Der Durchschnitt reicht definitiv aus! Noten sind bei UWC eher zweitrangig :)

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Hallöchen :)

Die „Wahrscheinlichkeit“ am UWC angenommen zu werden, kann nicht pauschal bestimmt werden. Es kommt total auf dich an! Wie gut ist deine schriftliche Bewerbung und wie kannst du dich beim Auswahlwochenende (AWW) präsentieren?

Ich selbst wurde erst beim zweiten Mal angenommen, es muss also nicht zwingend direkt beim ersten Versuch klappen!

Falls du die Quotenzahlen meinst: In Deutschland bewerben sich jedes Jahr ca. 250-300 Leute, davon werden ca. 108 zum AWW eingeladen und ca. 50 erhalten am Ende einen Platz an einem der UWCs, also werden ca. 15-20% der Bewerber*innen angenommen.

Mein einziger Tipp an dich ist: Versuch es einfach, du hast nichts zu verlieren und das AWW ist schon eine super Erfahrung und man lernt echt tolle Leute kennen!

Bei Fragen kannst du dich gerne per Privatnachricht bei mir melden, ich helfe dir gerne weiter!

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Im kommenden Bewerbungsturnus für UWC bewerben?

Hi,

ich bin aktuell Schülerin der 10. Klasse an einem Gymnasium (G9) und spiele mit dem Gedanken mich für den UWC Jahrgang 2025-27 zu bewerben. Allerdings frage ich mich ob ich mir grundsätzlich Chancen ausrechnen könnte, da meine Schule zwar keine internationale Schule im eigentlichen Sinne ist, aber dennoch das IB-Diploma parallel zum Abitur anbietet und ich somit bereits eine Chance auf den Abschluss hätte, den man auch durch den Besuch eines UWC erlangen kann.

Mir persönlich geht es jedoch vor allem um die Auslandserfahrung, das gemeinsame Lernen und Wohnen mit Menschen verschiedenster Nationalitäten, die Herrausforderung die es mit sich bringt und darum meinen Horizont zu erweitern, wie es immer heißt. Mich zieht es förmlich "einfach mal raus".

Hinzukommt, dass ein Absolvieren des Abiturs parallel zum IB, es erfordert an den meisten Tagen unter der Woche allein 10 Stunden in der Schule zu verbringen, sprich von 8-18 Uhr. Dies mit zeitintensiven Hobbys, Freunden und Familie, ganz zu schweigen von Hausaufgaben, Klausurvorbereitung usw. unter einen Hut zu kriegen stellt eine Mammuts Aufgabe dar, der ich zwar bereit wäre mich zu stellen, aber zu welchem Preis?

Andernfalls könnte ich mir auch gut vorstellen ein Auslandsjahr im kommenden Schuljahr zu absolvieren. Allerdings drängt in diesem Fall die Zeit.

Letztlich stellt sich mir die Frage was ich bereit bin aufzugeben für das Unbekannte. Ich möchte nicht undankbar klingen, meine Schule und mein Umfeld bietet mir viele Möglichkeiten. So bin ich Mitglied in einer politischen Partei, im Schulorchester, spiele im Jugendclubs des städtischen Theaters, nehme an Poetry-Slams und MUN-Konferenzen Teil und plane sobald ich 16 bin Nachhilfe bei einer lokalen Organisation die Kinder und Jugendliche aus "benachteiligter sozio-ökonomischer Lage" in einer Art Bildungstandem an solche vermittelt, die bereit sind kostenlos Nachhilfe anzubieten, vermittelt, zu geben.

Ich bin irgendwo zwischen YOLO und FOMO gefangen und würde mich über Handlungsempfehlungen freuen!

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Ich würde mich an deiner Stelle einfach Mal bewerben! Du hast nichts zu verlieren und die endgültige Entscheidung kannst du fällen, wenn du die Zusage hast! Bis deine Eltern den Vertrag nicht unterschrieben haben, ist nichts in Stein gemeißelt.

Und zu deinen Chancen, da du das IB ja jetzt schon machen kannst: Woher du kommst ist egal, bei UWC werden Leute mit verschiedensten Hintergründen angenommen. (Ich hab einen schlauen Menschen Mal sagen hören „Bei UWC geht es nicht darum, woher du kommst, es geht darum, wohin du willst.“).

