Die Caritas und auch die Diakonie wird zu mindestens 85% aus öffentlichen Steuermitteln finanziert oder von Elternbeiträgen, Krankenkassen etc. gedeckt.Die beiden christlichen Großkirchen hatten im Jahr 2000 knapp 9 Mrd Euro Einnahmen aus Kirchensteuern (ein irreführender Begriff: in Wirklichkeit handelt es sich um Mitgliedsbeiträge). Davon gaben die Kirchen etwa 600 Millionen Euro für öffentliche soziale Zwecke aus – nur ein Tropfen im Meer der Sozialkosten des Bundes.Viele glauben, der Großteil der Kirchensteuer komme sozialen Zwecken zugute. Das ist jedoch falsch: In Wirklichkeit werden zwei Drittel der Kirchensteuer für die Bezahlung von Pfarrern und Kirchenpersonal verbraucht. In keinem anderen Land der Welt verdienen Pfarrer so viel wie bei uns: etwa 4000 Euro im Monat. Ihre Besoldung und Versorgung entspricht der eines Regierungsdirektors.Andererseits subventioniert der Staat (Bund, Länder und Gemeinden) aufgrund von teilweise 200 Jahre alten Verträgen rein innerkirchliche Anliegen (z.B. Religionsunterricht, Militärseelsorge, Bischofsgehälter, Priester- und Theologenausbildung an den theologischen Fakultäten usw.) der Kirchen jährlich mit ca. 20 Mrd Euro. Allein der Verzicht des Staates auf ihm zustehende Einnahmen schlägt dabei mit etwa 10,3 Mrd Euro zu Buch. Die laufenden Kosten für kirchlich geführte Krankenhäuser sind in diesen Zahlen nicht enthalten: sie werden von den Versicherten bzw. deren Krankenkassen getragen. Entsprechendes gilt für kirchlich geführte Altenheime.

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Der Film heisst ,,LIVE!!!,,

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Hallo,habe etwa 1,5 Jahre für diese Firma gearbeitet,es sollte ein Einstieg in den Pflegeberuf sein.Es war manches gut aber auch einiges schlecht.Gut ist zum Bsp. das man Einsätze ablehnen kann,wenn man in bestimmten Häusern nicht klarkommt.Bezahlung unterdurchschnittlich,9,50 für Pflegeassistenten,Abrechnungen sind nicht zu verstehen,oft tägliche wechselnde Einsatzorte.Habe in der Zeit in 21 verschiedenen Häusern gearbeitet.Manchmal 14 Tage Nonstop Dienst,Zeiten ohne Auftrag wurden entgegen der Aussagen des Einstellungsgespräches nicht vergütet.Disponenten kamen und gingen,immer war ein anderer Zuständig,mit dem man sich dann streiten konnte.Übernahmen in feste Arbeitsverträge werden durch Ablösesummen erschwert.Nur mit viel Glück und vor allem können kann man den Absprung schaffen.Viele Kollegen sind seit Jahren da und bekommen einfach kein Übernahmeangebot.Einige Arbeiten 4 und mehr Wochenenden nacheinander!!!Denke das die meisten Zeitarbeitsfirmen da ähnlich sind,gerade in der Pflege.Superärgerlich war auch,das Einsätze oft erst 2 Stunden vorher mitgeteilt wurden.Das war wirklich sehr oft,da hilft nur eins,sich dagegen wehren und auch mal meckern oder nicht ans Telefon gehen.Alles in allem hatte ich das Gefühl Eigentum dieser Firma zu sein.Bin froh das ich es geschafft habe und eine Festanstellung in einem guten Pflegeheim bekommen habe.Als Notlösung zum Übergang war es jedenfalls besser als dem Arbeitsamt ausgeliefert zu sein oder noch schlimmer der Arge.Hoffe ich konnte euch weiterhelfen und wünsche jedem das Glück einen guten Job zu bekommen.

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