Deine Frage ist zwar schon eine ziemliche Weile her, ich antworte dennoch einfach mal.

Bei uns war es so, dass man den Notizzettel nicht selbst mitgebracht hat, sondern ca. 15 Minuten vor der Prüfung in einen Raum mit Aufpasser kam, dort einen Zettel mit Fragen bekommen hat, die Fragen (nur mit Hilfe des eigenen Kopfes) beantworten konnte und diesen Zettel mit den Fragen und aufgeschriebenen Antworten durfte man mit in die Prüfung nehmen, sonst nichts.

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Grundkurs (an manchen Schulen auch B-Kurs genannt)  -> Das Tempo beim Lernen und im Unterricht ist langsamer. Für gewöhnlich sind die Themen auch leichter, bzw. zumindest leichtere Aufgaben bei den Themen. Niedrigeres Niveau.

Erweitertenkurs (an manchen Schulen A-Kurs genannt) -> Schnelleres Tempo beim Lernen und im Unterricht. Außerdem schwierigere Themen & Aufgaben. Höheres Niveau.

An meiner Schule ist es so, dass man mindestens zwei E-Kurse braucht, die nicht schlechter als mit der Note 4 bewertet werden.

Hoffe, ich konnte dir irgendwie helfen. :-)

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Klar, wenn die Lehrer denken, dass du dort nicht überfordert bist und deine Leistungen gut genug sind, kannst du natürlich vom Grundkurs in den Erweitertenkurs wechseln. :)

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Fällt irgend einem vielleicht etwas Anderes ein?

Für jemanden, der...

- ..Schlagzeug spielt

- ..Gitarre spielt

- ..eine Jazz-Band hat

- ..außerdem 2 Söhne (einer ist 4 Jahre alt) hat

- ..recht groß ist

- ..HSV-Fan ist

- ..Mathe unterrichtet

- ..Dinge im Unterricht gern veranschaulicht (auch mal mit Duplo-Steinen)

- ..einen VW Caddy Life (dunkelblau, fast schwarz) fährt

und mehr fällt mir nicht ein.

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