Gerade noch kurz zu der FOMO vs YOLO Sache: UWC ist ein großer Schritt aus der Komfortzone, aber man wächst total daran, auch schon am Bewerbungsprozess :)

Du kannst dich bei Fragen auch gerne bei mir melden

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Mathe

Mathe hat eine für mich sehr leicht ersichtliche Logik, fällt mir im Allgemeinen sehr leicht, lässt mich manchmal auch stundenlang verzweifeln… Außerdem bin ich in Mathe auch so ziemlich am besten (Auch wenn man mal über das schulische hinausschaut). Kam aber erst mit der Zeit, als ich wirklich gemerkt habe, dass Mathe mehr sein kann, als Rechnen und Sätze (und in erster Linie deren Namen) auswendig lernen, vor allem bei Aufgaben verschiedener Wettbewerbe :)

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Eine Kohlenwasserstoffkette ist nahezu unpolar. Die Wassermoleküle sind jedoch polar (Sauerstoff ist deutlich elektronegativer als Wasserstoff) und somit ziehen sich Wassermoleküle untereinander an. Dabei werden die Kohlenwasserstoffketten nicht angezogen sondern eher „rausgedrückt“.

Ich hoffe, dass es mehr oder weniger ausreichend und verständlich ist, wenn was ist frag nach, hatten gerade am Freitag darüber in Chemie geredet :)

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Ich versuche Mal meine Erfahrungen zu verallgemeinern.

  1. Gute Noten können ein sehr guter Anhaltspunkt sein, sind jedoch meistens nicht so ganz aussagekräftig. Du solltest dich im Unterricht unterfordert fühlen, den anderen immer einen Schritt voraus sein, so arrogant das auch klingen mag, du solltest besser als der Durchschnitt sein.
  2. Gut, im Sinne von den Noten, musst du nicht wirklich gewesen sein, am besten einfach schon immer unterfordert. Also das gesamte Wissen, auch aus den vorherigen Klassenstufen sollte sitzen!
  3. Kommt auf dich an. Entweder du kommst gut mit Älteren klar und kannst schnell Anschluss bei neuen Leuten finden, dir ist es egal vieles nicht zu dürfen (lange draußen bleiben, Alkohol, generell weniger als vollwertig angesehen zu werden).
  4. Jap! Ich war sehr zufrieden damit. Es war erst Mal ein spontaner Gedanke Anfang der siebten Klasse, damals kam es für mich aber noch nicht in Frage. Ich hatte aber ziemlich viele Probleme mit meiner Klasse und Stück für Stück mehr Kontakt zu den Leuten eine Klasse über mir. Genauso konnte ich mir dann auch Stück für Stück vorstellen zu überspringen, mir wurde im Unterricht irgendwie dann auch immer langweiliger. Kurz zu meinen Noten/Leistungen: In der Grundschule war ich immer unterfordert, hab aber an Begabtenförderungsprogrammen teilgenommen und Zusatzaufgaben gemacht, meine Mutter wollte unter keinen Umständen, dass ich überspringe. In der Grundschule stand ich dann überwiegend auf 1, hatte aber oft 2er. Dann in Klasse 5-7 hatte ich auf den Zeugnissen immer einen Schnitt von 1,0, und war oft erfolgreich bei jeglichen Wettbewerben. Im Unterricht war mir, wie vorhin kurz erwähnt, auch in der weiterführenden Schule langweilig, es gab jedoch keine Begabtenförderungsprogramme zu innerschulischen Zeiten, und die Lehrer waren zu faul mir Extraaufgaben zu geben. Nun gut, das Ende meiner Schullaufbahn bis zur Unterstufe war dann ein Durcharbeiten der Bücher und Arbeitshefte kombiniert mit einem nicht-Aufpassen im Unterricht, trotzdem mit einem Schnitt von 1,0. Das alles führte zu etlichen Diskussionen mit meinen Eltern, die strikt dagegen waren, mich die achte Klasse überspringen zu lassen. Irgendwann hab ich sie dann doch überreden können, wenige Tage später stand ich im Sekretariat, wollte mit der stellvertretenden Schulleiterin sprechen, die war aber nicht da. Ich hab dann einfach mein Anliegen genannt, meine Mutter hat einen telefonischen Termin bekommen, zwei Tage später dort angerufen und ich hab meine erfreuliche Nachricht bekommen, dass alle Lehrer zugestimmt haben. Theoretisch hätte ich noch irgendwas offizielles bekommen, es kam aber nie was an. In den Sommerferien habe ich dann in den Hauptfächern außer Deutsch (Mathe, Englisch, Französisch, Physik) und noch Chemie versucht was nachzuholen, also ich saß am Schreibtisch, überwiegend zu faul was zu tun, bis dann die Sommerferien vorbei waren und ich, glücklich und zufrieden mein Ziel erreicht zu haben, in die 9. Klasse gehen durfte.

