Wurde Arabien auch von Hitler zerbombt?
Als Europa und Deutschland von den Engelsachsen zerbombt und von der Roten Armee zerschossen wurde, flohen wir Europäer nicht nach Arabien!
Wurde Arabien auch von Hitler zerbombt?
Als Europa und Deutschland von den Engelsachsen zerbombt und von der Roten Armee zerschossen wurde, flohen wir Europäer nicht nach Arabien!
Auf Fundament der griechische Demokratie – Volksherrschaft, entstand das römische Res Publika – Sache des Volkes. Haben beide Begriffe eigentlich das gleiche Sinn: Der pluralistische Staatsordnung der von mehreren Geisterrichtungen getragen ist.
Das Volk eigentlich kann sich selbst nicht regieren, das Volk kann höchstens nach Mehrheitsbeschluss seine Regierenden wählen, eine Staatsführung mit dessen Handeln die Mehrheit einverstanden ist. librikus
Der Wirtschaftsboom und die Praktiken der Sieger holten in das ohnehin schon überbevölkerte Europa Menschen aus nichteuropäischen Kulturen und Rassen. Die Einwanderer, der Großteil ihrer Abkömmlinge, bilden ein neues Proletariat, welches sich mit minderer Lebensqualität begnügt, als der autochthone Bevölkerungsteil. Klar, dass die fehlende Dynamik zuletzt zur Stagnation führt, dass auf lange Sicht hier der gleiche wirtschaftliche, soziale, politische Misere entsteht was in Afrika herrscht.
Zuerst wurden die Städte der „Sieger” Großbritanniens und Frankreichs mit verschieden farbigen und haarigen Leuten aufgefüllt. Seit dem Sommer 2015 werden Italien und Deutschland, bald das ganze Europa von fremden Einwanderern überlaufen sein. Kaum ist die Überfremdung Europas vollzogen, rollt auch schon eine Terrorwelle an. Von Kindern der Einwanderer in zweiter und dritter Generation ausgeführt, als Vorspiel zukünftiger Bürgerkriege. Ist heute schon Europas Zukunft so ungewiss wie nie zuvor?
Nun Europas Zukunft ist so ungewiss geworden, wie die, von den Vereinigten Staaten, die innert kurze geschichtliche Periode, an seinen Rassenkonflikten auseinander fallen werde. Am Gebiet des ehemaligen Sowjet-Reiches leben mehrere Türk und Moslem-Völker, die viel fruchtbarer sind als die Slawen.
Fazit: Die Globalizatore sind gerade dabei das Abendland zugrunde zu richten!
Ende der dreißiger Jahre hinderten sich drei unversöhnliche Regime gegenseitig an ihrer individuellen Machtentfaltung. Die liberal-kapitalistische Welt der Angelsachsen, Stalins Bolschewismus und die nationalen Regime. Um den einen zu eliminieren, mussten sich die zwei Anderen verbünden, gleichgültig wie feindselig sie auch zueinander standen!
Polen lehnte strikt ab mit Stalin irgendein Bündnis einzugehen, doch das Land lag zwischen den zwei Kontrahenten Deutschland und Sowjetrussland und hinderte sie daran, miteinander abzurechnen. Nun begann die Diplomatie der Angelsachsen und der Nationalsozialisten einen Wettlauf um den polnischen Kombattanten. Dass die Polen nur zu Kanonenfutter gebraucht wurden, das hatte schon die Geschichte erwiesen!
Die Sowjets waren gerne bereit in eine große antifaschistische Allianz mit den Angelsachsen einzusteigen. Roosevelt sandte stellvertretend den Außenminister von Großbritannien und Frankreich nach Moskau, um eine Allianz gegen Deutschland zu schmieden. Stalin verlangte aber ein multilaterales Beistandsabkommen, das Polen, Finnland und die drei baltischen Staaten mit einbezog. Nicht nur die Balten, auch die hartnäckigen Polen fürchteten die sowjetischen Verbündeten mehr als den deutschen Feind. Was die angelsächsische Diplomatie mit den Sowjets über die Hegemonie über das Baltikum und Ostpolen schriftlich oder mündlich vereinbarte, ist heute noch Geheimsache. Ohne eine solche Abmachung wäre es doch angebracht, nachdem die Rote Armee Ostpolen besetzt hatte, wegen der Verletzung der Souveränität Polens, auch Stalin den Krieg zu erklären.
Außerdem ließen die Minister Stalin wissen: Wenn zwischen Deutschland und Polen ein Krieg ausbricht, werden Großbritannien und Frankreich Deutschland den Krieg erklären. Stalin brachte gleich, die ohnehin forcierte Kriegsindustrie auf noch strengere Wege und gab Befehl, die Rote Armee innerhalb von zwei Jahren technisch, materiell und in Mannschaftsstärke auf einen Angriffskrieg vorzubereiten. Eine Woche später wurde Ribbentrop nach Moskau eingeladen, so wurde Hitler in den polnischen Krieg hineinbugsiert.
