Mich würde eure Meinung dazu interessieren, viele Frauen erwarten es glaube ich immer noch vom Mann. Aber auch Männer sind schüchtern. Wie würdet ihr es finden, wenn eine Frau auf euch zu geht? Euch anspricht, weil sie euch kennenlernen will?

Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen? Wie sind eure Meinungen diesbezüglich?
ist es billig? Nervig? Oder sogar gut?

Also folgende Situation: wir sehen und regelmäßig beim Sport und haben schon öfter miteinander geredet. Die meisten Gespräche hat sie initiiert, bin leider eher zurückhaltend und werfe ihr meine Blicke aus der Ferne zu. Sie beobachtet mich, so glaube ich, auch öfter mal und wirft mir Blicke zu. Sie ist mit Abstand die schönste Frau im Gym, unglaublich durchtrainiert, und wir verstehen uns blendend aber das verunsichert mich auch extrem.
Wir trainieren oft nebeneinander, und es gab auch schon den ein oder anderen längeren Blickkontakt. Ich habe schon das Gefühl, dass sie meine Nähe sucht. Aber bilde ich mir das ein? Soll ich mein Glück versuchen ?

Angenommen ihr fangt plötzlich an euch beim sprechen zu verhaspeln, werdet sehr nervös und rot. Und verhaltet euch etwas anderes als wenn ihr mit anderen Personen redet. Denkt ihr euer Schwarm merkt das und denkt sich „Oh gott wie peinlich“ oder merkt er, dass es eher mit Nervosität zu tun hat.

Angenommen ihr lernt jemanden kennen - alle Zeichen standen auf gegenseitiges Interesse. Plötzlich verhält sich die Frau abweisend - distanziert. Was können mögliche Gründe sein?

Habt ihr euch mal von jemanden distanziert? Wenn ja, was waren die Gründe?

Frage an die Männer: angenommen ihr lernt eine Frau kennen, beide intellektuell auf Augenhöhe, gleiche Werte und Ansichten, gleiche Hobbys und Interessen. Allerdings lebt die Frau mit Ängsten/Panikattacken und diese werden auch weiterhin Teil ihres Lebens sein. Ihr Leben hat sie aber dennoch im Griff. Würdet ihr sowas dann ablehnen? Wäre es für euch ein Grund so jemanden nicht an eurer Seite haben zu wollen?

Frage steht schon oben. Was sind so offensichtliche Unterschiede?

Angenommen es gibt keine gemeinsamen Kinder zusammen, wie viel Kontakt wäre euch persönlich zu viel und warum?

Ich sag’s mal so: ich bin voll und ganz zufrieden als Single gewesen, hatte nie das Bedürfnis krampfhaft einen Partner haben zu müssen. Stehe mitten im Leben und eigentlich war alles entspannt. Doch dann plötzlich aus dem nichts hat es mich erwischt. Der Blitz ist so richtig eingeschlagen. Und ich bin restlos überfordert. Warum ausgerechnet jetzt? Was soll ich machen? Es beichten? Oder für mich behalten?