Silber-Shampoo nimmt man zum aufhellen und es ist auch nicht sooo schädlich für die Haare. Es dauert allerdings eine Weile bis die Haare heller werden.
LG :)
Silber-Shampoo nimmt man zum aufhellen und es ist auch nicht sooo schädlich für die Haare. Es dauert allerdings eine Weile bis die Haare heller werden.
LG :)
In deiner Umgebung gibt es bestimmt irgendwo einen Karatekurs oder andere Kampfsportarten.. meld dich doch einfach dort an, das hat nur Vorteile:
Mach eine Therapie!!
da bekommst du Lungenkrebs ;)
Was ist deine Frage? Ich glaub die Jockeys können dir am besten helfen...
Schön blöd sag ich da nur, sorry aber ist so! So eine PIN darf man einfach nicht vergessen!
Meinst du Gabriel?
Ich würds nich machen ne Freundin von mir hat auch eins und bei der is die Haut ständig durchgerissen, weil sie mit dem Pircing im T-shirt hängen geblieben ist. War ziemlich schmerzhaft und sah dann auch nich mehr schön aus ..... machs nich!
Gimp!
Tja vielleicht will sie dir einfach keine Hoffnungen machen...
Würde ich nicht machen, sei froh dass du noch bei deinen Eltern wohnen kannst und keine Miete bezahlen musst.
Oder schlagen dich deine Eltern oder so?
viiiiiiiiiiiiel zu jung!!!
Warst du mit 5 schon in der Schule?
Na ja, solche Autos sind nur für Kurzstrecken geeignet, da man sie ständig wieder aufladen muss. Und Autos mit Benzin oder Diesel muss man nicht so oft wieder volltanken.
Regel 1: Uniformitätsregel
Die Uniformitätsregel oder Reziprozitätsregel gilt, wenn zwei Eltern (Parentalgeneration P) miteinander verpaart werden, die sich in einem Merkmal unterscheiden, für das sie beide jeweils homozygot (reinerbig) sind. Die Nachkommen der ersten Generation (Tochtergeneration F1) sind dann uniform, d. h. bezogen auf das untersuchte Merkmal gleich. Dies gilt sowohl für den Phänotyp als auch für den Genotyp, welcher bei allen Nachkommen der ersten Generation heterozygot (mischerbig) ist.
Für die Ausprägung des Merkmals tritt je nach dessen Erbgang eine von drei Möglichkeiten ein:
* Beim dominant-rezessiven Erbgang haben alle Mitglieder der F1-Generation denselben Phänotyp wie ein Elternteil. Beispiel: Bei Erbsen ist die rote Blütenfarbe dominant gegenüber der weißen, die Anlage für weiße Blüten wird daher als rezessiv bezeichnet. Wenn reinerbige rotblühende und reinerbige weißblühende Individuen gekreuzt werden, haben alle Mitglieder der F1-Generation ein Allel für weiß und ein Allel für rot vererbt bekommen, sie sind heterozygot. Trotzdem sind sie alle rotblühend, weil rot gegenüber weiß dominant ist.
* Beim intermediären Erbgang haben alle Mitglieder der F1-Generation eine Mischform der elterlichen Merkmale. Ein Beispiel ist die Blütenfarbe von Mirabilis jalapa: Wenn rot- und weißblütige Exemplare gekreuzt werden, so haben alle Nachkommen rosafarbene Blüten.
* Beim kodominanten Erbgang bilden alle Mitglieder der F1-Generation beide Merkmale der Eltern separat aus. Ein Beispiel dafür sind die Allele A und B im AB0-System der menschlichen Blutgruppen.
Ausnahmen von der 1. Regel können auftreten, wenn sich das Gen für ein untersuchtes Merkmal auf einem Geschlechtschromosom (Gonosom) befindet. Dann kann es sein, dass die F1-Generation nicht uniform ist. Regel 2: Spaltungsregel
Die Spaltungsregel oder Segregationsregel gilt, wenn zwei Individuen gekreuzt werden, die beide gleichartig heterozygot sind, also z. B. zwei Pflanzen, die für die Blütenfarbe beide die beiden Erbanlagen „weiß“ und „rot“ haben. Das kann etwa die F1-Generation des vorherigen Abschnitts sein. In Beschreibungen der mendelschen Regeln werden die Nachkommen einer solchen Heterozygoten-Kreuzung daher als Enkel- oder zweite Filialgeneration (F2) bezeichnet. Die Nachkommen aus dieser Paarung sind untereinander nicht mehr uniform, sondern spalten sich sowohl im Genotyp als auch im Phänotyp auf.
* Handelt es sich um eine dominant-rezessive Vererbung, so sind durchschnittlich ein Viertel der F2-Individuen reinerbig mit zwei rezessiven Erbanlagen und zeigen eine entsprechende Merkmalsausprägung (z. B. weiße Erbsenblüten). Die anderen drei Viertel zeigen im dominant-rezessiven Erbgang den Phänotyp der dominanten Erbanlage. Diese drei Viertel setzen sich zusammen aus reinerbigen (ein Viertel) und mischerbigen (zwei Viertel) Individuen. Insgesamt besteht also im Phänotyp ein Verhältnis von 3:1, im Genotyp eines von 1:2:1.
Bei intermediärer Vererbung weist je ein Viertel der Nachkommen eine der beiden reinerbigen Varianten und die Hälfte der Individuen die Mischform der 1. Generation auf (Verhältnis von 1:2:1, da der Genotyp am Phänotyp erkennbar bleibt).
Bei kodominanter Vererbung gilt die Aufspaltung im Verhältnis 1:2:1 analog.
Regel 3: Unabhängigkeitsregel/Neukombinationsregel [Bearbeiten]
Die Unabhängigkeitsregel beschreibt das Vererbungsverhalten von zwei Merkmalen (z. B. Schwanzlänge und Haarfarbe) bei der Kreuzung reinerbiger Individuen und derer Nachkommen. Beide Merkmale werden unabhängig (daher der Name der Regel) voneinander vererbt, wobei ab der F2-Generation neue, reinerbige Kombinationen auftreten. Zwei Merkmale (weißes/braunes Haar und kurzer/langer Schwanz, wobei „braun“ und „kurz“ dominant sein sollen) zeigen in der F2-Generation im Phänotyp ein Verhältnis von 9:3:3:1. (S = kurz (short), s = lang, B = braun, b = weiß) oben: Eltern-Generation, Mitte: F1-Generation, unten: F2-Generation Ergebnis: 9 × kurzer Schwanz, braunes Haar 3 × langer Schwanz, braunes Haar 3 × kurzer Schwanz, weißes Haar 1 × langer Schwan
-----> siehe Wikipedia :)
Mann solte zu einer Freundin ehrlich sein, sonst kann eine Freundschaft gar nicht bestehen! Sag ihr den wahren Grund oder sage ihr einfach, dass du später kommst aber nich darüber reden willst...
Gruß
oder Spinnat =)
Klöße!!! :D
irgendein farbiges, welche farbe ist egal am besten eins was eng ist und wo du in der farbe noch was anderes hast zum Beispiel eine Tasche, eine Kette,..
Es heißt "Idee" und nicht "Idde"