Ich habe neulich die gleiche Frage gestellt, guck mal hier http://www.gutefrage.net/frage/manchmal-benzin-geschmack-in-gekaufter-paprika-wie-kommts-welcher-stoff-ist-das-genau

Ich habe meine Paprika im Nov. 2012 bei Lidl in Norddeutschland gekauft und Du?

Bisher habe ich rausgefunden, dass Paprika häufig mit Pestiziden wie etwa Cyproconazol behandelt werden. Es wird auch Ethephon verwendet, durch das die Paprika schneller reifen. Allerdings weiß ich nicht, welcher Stoff diesen krassen Benzingeruch auslöst.

Jedenfalls bin ich froh, dass nicht nur ich das rieche. Ich verstehe es einfach nicht, dass das anderen so wenig auffällt.

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Mögliche Probleme:

  1. Firewall muss bei dem ausgeschaltet sein, der das Spiel ins LAN stellt bzw. es reicht die Öffnung des entsprechenden Ports für eingehende Verbindungen (Port ist der, der hinter dem Doppelpunkt nach der IP-Adresse angezeigt wird, wenn man ein Einzelspielerspiel mit "im LAN öffnen" im LAN startet). Könnte auch sein, dass sich der Port mit jedem neu gestarteten LAN-Spiel ändert, also drauf achten.

  2. Könnte sein, dass der andere mit "Direkt verbinden" Erfolg hat. Dann die IP-Adresse angeben, evtl. auch mal mit Port.

  3. Seid ihr wirklich im gleichen LAN? Es gibt Router, die trennen WLAN und (Kabel)LAN durch unterschiedliche Adressräume.

  4. Gegenseitiges Anpingen kann Klarheit bringen. Also Terminal auf (Windows:) "START" - in Suche dann "CMD" eingeben und starten. Dann "ipconfig" eingeben, um die IP-Adresse des eigenen Rechners herauszufinden. Ihr müsst die richtige Netzwerkkarte ethernet oder wlan nehmen. Dann gegenseitig mit dem Befehl "ping XXX.XXX.XXX.XXX" (IP-Adresse ohne Port) anpingen. Wenn da Pakete verloren gehen, dann wisst ihr, dass die LAN-Verbindung zwischen den Rechnern nicht klappt.

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Könnte bei mir eine Art Behinderung vorliegen?

Hallo,

ich habe Einschränkungen im Alltag und ich empfinde diese schon als massiv und kann sie nicht einfach als Schwächen abtun!

Da wäre zum einen mein nicht vorhandener Orientierungssinn! Ok, gerade Frauen haben häufig einen schlechten Orientierungssinn, nur habe ich den Eindruck, daß es bei mir ganz massiv ausgeprägt ist! Ein paar Beispiele: Ich ging mit Bekannten desöfteren in einem bestimmten Lokal im Nachbarort essen und fuhr jedes Mal die gleiche Strecke zurück. Einmal erklärte mir ein Bekannter eine kleine Abweichung von dieser Strecke, da diese kürzer sei. Ich ließ mich darauf ein, fuhr die wirklich minimale Abweichung und war bald völlig ohne jede Orientierung. Hatte keine Plan mehr wo ich mich befand. Ich hätte an einem Bahnhof vorbei gemusst, fand diesen aber nicht mehr! So fuhr ich planlos drauflos, in der Hoffnung die Richtung würde zufällig stimmen. Schließlich stand ich am Ortseingang einer völlig anderen Stadt und musste etliche Kilometer zurückfahren! Ich habe auch ein Problem, wenn ich in einem mir unbekannten Ort - z.B. Restaurant oder Café - zur Toilette gehe. Das WC finde ich noch, aber ich muss mir schon auf dem Hinweg genau einprägen, wie ich zurückgehen muss, damit ich unseren Tisch oder den Ausgang wiederfinde! Auf fremden WC's ist es mir übrigens schon einige Male passiert, daß ich nicht den Dreh herausbekam wie das Wasser aus dem Wasserhahn kommen soll (bei moderneren muss man ja irgendwo draufdrücken und nicht einfach den Hebel zur Seite schieben wie es meistens der Fall ist). Diese Erfahrung mache ich auch in anderen Situationen.

