Hello there;) Also die Frage steht oben. Weil Demi ist im Moment in Milan(Italien) und ich war total traurig, dass ich sie dort nicht treffen kann. Ich bin so ein Lovatic und vor allem ich wäre nächste Woche auch noch nach Italien gefahren, aber dann ist sie nicht mehr dort...Bitte sagt mir sie kommt noch dieses Jahr zu uns!!!!!

Hey :) ich bin nicht magersüchtig oder so aber ich habe mich mal gefragt, da magersüchtige sich ja selbst als dick empfinden, was sie genau sehen wenn sie in den spiegel schauen:

1. Sie sehen sich normal (also den dünnen körper) aber finden das zu dick
2. Sie sehen nicht ihren richtigen körper sondern ihren körper in dick
3. Was anderes

Hoffe ihr versteht was ich meine :) Vielleicht sind hier ja 'ex-magersüchtige' oder leute die jmd kennen der das beantworten kann

danke schonmal :) lg marei

Ok, ich habe meiner Mama vor einer Weile gestanden, das ich mich selbst verletze. Jetzt ist sie die Person die daran kaputt geht. Sie kann nicht mehr schlafen, weil sie Angst um mich hat. Sie heult staendig. Sie tut mir so leid. Hat jemand vielleicht einen Tipp, damit es ihr besser geht ?

... Wenn man nur noch über das Essen & Kalorienangaben & das Gewicht nachdenkt? ... Wenn man nur noch im Internet ist, um Blogs, Geschichten und Tipps zu finden? ... Wenn man selbst nur noch den Wunsch hat, endlich dünn zu sein? ... Wenn man zu Ana betet? ... Wenn man nicht unbedingt Untergewicht hat, es sich aber mehr als alles andere wünscht? ... Wenn man manchmal FA's hat? ... Wenn das Magenknurren aussetzt? (z.B. knurrt mein Magen auch nicht nach neun Stunden ohne Essen) ... Wenn sich fett & scheiße fühlt, wenn man etwas Süßes oder Verbotenes (Safe Food) gegessen hat? ... Wenn man den Gedanken hat 'Ich kann sterben. Aber lass mucg wenigstens dünn sterben!' ... Wenn man nach einem FA am liebsten erbrechen oder Abführmittel nehmen würde?

• Sind das Anzeichen? Ich bin der Meinung, dass ich gesund bin. Und wenn ich ehrlich bin - gesund & fett. Und unkontrolliert. Ich könnte mich nach dem Essen ohrfeigen. Aber egal. Wenn interessieren meine Gedanken schon groß? Ich freue mich auf eure Antworten. Und bitte seid nicht so hart zu mir..

Ich hab es selbst noch nicht ganz eingesehen, aber vielleicht habe ich ja wirklich eine Essstörung. Ich hab in letzter Zeit gemerkt, dass mein Essverhalten vielleicht doch nicht ganz normal ist. Mein Gewicht schwankt im Moment zwischen unterem Normalgewicht und leichtem Untergewicht (laut BMI), also zu dünn bin ich auf keinen Fall. Aber ich esse manchmal ein paar Tage lang gar nichts oder nur zB einen halben Apfel und dann hab ich wieder Phasen, wo ich sehr viel esse. Danach ess ich dann wieder nichts und das geht immer so weiter. Ich denk den ganzen Tag nur an Essen, Kalorien und mein Gewicht und es nervt mich einfach nur, ich will das ja gar nicht. Letztens hab ich sogar den Sportunterricht geschwänzt, weil wir ins Schwimmbad gegangen sind und ich gedacht hab, dass ich zu dick bin um einen Bikini zu tragen und, dass alle mich auslachen werden. Ich weiß echt nicht mehr weiter, ich finde mich wirklich viel zu dick obwohl ich ja eigentlich weiß, dass ich nicht wirklich dick bin. Aber es beeinflusst mein ganzes Leben und ich bin auch ein bisschen .. depressiv (?). Ich ritze mich manchmal, aber nicht so tief. Es ist nicht so schlimm, aber ich wurde trotzdem schon ein paar mal darauf angesprochen, was ich denn da am Arm gemacht hätte. Was meint ihr - habe ich eine Essstörung? Und wenn ja, welche? Weil Magersucht ist es ganz sicher nicht, ich esse ja dazwischen ein paar Tage auch immer wieder sehr viel.. ach ja und erbrechen tu ich eigentlich nicht. Ich hab es erst ein paar Mal gemacht und das ist schon etwas länger her und ich werd es auch nicht mehr tun. Aber ich möchte unbedingt noch abnehmen! Und jetzt sagt mir bitte nicht, dass ich Sport treiben soll, weil ich habe 5 Mal die Woche Tanzen und mache auch sonst viel Sport.

Wäre nett, wenn ihr mir weiterhelfen könntet, weil ich kann echt nicht mehr einschätzen ob mein Essverhalten jetzt normal ist oder nicht! Danke!

