Um die Tonart zu bestimmen, musst du auf die Vorzeichen gucken. Das erste Lied zum Beispiel hat zwei Kreuze, es kann also D-Dur oder h-Moll sein. Als nächstes schaust du auf den letzten Ton, in diesem Fall ein d. Also steht das Lied höchstwahrscheinlich in D-Dur. Um dir sicherer zu sein, kannst du auch noch die Akkorde bestimmen oder dir das Stück anhören (ob es nach Moll oder Dur klingt), aber mit den ersten beiden Schritten bist du auf jeden Fall schon auf der sicheren Seite.

Für den ersten Schritt gibt es Merksprüche (für die Dur-Tonarten):

Für die Reihenfolge der Kreuzvorzeichen: Geh Du Alter Esel Hol Fisch

-> also 1 Kreuz bei G, zwei bei D, usw.

Für die Reihenfolge der b-Vorzeichen: Frische Brötchen Essen Asse Des Gesangs

-> also 1 b bei F, zwei bei B, usw.

Damit kannst du erstmal bestimmen, welche Durtonart es sein könnte. Um die parallele Molltonart zu bestimmen, kannst du entweder im Quintenzirkel nachschauen oder vom Grundton der Durtonart drei Halbtonschritte abwärts gehen, also z. B. C-Dur -> a-Moll.

Wenn du beide mögliche Tonarten hast, wie gesagt, auf den letzten Ton schauen, wenn es einer von beiden ist, ist es höchstwahrscheinlich diese Tonart.

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Du sollst wissen, welche Instrumente normalerweise in einem klassischen Sinfonieorchester mitspielen und aus welchen Instrumentfamilien sie kommen.

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x% sind immer x/100, also sind 2% 2/100 -> 0,02

84% sind 84/100, also 0,84.

100% sind dann 100/100, also einfach 1.

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Bei einer Augmentation musst du einfach die Notenwerte vergrößern(z.B. alle verdoppeln).

Bei eine Diminuierung machst du das Gegenteil, also verkleinerst die Notenwerte (z.B. halbieren)

Bei einer Sequenz hast du das Thema mehrmals hintereinander, aber immer einen Ton höher/niedriger.

Bei der Umkehrung gehst du von einem beliebigen Ton aus und gehst von da aus die gleichen Intervalle wie in der Ausgangsmelodie, nur in die andere Richtung (z.B. Ausgangsmelodie macht eine Terz nach oben, dann geht die Umkehrung eine Terz nach unten). Die Notenwerte bleiben dabei erhalten.

Der Krebs ist einfach die Melodie rückwärts und die Umkehrung des Krebses funktioniert genauso wie die normale Umkehrung, nur dass du den Krebs als Ausgangsmelodie hast.

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Rechne erst die beiden Volumina der Becken aus und verwende dann den Dreisatz um die Zeit auszurechnen.

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Jede Seite eines Würfels hat die gleiche Wahrscheinlichkeit. Wenn der Würfel zum Beispiel 6 Seiten hat, ist die Wahrscheinlichkeit jeder einzelnen Zahl 1/6.

Wenn er 12 Seiten hat, hat jede Seite eine Wahrscheinlichkeit von 1/12.

Bei der Aufgabe musst du dann die Wahrscheinlichkeiten der Zahlen zusammenrechnen, die keine Primzahlen sind.

Bsp.: Würfel mit 6 Seiten

1, 4, 6: Keine Primzahlen

2, 3, 5: Primzahlen

Die Wahrscheinlichkeiten der Seiten ohne Primzahlen: Wahrscheinlichkeit von 1 + Wahrscheinlichkeit von 4 + Wahrscheinlichkeit von 6

Also 1/6 + 1/6 + 1/6 = 3/6 = 1/2 = 50%

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Zenon glaubte an das Schicksal, während Epikur der Meinung war, dass die Götter nicht in das Geschehen eingreifen und alles Zufall ist. Daher gehörte zu der Lehre Zenons auch die Affektlosigkeit, d.h. keine Gefühle zu haben, und gelassen zu bleiben (daher stoische Ruhe), weil ihn nichts mehr überraschen konnte, da das Schicksal sowieso schon bestimmt war.

Die "intelligente Natur, die weiß wohin sie will" müsste demnach das schon vorherbestimmte Schicksal sein.

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Das ist schon ein bisschen her, dass wir das hatten...

Wenn nach einem Vokal zwei Konsonanten kommen, ist der Vokal lang. Das weiß ich noch. Ich kann morgen mal nachgucken, ob ich meine Unterlagen zu dem Thema noch habe. (Es ist gerade 3 Uhr nachts, also erst morgen)

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Es wäre auch gut, Konstruktionen (Accusativus cum infinitivo, Nominativus cum infinitivo, Participium coniunctum, Ablativus absolutus) zu beherrschen, dann fällt dir das Übersetzen leichter, wenn du die direkt im Text erkennst und weißt, wie du sie übersetzen musst.

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