konflikt, hasste meinen Körper, weil mein Vater sexistisch war. Mein Frausein schmerzte mich. Körperlich machte dieser Schmerz sich jeden Monat in Menstruationsschmerzen bemerkbar. Jesus lehrte mich, meine niedrigere Stellung zu lieben und heilte mich von dem Schmerz.