Das Ende der Geschichte ist nun jetzt, ein Jahr später. Mein Schnitt ist auf 1,4 gerutscht, man muss jedoch erwähnen, dass ich dieses Schuljahr (auch wegen Langeweile) im Unterricht kaum aufgepasst habe, eher gelesen habe oder am Handy war (eigentlich beides gegen die Regeln, ups) und keine Hefte geführt war.

Ach Gottchen, der letzte Punkt ist zu einem ausführlichen Erfahrungsbericht und meiner Lebensgeschichte mutiert, es tut mir leid... Vielleicht konnte ich dir aber trotzdem helfen :)

Achso und zur Info: Ich komme aus dem Saarland (G8), habe, wie oben gesagt, die 8. Klasse übersprungen und wurde normal mit sechs eingeschult.

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Einfach die Entwicklung würd ich sagen, das kenne ich auch, bin 14, meine Freunde im Durchschnitt 15-16, hab eine Klasse übersprungen und merke oft, dass ich mir den Druck mache reifer zu sein, um vom Alter her nicht als jünger aufzufallen. Man entwickelt sich manchmal relativ unterschiedlich schätze ich...

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An sich kannst du überspringen. Die Lehrer müssen dich aber als sehr gut und begabt ansehen. Dir darf es nicht schwerfallen zu lernen (du müsstest sogar für Arbeiten gar nicht lernen müssen, es aus dem Unterricht direkt verstehen). Der Notenschnitt sagt relativ wenig aus. Ich hab zum Beispiel die achte Klasse übersprungen und lese nur noch im Unterricht (14 Jahre alt, 9. Klasse) und stehe trotzdem bei etwa 1,3-1,4, wobei ich mir keinen Druck (mehr) mit Noten mache. Wenn du es ernst meinst, rede Mal mit einer/einem Lehrer/in der/dem du vertraust. Das könnte Fragen beantworten. Eine Klasse zu überspringen ist je nach Person möglich oder nicht. Es kann sowohl positive als auch negative Folgen mit sich ziehen. Ich würde gut drüber nachdenken und einfach mal mit einer Lehrkraft sprechen!

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Wenn ich mir deine Frage durchlese, kann ich es dir sogar sehr empfehlen. Vor etwa einem Jahr war ich genau am selben Punkt! Nur dass dazu kam, dass der erste Monat Online-Unterricht über Google Drive lief und ich Zugriff zu den Materialien der achten Klasse hatte und es aus Spaß gemacht habe. Ich hatte auch so schon ein/zwei Freunde in der Stufe über mir und die haben mich auch von Anfang an unterstützt. Ich bin mit meinem Schnitt zwar von 1,0 auf 1,3 (wenn man meine drei in Sport beachtet aus 1,5) gerutscht, doch sozial und von meiner persönlichen Auslastung habe ich alles richtig gemacht. Ich werde jetzt sehr bald 14, viele meiner Klassenkameraden sind schon 15/16. Aber das merkt niemand so wirklich. Viele sind sogar überrascht, dass ich erst 14 werde. Der Punkt mit G8/G9 ist schwierig, im Saarland haben wir nur G8, aber wenn du ehrgeizig bist, schaffst du das auch ohne Probleme. Ich muss sogar ehrlich sagen, dass es in manchen Fächern so ist, dass ich mehr weiß, als einzelne Leute aus meiner Klasse.