Für die Sowjets war der Hitler-Stalin Pakt der richtige Schachzug. Sie konnten mit einem Krieg der britisch-französischen Verbündeten gegen Deutschland rechnen. Mit einem Krieg, der Europas Völker endgültig zugrunderichten würde. Nachher, so hoffte Stalin, konnte die Rote Armee unter wehenden Fahnen bis zur atlantische Küste marschieren. Nach Chruschtschows Darstellung, der schon damals zu Stalins engstem Kreis gehörte. Auf dem, der Unterzeichnung folgenden Bankett, erklärte Stalin gutgelaunt: „Jetzt habe ich den Hitler über den Tisch gezogen.“
Hereingelegt wurde aber Stalin ebenso wie Hitler. Eine deutsch-sowjetische Demarkationsgrenze war eben die Absicht der Angelsachsen, in der Hoffnung, dass ihre Feinde bald gegeneinander in Kampf ziehen würden.
Bessere Waffen haben eher die Russen. Die US Wirtschaftspotenzial ist aber der russischen um dreimal überlegen. Während der liberalen Anarchie unter Jelzin sah es so aus, dass Russland nie mehr mit die USA aufnehmen kann. Putin schaffte aber Ordnung, so ist er den Herren, die hinter der Washingtoner Regierung regieren und die Welt zu globalisieren gedenken ein Schurke geworden. Wir in Europa können nur hoffen dass Russland die „Weltbefreiungspläne“ der Kommunisten nicht wieder im Schilde führe.
Japan konnte man mit zwei Atombomben zu Frieden Zwingen, wenn aber der Gegner ebenfalls Atomwaffen in seinem Arsenal parat hat – wird schon riskanter den Atomknüppel einsetzen. Wenn sie es aber einsetzen, werden sie uns, den europäischen Konkurrenten ausrotten!
Auch wenn die Brüsseler Hampelmänner auf Washingtons Gängelband nicht wahrhaben wollen. Europa darf nicht ewig auf Amerikas Schirmherrschaft zählen. Und mit Washington mitglobalisieren schon gar nicht! Es ist höchste Zeit für die eigene souveräne Europäische Außenpolitik, für die eigene Verteidigung und Sicherheit und eine von den Regierungen kontrolliertes Banksystem zu sorgen.
Die Rückkehr zu einer multipolaren Welt mit mehreren Machtzentren: Nordamerika, Lateinamerika, Europa, Russland, Japan, China, Indien, Arabien und Schwarzafrika wäre für alle Welt, nach dem heillosen kalten Krieg der zwei Supermächte eine Alternative! librikus
Auszug aus dem Buch „Weltkriege und Sieger“
Zweidrittel ihrer Industrie und die Ukraine, die Kornkammer der Sowjets lagen in deutscher Hand. Ohne Unterstützung und Lebensmittellieferungen der
Angelsachsen drohte Restrussland der Hungertod. Stalin fürchtete gar die Auflösung seines Heeres. Zu Churchill sprach er über Unruhen
und Unzufriedenheit in der Roten Armee und stellte „Säuberungen“
in seiner Armee in Aussicht.
Ohne
die Leistungen russischer Ingeneure schmälern wollen, konnten diese
neuen Waffensysteme nur mit Amerikas Hilfe zustande kommen. Roosevelt ließ schon vor dem Krieg Kaliber und Munition beider Armeen anpassen (die 7,62cm Kanone und Munition sind genau 3 Inch.) Jetzt lieferten die Vereinigten Staaten von Munition über Rohstoffe, Werkzeugmaschinen zur Herstellung dieser Waffen, bis zum Know-how alles, was die Sowjets benötigten. Vor allem aber Lebensmittel, da Nahrungsmittel schon in Friedenszeiten in jedem kommunistischen Land knapp waren. Unter dem Sowjetregime funktionierte nur das Militär und was direkt damit zusammenhing.
So begannen sich Deutsche und Briten, zwei
nächstverwandte Völker, zurzeit auf der höchsten Stufe der
abendländischen Kultur, mit der modernsten Kriegstechnik der Zeit
gegenseitig Zugrunderichten. Sie taten es so gründlich, dass an
diesem Krieg nicht nur Deutschland, ebenso das britische Imperium,
eigentlich ganz Europa zugrunde ging und ihre politische Priorität
einbüsste. Folglich müssen sich alle Völker Europas zu den
Kriegsverlierern zählen, auch wenn die Nachkriegszeit den
westeuropäischen Völkern ein gediegener Wohlstand bescherte. Die
Gewinner waren die Vereinigten Staaten von Amerika und die
Sowjetunion.