Hallo, also ich habe folgendes Problem: Ich versuche immer zu allen nett zu sein und bin sehr schüchtern, daher aber auch oft das " Opfer ". Wenn ich versuche mich grade hinzusetzen und irgendwie Selbstvertrauen zu haben/ mich selbst zu akzeptieren wirke ich auf die anderen zu arrogant. Langsam halte ich das echt nicht mehr aus! Immer werde ich von anderen geärgert oder verraten ! Ich habe das Gefühl als würden die Einsamkeit und Finsternis der Realität auch langsam meine Träume angreifen. Ich kann Nachts auch kaum schlafen und wache jeden Morgen total verkrampft auf. Außerdem bin ich im moment über sentimental, was einerseits an der Pubertät aber andererseits auch daran liegen kann. Ich nehme mir die Worte anderer auch mehr als ich sollte zu Herzen, aber kann auch das leider nicht ändern. Es reicht mir einfach alles, da hilft auch kein Klassen- oder Schulwechsel (hab ich schon probiert) Ich komme mir schon vor als sei ich kein Teil dieser Welt mehr, naja ich habe mich eigentlich immer so gefühlt als wäre ich nie ein Teil der Welt, schon seit ich denken kann. Meine Weltansicht war immer nur ich, meine Familie und der Rest der Welt. Aber was soll ich jetzt gegen all das machen?...Hat Jemand einen kleinen Tipp

Also der erste Schritt ist getan, ich habe jetzt 4 Beratungsgespräche bei einen Psychologen, beim ersten Gespräch hat er etwas über sich erzählt usw und meinte zu mir schon vorab dass wenn ich starke Depresionen und Selbstmorgedanken habe, oder ich gerade einen Amoklauf plane, ihn die Verantwortung zu groß wäre und ich dann in einer Klinik kommen werde....Und ich bin Depressiv, habe (mittlerweile) nur jede 2. Woche Selbstmordgedanken, ja ich stand sogar mal vor der Brücke und habe überlegt ob ich es jetzt einfach beenden soll...Ich habe aber doch noch schiss bekommen und hab mich nicht getraut ! Das war vor c.a einen Jahr.... Ich stelle mir das schlimm vor in einer Klinik zu kommen und habe ziemlich Schiss meinen Psychologen jetzt einfach mal zu Sagen: Hey ich bin seit dem ich 12 bin Depressiv und leider außerdem noch unter den sogenannten "Borderline Syndrom" achja und ich hab noch meine Wutanfälle vergessen-.- Ich habe richtig Angst vor der Klinik, da bin ich doch nur von so Kranken Menschen wie mich umgeben, ich weiß nicht ob ich überhaupt so was überstehe :( Und ich werde zu 100% in einer Klinik kommen, da zweifel ich nicht mal dran, wenn ich meinen Pschologen endlich mal sage was mit mir ist. Ich hatte bis jetzt nur 2 Termine, (die sind über Monate enfernt ) und den 2. Termin hatte ich letzte Woche Dienstag und da habe ich ihn nur über meine Wut in mir erzählt

Wie sage ich es ihn einfach am besten ? b.z.w. wie fasse ich mir Mut an und erzähle es ihm endlich ?

Hallo an alle, die meinen Text lesen !

Ich war schon öfter in einer geschlossenen psychiatrischen Klinik, für eine 'Krisenintervention'. Diagnostiziert wurde mir "mittelschwere Depressionen". Ich habe eine Zeit lang Fluctin beta 20 bekommen, 2 Stück pro Tag. Von einem Tag auf den anderen habe ich diese Tabletten nicht mehr zu mir genommen (fehler ...). Seit dem bin ich aggressiv geworden.

seit einiger zeit habe ich eine innere unruhe, ich bin vollkommen nervös, mir fliegen tausend verschiedene dinge durch den kopf, ich kann aber an nichts genaues davon denken (nichts davon fixieren). dazu kommen halt noch nicht kontrollierbaren aggressionen, kopfschmerzen, antriebslosigkeit, angstzustände, ich kann an nichts denken und mir fallen oft leichte dinge nicht ein (kann mich absolut nicht konzentrieren), todessehnsucht und angst vor dem alleinsein/nähe ...

ich mache mir gedanken, ob das noch depressionen sind, da mir diese dinge nicht als symptome aufgezählt wurden.

übrigens: bald habe ich einen termin bei der traumaambulanz

ich halte diese tausend verschiedenen gedanken kaum aus, ich glaube auch, dass die kopfschmerzen durch diese unruhe ausgelöst werden...

meine frage in kurzfassung: sollte ich diese symptome ansprechen (in der traumatherapie)? oder kann die therapeutin keine diagnose machen ? weiß jemand von euch, was das sein könnte oder ob das zu mittelschweren depressionen dazugehört?

danke im vorraus an alle antworten ! :)

Hallo,

mein Name ist Sindy, ich bin 17 Jahre alt und ich denke ich leide an Depressionen. Ich hab schlimme Sachen hinter mir, möcht ich jetzt nicht näher erläutern. Auf jedenfall heul ich jeden Tag nur, ich kann mich nicht mehr ermutigen und das Leben fällt jeden Tag schwer und freudlos. ICh würde gerne mich mit einen Psychater darüber unterhalten, jedoch weiß ich nicht wo genau ich hin gehen muss und was ich sagen soll, bzw. will ich nicht das meine Eltern es mitbekommen, zumindestns nicht am Anfang.

Kann mir bitte jemand einen Ratschlag geben, ichmchte gerne Hilfe in Anspruch nehmen.

Liebe Grüße, Sindy.