Also natürlich musst du das für dich entscheiden, aber vielleicht gibt es eine:n Lehrer:in, der für dich ein Ansprechpartner ist, mit dem du mal reden kannst:)

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Sehr schwierige Frage. Ich habe selber die achte Klasse übersprungen und bin jetzt in der neunten Klasse. Mein Schnitt war jedoch 1,0 und ich kann mir Wissen sehr schnell aneignen. In meiner alten Klasse hatte ich alles auf Anhieb verstanden und hatte im Unterricht eher in meinen Heften gekritzelt, als etwas sinnvolles zu tun;)

Schulisch hatte ich also keine Probleme, deswegen aber in der Klasse soziale Probleme (Ausgrenzung, Hänseleien, etc.). Außerdem war ich auch an außerschulischen Wettbewerben sehr erfolgreich. In den Ferien hatte ich in den Hauptfächern alles soweit es ging nachgeholt. Ich habe jetzt relativ wenige Probleme, stehe nur in Englisch, Chemie (wegen einem Test, bei dem ich etwas kompliziert gedacht habe und es weiter hergeholt hatte als nötig, anstatt einfach Formeln aus dem Unterricht anzuwenden), Geschichte (nicht gerade mein Lieblingsfach) und Musik auf einer 2. In Sport ist es eine 3. Mein Schnitt liegt (Sport exklusive) bei etwa 1,3. Wenn wir Sport fairerweise dazunehmen bei fast 1,5. Ich habe mich also ein wenig verschlechtert und das, obwohl es mir leicht fiel, das Wissen nachzuholen und ich Unterstützung von Freunden aus meiner jetzigen Klasse habe. Ich kann es dir also nur empfehlen, wenn du
1. In der Stufe, in die du springen möchtest schon Leute kennst und dich schnell sozial einleben kannst
2. dir Wissen nicht durch Fleiß, sondern durch eine hohe Auffassungsgabe schnell aneignen kannst.
3. motiviert und bereit dazu bist, über die Sommerferien den gesamten Stoff eines Schuljahres nachzuholen (evtl. nur in den Hauptfächern)

LG

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Heyy,

kurz vorweg: Das was du da schreibst ist genau das, was meine Gefühle letztes Jahr waren... :)

also ich habe selber die 8. Klasse übersprungen (bin also jetzt in der 9. Klasse). Ich war vorher "Stufenbeste" mit 1,0 (sorry für die "Angeberei" , mich kannten fast alle Lehrer, war reifer als meine Mitschüer, in der Grundschule bei speziellen Förderprogrammen für (Hoch-)Begabte. Mir war schon immer langweilig im Unterricht, ich konnte in der 5. Klasse schon Stoff, der teilweise erst viel später kommt und habe mir sehr viel selbst beigebracht.

Fazit: Meine Eltern mussten sich ständig meine Träumerei vom Überspringen anhören, es hat wirklich genervt ;-)

Irgendwann haben sie nachgelassen und bei der Schulleitung angerufen. Das ging auch alles klar, habe dann in den Sommerferien bisschen was nachgeholt (weniger als vorgenommen aber ausreichend) und habe jetzt in Mathe (meinem stärksten Fach) eine 1+ in einer Arbeit bekommen (einzige 1 der Klasse...)

Also ja, so Fächer, bei denen die Lehrer nicht sehr gut erklären können, kann ich jetzt auch nicht mehr sehr gut, aber ich denke Mal für 'ne 2 sollte es reichen. Es gibt übrigens noch 2 Leute in unserer Stufe die Mal übersprungen haben (erste bzw. 7 Klasse) und ich bin trotzdem vergleichsweise sehr gut in der Stufe. Die Schulleitung traut mir sogar das Jahrgangsbeste Abitur zu, worauf ich aktuell auch hinarbeite :)

Zum Thema Fremdsprachen: Also ich war ja vorher immer sehr gut, jetzt so joa, also ich habe vergessen eine Zeitform in Französisch zu lernen, was mich jetzt schon stark beeinträchtigt. Solange du mit einem nicht völligen Einserzeugnis zufrieden bist, ist das alles kein Problem.

