Die Tierhaltung ist aber nicht das einzige Problem. 

Folgenfür die Umwelt:

Verschiedene Forscher sind der Meinung, das Viren wie die Vogelkrippe H5 nicht durch Zugvögel in unsere Länder verschleppt werden, sondern aus den Mastställen stammen, denn „wie kann ein Zugvogel [...] Vir[en] überhaupt in einem solchen von der Aussenwelt [sic!] abgeschotteten Massentierhaltungsbetrieb einbringen [...]?“5Laut dieser Theorie entstehen Krankheiten durch schlechte Hygiene, wie kein austauschen des Einstreues pro Mastperiode, die dann durch Dung oder Misst in die Umwelt gelangen und Tiere, die nicht medikamentös Eingestellt sind, ansteckt. 


Damit die Tiere schneller wachsen, bekommen sie Mastfutter, bestehend aus Sojabohnen. Diese wiederum werden zum großen Teil in Brasilien angebaut. „Im Jahr 2012 war Brasilien mit 65 Millionen Tonnen hinter den USA der zweitgrößte Produzent von Sojabohnen.“6 Um dies zu erzielen, werden jedes Jahr Flächen so groß wie Thüringen und Schleswig Holstein an Regenwald abgeholzt, was unsere grüne Lunge immer mehr zerstört. So beschleunigen wir jedes Jahr die Erderwärmung immer mehr.


Dieso entstehenden Monokulturen können sich allerdings nachteilig auf
den Humusgehalt und die Mikro- und Makrofauna des Bodens auswirken.
Damit weiterhin das Ackerland für Sojabohnen genutzt werden kann,
werden Pestizide und Dünger eingesetzt, die aber das Grundwasser
verseuchen. Auch die Farmer auf den Feldern kommen ohne ausreichenden
Schutz mit diesen toxischen Mitteln in Kontakt.


„Anlagen zur Massentierhaltung erzeugen eine große Menge von Treibhausgasen, die direkt in die Atmosphäre gelangen – mehr als die weltweite Transportindustrie.“6 

Ein Beispiel: Um 1 kg Rinderfleisch zu erzeugen, werden 10693 g CO2-Äquivalente pro kg emittiert, ein Kleinwagen emittiert dagegen nur im Durchschnitt 139.8 g / km


Lauteinem Bericht der Food and Agriculture Organization of the United
Nations (FAO), stammen 18% aller von Menschen erzeugten Treibhausgase
sowie 65% aller Lachgasausstöße aus der Viehwirtschaft. Dabei ist
Lachgas sogar 200 mal schädlicher als Kohlenstoffdioxid 

25.4%der Emissionen aus der Viehwirtschaft sind Abgase der Tiere, 35.2% entstehen bei der Brandrodung für Futterplantagen und Weideland, 33.2% verursacht der Dünger fürs Futter, 1.4% fallen bei den Transporten an und 4.3% sind Sonstiges. 


http://www.massentierhaltung-abschaffen.de/probleme-mth.html


Ein kleiner ausschnitt meiner Ausarbeitung
Da rede ich noch nicht mal von den Folgen für den Menschen

Die Massentierhaltung hat weitreichende Folgen, deswegen bin ich sehr wohl der meinung, das man sie abschaffen muss, aber wie....

PS: Frau Sesser, für den Fall, das sie dies lesen, betrachten sie das als "Moderne Recherche" ;)


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