Hey,

also ich lebe seit November 2012 vegetarisch. Ich habe einfach auf Fleisch und Fisch verzichtet und mir keine Gedanken über mögliche Mangel von Eiweiß usw. gemacht. Mir geht es genauso gut, wenn nicht sogar besser, seit ich vegetarisch lebe. Ich habe keine Ahnung ob ich irgendwelche Mangel habe, fühle mich aber sehr gesund und kann es nur empfehlen!

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Ja, ich vergleiche das immer mit körperlichen Erkrankungen, weil die meisten das meist besser verstehen. Wenn man beispielsweise eine richtig heftige Grippe hast, veränderst du dich ja auch irgendwie. Fieber, Husten, am liebsten den ganzen Tag schlafen usw... Es geht aber wieder weg und du bist wieder ganz der alte. Vielleicht lernt man was daraus und wäscht sich evtl häufiger die Hände. Psychische Krankheiten gehen in der Regel auch wieder weg und lassen sich gut behandeln. Ich bin selber psychisch krank. Ich bin aber auf dem Weg der Besserung. Es gab Zeiten in denen ich meinen Alltag garnicht bewältigen konnte...es hat sich bei mir alles sehr gebessert. Während meiner "Kranken" Zeit hatte ich die Krankheit als Anhängsel die mich verändert hat. Ich würde schon sagen dass ich schon wieder ziemlich die Alte werde/ bzw schon zu großen Teilen wieder geworden bin. Aber mein Weltbild hat sich dadurch verändert wodurch ich mich natürlich in gewissen Situationen anders Verhalte. Aber im Großen und ganzen bin ich wieder glücklicher als während meiner kranken Zeiten. Es wird wieder besser, aber man lernt aus der Krankheit ja auch. Ich habe einen guten Therapeuten zu dem ich einmal die Woche gehe und gute Ärzte. Mittlerweile weiß ich aber selber sehr gut was für mich gut ist und höre auch viel auf mich selber :)

Lg Lienni

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zu meinen definitionen...ich habe mich unter anderem mit der sozialrechtlichen beschäftigt. Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Sie sind von Behinderung bedroht, wenn die Beeinträchtigung zu erwarten ist und länger als 6 Monate besteht. so, und man ist ja chronisch krank, wenn man 6 oder 12 monate die gleichen beschwerden hat z.b. rückenscherzen. aber man ist ja auch körperlich eingeschränkt dadurch und das trifft dann ja auch auf die sozialrechtliche definition zu. was meint ihr dazu? demnach müsste es doch fast das gleiche sein, oder? ich will hier gegen niemanden angehen und niemand soll sich jetzt angegriffen fühlen. ich weiß selber, das ich demnach dann auch zu den chronisch kranken/ behinderten gehöre

 

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lehrer können vielleicht die erste kontaktstelle sein, aber richtig helfen bei familienproblemen macht eher das jugendamt. es sind ja keine schulprobleme, aber natürlich kannst du deine lehrer um hilfe bitten.

warum sagt man dir/ ist deine alternative wo man hinkommen kann, wenn du garnicht wegwillst?

du kannst auch erstmal alleine (vllt mit einer der drei leuten) zum jugenadamt gehen ohne das deine eltern das sofort wissen.

lg

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Also, wenn ich deine frage richtig verstehe, willst du darüber schreiben, wenn man illegal ritalin nehmen (es also nicht wg. adhs o.ä. verschrieben kriegen) oder?

demnach nimmst du ja eigentlich menschen die das medikament nicht verschrieben kriegnen, sondern illegal nehmen und somit "dopen". ist ritalin nehmen denn verboten (abgesehen von dem verstoß gegen btm gesetz und den leuten die es verschrieben kriegen) ??

ich glaube sowas wie gehirnströme oder selbstversuche ist schwierig bzw. geht garnicht. meines wissens kannst du das so auch garnicht erkennen...bei adhs gibt es ja ein ungleichgewicht von botenstoffen (noradrenalin, dopamin...). dann hat es ja eigtl eine überpositive wirkung bei nicht adhslern...

 

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