Na gut, eigentlich habe ich es bis jetzt schon so oft gehört, aber es steigt mir langsam zu Kopf. Ich soll mich vor Veränderungen flüchten, ich empfinde es nicht so, jedenfalls nicht ganz. Ich stehe dazu, ich neige dazu gerne aus Situationen, die mir auf irgendeine Weise komisch vorkommen zu fliehen, aber vor jeder Veränderung, ich finde da übertreiben Sie es wirklich. Ich habe mich zwar aus der Klinik entlassen gegen Anraten der Oberärztin, die ich um ehrlich zu sein, nicht leiden kann. Jetzt hat es mir mein Vater vorgeworfen, weil ich keine Lust habe die Einkäufe für meine Geschwister zu tätigen, da ich ihm nicht sagen kann, dass ich in nächster Zeit ins Ausland abhaue, weil mir meine Umgebung einfach zu viel ist. Ich habe sogar versucht mich vor meinen Suizidgedanken zu distanzieren, aber bei solchen verletzenden Aussagen, fällt mir das schwer. Ich werde von meinem Vorhaben denen nichts erzählen, musste lügen, weil es nicht anders ging, dabei heule ich immer bei der Unwahrheit. Ich empfinde es als sehr verletzend, dass es mich darüber nachdenken lässt, doch auf mein Leben zu schen.
Wer mit aussagen kommt ich soll mit nem Arzt reden, ne Danke, ich werde weg gehen, egal ob ich dann verstossen werde. Es nervt, ich verfalle dank meines Umfelds das sich nicht leicht ändern lässt wieder in die sche down Phase der Depression. Ich müsste um mich zu schützen eigentlich sofort weg, aber vorher muss ich packen.
Soll ich mein Umfeld ganz verlassen, sorry diese Sätze sind selbst aus mir schon zum töten, aber es ist doch nicht normal mehr.
Sorry wenn man was nicht versteht aber irgendwie bin ich im verwirrt sein unschlagbar
Sagte ne Freundin