Wir haben es Rausgefunden. Der Film heißt in Sachen Henry.

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Krankenkasse fordert wiederholt (!) eine Nachzahlung - ohne vorherigen Bescheid, obendrein. Ist das rechtens?

Zur Geschichte vorab:

Bis 2012 etwas war ich (aufgrund selbständiger Tätigkeit) privat krankenversichert; ab Sommer 2013, als es in ein Angestelltenverhältnis ging, dann gesetzlich/pflichtversichert. Aufgrund eines Verdienstes -der mal höher, mal niedriger lag- wurden seitens der Krankenkasse die Beiträge jeweilig angepasst.

Aus welchem Grund auch immer (so ganz genau weiß ich das selbst nicht mehr nachzuvollziehen, es war einfach eine mehr als turbulente und anstrengende Zeit) bin ich zunächst allerdings von einem gleichbleibenden Betrag ausgegangen. Und dieser wurde so auch jeweilig überwiesen.

Zudem war ich in der Annahme, dass die Krankenkasse sich sicherlich melden würde, wenn sich an der Beitragshöhe etwas ändern sollte. Und nun kommt das Entscheidende: Genau das hat sie aber nicht! Und zwar so lange nicht (in etwa zwei Jahre), bis schlussendlich im Spätsommer 2013 eine Nachzahlung von ca. 1.250 Euro (inklusive Säumniszuschlägen) eingefordert wurde... Warum bis dato keinerlei Mahnungen an mich rausgegangen waren, und die DAK stattdessen seelenruhig die Summe hat anwachsen lassen: Das ist, was mich schon seinerzeit auf die Palme gebracht hat.

Nach einem ziemlichen Hin und Her hab ich mich am Ende den Umständen dennoch gebeugt, und konnte eine monatliche Ratenzahlung vereinbaren, innerhalb derer ich den geforderten Betrag (in 50-Euro-Schritten) dann abgestottert habe. Dem zugrunde lag wiederum ein entsprechender Ratenplan, wohlgemerkt, den wiederum die Kasse erstellt hat.

Und nun zum eigentlichen Thema: Besagter Ratenplan sollte Ende Januar 2016, also jetzt, enden.Um sicherzugehen, dass all dies nun auch so seine Richtigkeit hat, rief ich kürzlich bei der DAK nochmals an. Um dann allerdings gesagt zu bekommen, dass hier nochmals (!!) eine Summe aufgelaufen sei! Und zwar "aufgrund eines falsch berechneten Beitragszuschlags in der Pflegeversicherung" wie mir unterdessen auch schriftlich mitgeteilt wurde.

Der Saldo beträgt demnach nun nicht Null, wie erwartet, sondern erneute knappe 300 Euro. Und das, wiederum wohlgemerkt, ohne dass ein irgendein Bescheid darüber an mich rausgegangen wäre!Hätte ich also nicht nachgefragt, dann wären jetzt vermutlich immer weiter und lustig auch noch diverse Säumnisgebühren aufgelaufen. Und die DAK hätte dem erneut nur stillschweigend zugesehen und abgewartet.

Meine Frage: Ist diese erneute (!) Nach- und Neurechnung rechtens? Immerhin ist so ein Ratenplan doch eine Art vertragliche (und vor allem auch: verbindliche) Vereinbarung, welche beiderseits (!) einzuhalten ist! Es kann zudem doch eigentlich auch nicht zulasten des Versicherten gehen, wenn das Berechnungssystem der Krankenkasse an irgendeiner Stelle einen Fehler macht!? Auf die Art müsste man ja nahezu immer wieder mit irgendeinem Nachzahlungs-Bescheid rechnen... Obendrein finde ich es unsäglich, dass ZWEIMAL hintereinander keinerlei Information an mich rausgegangen ist - respektive erst dann, als das Kind bereits im Brunnen war.

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Ich würde die Krankenkasse wechseln. Irgendwas stimmt da ja wohl nicht...
Habe eh schon gehört, dass die DAK nicht gut sein soll...gar nicht gut sogar..

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JA Amazon nimmt manchmal serien weider raus. In ein paar Monaten ist es dann wieder da. Ist auch so bei Greys ANatomy etc.

Meistens wenn wieder ne neue Staffel raus kommt. Dann wollen sie wieder mehr Geld verdienen und lassen es kaufen. ;) 

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Du bist 13. Kümmer dich um gute Noten und wir reden wieder drüber wenn du 15 bist.

Viele wissen noch nicht mal was sie machen wollen wenn sie 18 sind...

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nein nicht wirklich,,,

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Du musst die sim erst entsprerren wenn da nur notrufe steht ist das noch nicht passiert

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Einfach umformen...so dass die größte Zahl am anfang steht

hättets du zb

5x-2-7x²

müsstest du es so schreiben damit du es in die Mitternachtsformel etc einsetzen kannst

-7x²+5x-2

das andere weiß ich leider nicht bzw verstehe nicht was du meinst! :D

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Habt ihr ein Überthema?

Augenblicke Die Tochter Sphagetti für zwei Ein netter Kerl

In welcher klasse bist du?

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Nein! auf keinen Fall! Chefs müssen darauf reagieren. Ignorieren dürfen sie das nicht. Sonst kann man immer eine Etage höher gehen und sich bei den Chefs der Chefs beschweren oder zur not zur Polizei gehen und eine Anzeige erstatten. Das ist ja nur eine "Abschreckung" für ihn und wird keine krasseren Folgen nach sich ziehen. Ich denke so würde ich das auch machen. Wenn du zu dem Chef gehst wird sich wahrscheinlich ein Gespräch nach sich ziehen.

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Könnte eine Gehirnerschütterung sein, muss es aber nicht! Am besten wartest du ab. wenn noch mehr Auftritt wie Erbrechen oder ähnliches zum Arzt gehen! Bei einer Gehirnerschütterung redet man auch oft wirr. Ich würde jetzt erst mal schauen ob es besser wird. Vielleicht sind es auch ganz normale Bauchschmerzen oder ähnliches. Doch sonst auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen bzw ins Krankenhaus gehen. :)

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