epischer Power-Metal...kraftvoll, leicht pathetisch, angriffslustig... man denke an den Trainer der Tschechen, der schwört ja drauf...Hammerfall zum Beispiel
Ich denke, es ist eine sehr gute Idee, da die Diagnose krebs natürlich sehr brutal in ihre Welt einbricht. Da geht es dann ja auch um Angst (vor dem Krebs, der Behandlung, den Schmerzen, den Auswirkungen), um das Gefühl, dass der eigene Körper zum "Feind" wird... und bei Brustkrebs auch immer um einen gefühlten Verlust der Weiblichkeit. Ich denke da ist es sehr gut und wichtig, zusätzlich einen neutralen Ansprechpartner zu haben, der nicht selber durch die Situation belastet wird (wie Familie/Freunde) und ihr beisteht. Wenn du auf die Theorie ansprichst, Krebs entstehe durch das "Hineinfressen" von schlechten Erfahrungen etc. - ich weiß nicht. Aber schon, wenn sie selber das Gefühl hat, der Krebs habe eine solche Ursache, sollte sie mit einem Therapeuten reden, der ihr hilft, mit dem Gefühl umzugehen.
UND ALLES GUTE!!!!
Ich will auch einen!!!!!