Hier ist ein interessanter Bericht über einen Flugzeugfriedhof in der Mojave Wüste auf Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mojave_Air_%26_Space_Port

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Selbst verständlich kann man Flugpläne als VFR einreichen. Man kann sogar zwischen IFR und VFR wechseln (Siehe Y oder Z Flugpan als Beispiel).

Folgender Link ist zwar "nur" von IVAO (Ein virtuelles Radar Controller Spiel via Internet), aber trotzdem sehr gut beschrieben:

http://training.ivao.de/trainingsunterlagen/kompendium.html?no_cache=1&tx_drwiki_pi1%5Bkeyword%5D=Y-%20und%20Z-Flugplan

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Anzug!!!!!!

Mannomann, du willst dich bewerben. Da möchtest du doch einen guten Eindruck hinterlassen, oder???

Also ganz grundsätzlich: Bei JEDEM Vorstellungsgespräch und das schliesst die BU der Lufthansa mit ein..... Anzug, geputzte Schuhe und Krawatte!!! Es sei denn du bewirbst dich auf dem Bau oder als Taxifahrer. Da sieht die Sache schon etwas anders aus ;)

Und ja, ich war schon mal da. Mit Anzug! Ist aber schon 15 Jahre her.

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Die Rechtslage in Südamerika kenne ich nicht. Aber in Europa darf jeder, der die Voraussetzungen erfüllt, eine Fluggesellschaft gründen.

Beispiele für die Voraussetzungen: - Genug Kapital - Postholder (Flugbetriebsleiter etc.) - Auflagen Luftsicherheit (z.B. Wartungsbetrieb) und und und.

Das ist ne Menge, die man hier nicht aufzählen kann. Zuständig ist jedenfalls die Abteilung "B" , Referat B2 (glaube ich jedenfalls) des Luftfahrtbundesamts in Braunschweig.

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bijio = Junge ak xar = bist du da? ("ak" heisst "hier", "xar" heisst "sein" in der 2. Person) rogor xar = wie geht es dir kargat bijo = gut, Junge

u.s.w.

Das ist das was ich mit meinen geringen georgisch Kenntnissen hinkriege. Für den Rest müsste ich auch nachfragen ;)

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Ach, das hatte ich auch mal. Da ist der Stecker vom Bildschirm verschmutzt. Da hilft nur aufschrauben, den Stecker vom Bildschirm anziehen, reinigen und wieder draufstecken. Zuschrauben nicht vergessen;) Dauert bei geübten Fingern etwa 10 Minuten. Viel Spaß!

Hier gibts ne kleine Beschreibung: http://www.ifixit.com/Guide/Installing+iPhone+4+Front+Glass+Display+Assembly/3148/1

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Bei der A 380 wie auch bei den meisten anderen Flugzeugen dieser Größenordnung (747, A 340 u.s.w) sind nur die inneren Triebwerke mit Schubumkehr ausgestattet. Das hat folgenden Grund:

Durch die enorme Spannweite ragen die äusseren Triebwerke rechts und links über die Landebahn hinaus und würden im Falle der Schubumkehr den ganzen Dreck aufwirbeln und mit einsaugen. Unter den Triebwerken befindet sich ja Sand oder Gras. Und das ist einfach zu schädlich für das Triebwerk, sodass auf die Schubumkehr verzichtet wird.

Die Antwort von Greimel ist zwar grundsätzlich nicht falsch, hat aber nichts mit der Frage zu tun. Natürlich werden die Triebwerke beansprucht, das macht aber nichts aus. Nur Dreck oder Sandpartikel, das verursacht einen zu hohen Verschleiß. Zu dem nötigen Maß: Das hat weniger was mit der Beanspruchung der Triebwerke zu tun. Man versucht die Schubumkehr mit Bedacht einzusetzen, da es enorm laut ist. Das ist einfach eine Form des Lärmschutzes.

Ich selbst benutze Schubumkehr meistens ohne Power. Das heisst, ich mache zwar die Klappen auf, was schon eine ordentliche Verzögerung bringt. Ich gebe dabei aber kein Gas aus Lärmschutzgründen. Es sei denn die Piste ist so kurz, dass ich die Bremswirkung brauche. In dem Fall geht Sicherheit vor Lärmschutz.

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Kollege Ryan2210 hat ja sehr gut die Situation bei der Lufthansa beschrieben. Da die Lufthansa einen sogenannten DLR (BU/FQ) Test als erste Hürde vor die Ausbildung gesetzt hat, könnte man ja trotzdem den Wunsch verspüren Pilot zu werden, obwohl man diesen Test NICHT bestanden hat und somit die LH Ausbildung einem verwehrt bleibt.

Hierzu muss man sagen, dass so eine Ausbildung unglaublich teuer ist. Natürlich kann man 80-100 Tausend Euro auf den Tisch blättern und so eine Ausbildung in Deutschland machen. Aber es geht auch billiger. Und zwar in den USA. Gut, da erzähle ich ich nichts neues, das ist ein alter Hut. Jetzt kommt aber mein Tipp und den sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen:

Wer in Europa fliegen möchte, aber einen amerikanischen ATPL hat, muss ihn umschreiben lassen. Das LBA (Also die deutsche Luftfahrtbehörde / Luftfahrtbundesamt) tut sich sehr schwer mit diesen dingen und verlangt einen Teil der Ausbildung in Deutschland, den man natürlich auch teuer bezahlen muss. Einfacher geht's in England.