Auffällig ist auch mein motorisches Ungeschick. Ich arbeite zur Zeit in einem Altenheim und muss dort auch die alten Menschen bewirten. Manche gehen schon in Deckung, wenn ich an den Tisch komme. Ich muss einem Bewohner Essen anreichen, und es landete bei den ersten Malen mehr auf seiner Hose als in seinem Mund. Er ist sehr verwirrt, aber sogar er musste über mich lachen. Bei Geschicklichkeitsspielen sind manche der alten Menschen besser als ich. Bei mir zu Hause stoße ich ständig irgendwo gegen.

Auch fiel bei der Arbeit wohl schon mein schlechter Orientierungssinn auf. Wir müssen die Essensreste im Keller entsorgen. Eine Pflegerin begleitete mich und fragte mich so komisch, ob dies auch der richtige Weg zu der Spülküche sei. Ich wunderte mich zuerst über diese Frage, aber es war wohl ein Test, denn sie kennt sich natürlich aus. Ich sagte sofort, dass ich mich erinnere, dies sei der richtige Weg. War ganz stolz!

Ich habe das nicht ständig, aber es gibt Tage, da kann ich mich nicht auf mir Gesagtes konzentrieren. Man gibt mir eine Anweisung, aber es ist als wenn sie nicht in meinem Gehirn ankommt oder eben zu spät ankommt. Denn ich reagiere entweder gar nicht oder sehr verzögert.

Ich war vor kurzem bei einem Psychiater, der im EEG Unregelmäßigkeiten feststellte. Er konnte nur einen Zusammenhang mit meiner komplikationsreichen Geburt vermuten.

Was kann ich tun?

Tris

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Wenn ich das richtig verstanden habe, dann schwankt bei Dir von Tag zu Tag nur die Konzentrationsfähigkeit in Bezug auf Gesagtes. Orientierungssinn und Feinmotorik sind immer gleich (schlecht).

Also die beiden letzteren Dinge kann man ja grundsätzlich sehr gut trainieren, denn das Gehirn bleibt entgegen aller früheren Unkenrufe auch im Alter recht plastisch, z.B. guck mal hier http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A4umliche_Orientierung . Wenn Du das schon seit immer hast, dann würde das ja zumindest auch gegen eine neurodegenerative Krankheit sprechen.

Die Sache mit dem EEG gibt allerdings grundsätzlich Anlass für weitere Nachforschungen, was ich an Deiner Stelle von einem Neurologen (und nicht von einem reinen Psychiater) abklären lassen würde. Unregelmäßigkeiten im EEG kommen ja z.B. (MÜSSEN ABER LÄNGST NICHT, ALSO KEINE PANIK!) auch bei Neigung zu epileptischen Anfällen vor - ohne dass diese bei Dir je auftreten müssten. Sowas ist aber, und deswegen keine Sorge, sehr gut steuerbar z.B. weniger Kaffee, Alkohol, Zigarretten, ausreichend Schlaf.

Gerade Dein Hinweis auf die schwankenden Sprachverständnisschwierigkeiten könnte ein Hinweis für den Neurologen sein, da das Sprachzentrum ja gewisse Örtlichkeiten im Gehirn besetzt, guck mal nach Wernicke-Zentrum in der Wikipedia. Wenn das EEG dort von der Norm abweicht, wird der Neurologe da bestimmt Weiteres veranlassen, z.B. ein MRT.

Das mit der komplikationsreichen Geburt kann sein, ist aber meiner Meinung nach nur Kaffeesatzleserei.

Eine "Behinderung" kann man meines Erachtens erst dann in den Symptomen sehen, wenn es Dir dadurch nicht gelingt, an etwas teilzunehmen, was Du gerne machen würdest (subjektiv) oder Du etwas nicht schaffst, was von Dir zulässigerweise z.B. vom Arbeitgeber gefordert wird und das nicht unüblich ist (objektiv). Im klassischen Sinne behindert scheinst Du mir jedenfalls nicht.

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