Die Sache ist so, dass sich die "saarländische Grammatik" oft nach der französischen richtet. Erstens spricht der "Ottonormalsaarländer" immer im Perfekt. Ich hann gemach, du bischt gang... Zweitens hat der Saarländer kalt... J'ai froid....nicht: mir ist kalt Ganz typisch ist die Verwendung der dritten Person Singular, sächlich, ES, um Frauen oder Mädchen zu bezeichnen... Nie: Sie hat gesagt sondern Es hat gesagt. Wobei phonetisch ein Unterschied gemacht wird, wenn man über eine Frau spricht, dann eher ES, wenn man auf eine Frau zeigt oder auf sie hinweißt, dann Äs..... :-) Der Bezug zu Frankreich hört leider für viele im letzten Lernjahr Französisch auf.... was die Sprache angeht... Die Lebensweise ist in manchen Beziehungen ähnlich, allerdings machen sich die Saarländer gerne französischer als sie sind- Slogans wie "Saarlouis- c'est moi", "Festival Primeur in Saarbrücken" dienen meiner Meinung nach der PR. Saarbücken lebt viel von den Grenzfranzosen- und das angrenzende Frankreich von den Grenzdeutschen. Ich selbst wohne in Frankreich, bin Deutsche und liebe das Hinundher zwischen den Ländern.

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Klar kannste dafür normales Suppenfleisch nehmen..Nur zu fett sollte es nicht sein. Ich bereite aus der Brühe dann noch Basis für Rindfleischsuppe.

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