"Kreuzspringen": Hab ich selber gemacht (aus der b) in die a)) ;)

Also es lässt sich sehr viel machen ;)

Ich hoffe Mal meine Antwort hilft dir ;)

Viele Grüße

Achsoo und sorry, dass ich die Antwort nur aus einer anderen Antwort von mir kopiert hab und was ergänzt hab, war mir dann doch zu anstrengend das noch Mal neu zu schreiben :)

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Heyy, also ich habe die 8. Klasse übersprungen (bin also jetzt in der 9. Klasse). Ich war vorher "Stufenbeste", mich kannten fast alle Lehrer, war reifer als meine Mitschüer, in der Grundschule bei speziellen Förderprogrammen für (Hoch-)Begabte. Mir war schon immer langweilig im Unterricht, ich konnte in der 5. Klasse schon Stoff, der teilweise erst viel später kommt und habe mir sehr viel selbst beigebracht.

Fazit: Meine Eltern mussten sich ständig meine Träumerei vom Überspringen anhören, es hat wirklich genervt ;-)

Irgendwann haben sie nachgelassen und bei der Schulleitung angerufen. Das ging auch alles klar, habe dann in den Sommerferien bisschen was nachgeholt (weniger als vorgenommen aber ausreichend) und habe jetzt in Mathe (meinem stärksten Fach) eine 1+ in einer Arbeit bekommen (einzige 1 der Klasse...)

Also ja, so Fächer, bei denen die Lehrer nicht sehr gut erklären können, kann ich jetzt auch nicht mehr sehr gut, aber ich denke Mal für 'ne 2 sollte es reichen. Es gibt übrigens noch 2 Leute in unserer Stufe die Mal übersprungen haben (erste bzw. 7 Klasse) und ich bin trotzdem vergleichsweise sehr gut in der Stufe. Die Schulleitung traut mir sogar das Jahrgangsbeste Abitur zu, worauf ich aktuell auch hinarbeite :)

Ich hoffe Mal meine Antwort hilft dir ;)

Viele Grüße

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Hey, also ich wohne im Saarland und habe "jetzt" die 8. Klasse übersprungen. Ich musste nur bei der Schulleitung anrufen, die stellvertretende Schulleiterin hatte mich schon Mal in Englisch und an sich bin ich sehr bekannt bei der Schulleitung (Einserzeugnis jedes Jahr, Matheolympiade,...). Die war sofort einverstanden, ich musste mich nur an die Lehrer der Hauptfächer per E-Mail wenden, herausfinden, was so wichtiges gemacht wurde und fertig ;)

Also ich habe jetzt vor kurzem eine Mathearbeit zurück bekommen (1+ mit einem halben Fehlerpunkt)

Ich fand das alles genrell sehr einfach und bereue nichts

Viele Grüße

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Hallo!

Ich bin selber "Springerin" und habe jetzt die 8. Klasse übersprungen ;)
Ich war vorher Klassenbeste, hatte ein Einserzeugnis und war in meiner alten Klasse die "Streberin". Jetzt bin ich in der 9. Klasse und habe nur Probleme in Französisch, was aber an unserem Lehrer liegt..
Ich musste eigentlich nur meine Eltern überreden, und die mussten dann bei der Schule anrufen, was einfach nur zu einer Bestätigung geführt hat. Ich hab mir eigentlich über die Ferien vorgenommen gehabt viel zu lernen, um keine Probleme zu haben Anschluss zu finden. Wie eigentlich nicht anders zu erwarten, habe ich nur wenig gelernt, aber Anschluss hab ich direkt gefunden und bin in den meisten Fächern schon wieder Klassenbeste ;)

Also eigentlich würde ich mich mal an eine/n Fachlehrer/in wenden, der/die dich gut kennt und das einschätzen könnte.

Hoffentlich hilft dir meine Antwort! Schönen Tag noch und viel Erfolg ;)

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Hallo!

Ich habe jetzt selber eine Klasse übersprungen (von der 7. in die 9. Klasse) und ich habe eigentlich nur meine Eltern genervt, bis sie es akzeptiert haben und dann hat meine Mutter in der Schule angerufen (Die wusste schon Bescheid, ich war dort, aber unsere stellvertretende Schulleiterin war nicht da) und alles war schon geklärt! Nur wegen des Coronavirus und der Durchmischung musste ich die letzten zwei Schulwochen noch in meiner alten Klasse verbringen.

Falls es einen Unterschied macht: Ich komme aus dem Saarland (G8)

Hoffe mal, dass Dir meine Antwort geholfen hat ;)

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