Ja gibt es.

Eine Feedbackhemmung besteht aus Multikomplex Enzymen. Also mehrere Enzyme aneinander gereit. Das besondere ist, dass jeweils das Produkt des einen Enzyms, das Substrat des nächsten Enzyms ist. Das Endprodukt dieses Stoffwechselabschnittes wirkt , bei einer Hemmung, als Inhibitor, meistens für das allosterisches Enzym zu Beginn.

und dann kommt wieder die allosterische Hemmung ins Spiel

bei dieser setzt sich der Inhibitor ins allosterische Zentrum. Dadurch wird die Konformität des aktiven Zentrums verändert und das Substrat passt nicht mehr ins aktive Zentrum ( Schlüssel- Schloss- Prinzip).

Sinn dieser Feedbackhemmung ist es, wenn genügend Produkt vorhanden ist, dass die Reaktion selbstständig gestoppt werden kann, somit wir unnötiger Energieaufwand erspart.

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Man erkennt die Kurven daran, weil bei einer kompetitiven Hemmung Vmax dennoch erreicht werden kann, wie wenn kein Hemmstoff vorhanden wäre. Dies ist möglich, da bei einer kompetitiven Hemmung der Inhibitor und das Substrat im Wettbewerbsstreit stehen, wer als erstes das aktive Zentrum erreicht. Bedeutet somit, dass wenn man die Substratkonzentration erhöht, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass ein Substrat in das aktive Zentrum bindet. Somit kann dann eine Reaktion stattfinden und Vmax erreicht werden. Bei einer allosterischen Hemmung verändert sich das aktive Zentrum meist dauerhaft und dementsprechend hilft keine Erhöhung der Substratkonzentration.

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kommt wahrscheinlich spät aber habe vom meinem frisör gesagt bekommen das es ab 15 ist aber wenn du was gemacht hast wenn ja was ? LG :)

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