Also, Schein in den USA machen und in England umschreiben lassen. Man bekommt eine europäische Lizenz ausgestellt (CPL, oder ATPL-A nach JAR-FCL) mit der man alle JAR (also europäisch registrierten) Flugzeuge fliegen kann.

Im nächsten Jahr wird allerdings JAR abgeschafft und durch eine neue Regelung (EASA / EU-OPS, EU-FCL u.s.w) abgelöst. Es ist noch nicht ganz raus was das alles so werden wird, aber es ist gehörig was am brodeln. Trotzdem denke ich, wird das die günstigste Möglichkeit sein ausserhalb des Lufthansa Konzerns einen ATPL zu machen und in Europa zu fliegen.

Wer aber soviel Geld in die Hand nehmen will, sollte sich darüber im Klaren sein, ob er dieses Risiko eingehen will (Arbeitsmarkt/Stellensuche, evtl. Arbeitslosigkeit über einen gewissen Zeitraum), gesundheitlich dazu geeignet ist und auch sonst alle Voraussetzungen dafür mitbringt.

Diese Voraussetzungen hat ja Ryan2210 eingehend erklärt und ich brauche die hier nicht zu wiederholen.

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Vorweg: Ich bin Supervision Kapitän auf einem Businessjet. Sprich, ich bilde junge Co-Piloten aus, die frisch von der Flugschule kommen und neben der normalen Ausbildung zum Verkehrspiloten auch eine Musterberechtigung auf dem Flieger haben den wir fliegen (Cessna Citation CJ2).

Viele meiner Jungs sind selbst nach 3 Wochen Ausbildung im Millionen teuren Full Flight Simulator komplett überlastet. Die Landungen sind meist so la la, der Funk ist auch nicht viel besser. Einen Jet zu fliegen bedarf es an Übung und Erfahrung. Das braucht einfach Zeit. Natürlich sehe ich es sehr gerne wenn ein Progress da ist und die Copi´s mit der Zeit sicherer werden. Und dabei rede ich von Standardsituationen, nicht von Notfällen, obwohl diese im Sim geübt worden (wie gesagt, Flugzeugspezifisch). Ich sehe 2 Probleme.

1.: Du kannst dir nicht sicher sein, ob du auch das gleiche Flugzeug fliegst wie in deinem FSX Simulator. Eine Boeing 737 ist natürlich völlig anders als ein Airbus A320.

2.: Man muss schon sehr stressresistent sein um ein Flugzeug (ohne Notfälle, Technikausfälle) als Laie zu landen. Es fließt in kurzer Zeit soviel ein und man kann so viele Fehler machen. Alles Dinge, die schwer zu bewältigen sind, gerade unter Stress.

Aber trotzdem: Ich halte es für möglich. Wer in die Situation kommt und muss plötzlich als Laie ein Verkehrsflugzeug steuern, bekommt von den Lotsen natürlich eine Vorzugsbehandlung, die besser nicht sein könnte. Über Funk wird einem exklusiv mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Wenn man diese Hilfe annimmt und sich "runterquatschen" lässt und dazu noch entsprechend cool bleibt, dann ist das möglich dieses Flugzeug zu landen. Bestimmt würde die Landung nicht schön werden, denn dazu bedarf es das Gefühl, das ein Sim niemals vermitteln kann (auch kein Full Flight Sim). Aber wenn einer den ganzen Tag am FSX sitzt, kennt er sich ja schon mal grundsätzlich mit der Materie aus, weiss das ein ILS ein Inbound Course und eine ordentlich gerastete Frequenz benötigt und kann evtl. sogar ne Jeppesen Karte lesen.

Ich denke schön wird's bestimmt nicht, aber mit der richtigen Unterstützung der Lotsen, kann man es zumindest so hinkriegen ohne größere Schäden an Mensch und Maschine anzurichten. Chance vielleicht 50/50.

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Neuerdings gibt es einen Shop in Düsseldorf auf der Königsallee. Ab 2012 auch in Hamburg. Oder neuerdings auch Versand in Deutschland im Online-Shop: eu.abercrombie.com

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R07/1300VP2000D steht für: Runway 07 Sichtweite mimimum1300m bis maximum 2000m sinkend Tendenz im Zeitraum der letzten 10 Minuten. Das "P" im VP steht für RVR ist größer 2000m.

M04/M04 steht für Temperatur und Taupunkt im Minusbereich.

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Um die Frage erstmal rechtlich zu klären: Es gibt kein Verbot! Und es gibt (zumindest nicht im europäischen Luftrecht der EASA, JAR-OPS oder im deutschen Luftrecht) irgendein Gesetz in dieser Richtung. Es bleibt alleine dem verantwortlichen Luftfahrzeugführer überlassen, jemanden im Cockpit mitzunehmen. Aber die Sache hat doch noch einen Haken: Die meisten Fluglinien haben ein firmeninternes Verbot an den sich das Personal (also die Piloten) zu halten hat. Der als hilfreichste Antwort ausgezeichnete Beitrag ist auch schlicht und ergreifend falsch, jedenfalls die Stelle mit der Sicherheitsüberprüfung! Eine Sicherheitsüberprüfung gibt es nicht im Gesetz. Diese heisst "Zuverlässigkeitsüberprüfung" und ist in §7 LuftSiG (Luftsicherheitsgesetz) geregelt. Darin steht (jetzt mal sehr kurz gefasst), daß sich nur Personen einer solchen Zuverlässigkeitsüberprüfung zu unterziehen haben, die in der Luftfahrt arbeiten (Cockpitpersonal, Techniker, Flugbegleiter, Handling u.s.w.). Also keine Passagiere, und auch keine die im Cockpit mitfliegen.

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