Also erstmal ist wichtig, denke ich, klarzustellen, dass man die Entstehung von Suchtverhalten nicht einfach kontrollieren kann, da sie auf einem neurobilogischen Level entsteht; Drogen wie Alkohol stimulieren Dopamin Produktion, du freust dich dann, dein Gehirn will dieses schnelle Dopamin beibehalten, daher, mehr Alkohol Konsum. 

Wie du da aber gegensteuern kannst, ist dir bewusst zu werden, in welchem Kontext du trinkst. Wenn du anfängst Alkohol Konsum immer mit Freude, Spaß und Party zu verbinden, wird es langweilig Sachen zu machen wo keine Spirituose dabei sind. Genauso wie wenn du Alkohol bei negativen Gefühlen und Traurigkeit zu dir nimmst, dann kann es vielleicht dazu kommen, dass du ihn unterbewusst als ,,Gefühl-Dämpfer’’ siehst. Versuche also einfach eine Balance zu finden und dir über dein Trinkverhalten bewusst zu sein. Auch ganz wichtig, ich finde nicht dass du dir unbedingt deswegen Stress machen musst. Die meisten konsumieren Alkohol an einem Punkt in ihrem Leben, du musst nicht gleich in die Sache reingehen mit der Angst eine Sucht zu entwickeln und jede Woche zu trinken. (Und mach dir außerdem nicht nur Sorgen um Sucht, sondern auch um deine Leber)

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Hallo! Ich bin kein Tierarzt oder Experte, aber vielleicht könnte es eine Scheinträchtigkeit sein? Manchmal erleben das Hündinnen ein paar Wochen nachdem sie läufig sind, d.h sie haben Schwangerschaftssymptome, ohne eigentlich schwanger zu sein. Sie werden dann meistens sehr unruhig und verhalten sich anders als sonst. Am besten geht’s du vielleicht mal zu einem Tierarzt, da natürlich auch etwas anderes dahinterstecken könnte. LG

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