Liebe Community. Vor 3 Tagen ist meine Katze im Alter von 20 Jahren verstorben. Ich trauere noch sehr um sie da sie quasi meine beste Freundin war. Und ja, ich habe nicht viele Freunde. Aber nicht weil ich iwie unbeliebt bin , sondern weil diese ganzen aufgetakelten Tussen einfach nicht an mich gehen. Ich hab 1 richtige Freundin in meiner Klasse, sie ist wie meine Schwester. Nun zu meinem Problem; meine Mutter geht arbeiten und so bin ich meistens entweder sehr lange alleine (was ich aber nicht schlimm finde) oder meine Oma ist bei mir. Aber wenn ich nach hause komme ist es sehr sehr schlimm für mich, nicht von meiner Katze oder generell von irgendwas begrüßt zu werden und zu wissen, dass ich ganz ganz alleine bin macht mich fertig. Und ich wünsche mir schon mein ganzes Leben lang einen Hund. Ich habe mich sehr lange und intensiv mit der Erziehung und der Tagesplanung mit Hund im Alltag beschäftigt und der einzige "Ausrede" meiner Mutter war immer : so lange die Katze da ist gibts keinen Hund! Aber jetzt wo meine Katze leider verstorben ist (sie ist friedlich in ihrem Körbchen eingeschlafen ) würde ein Hund uns beiden sehr helfen, uns ein wenig abzulenken. Mir ist klar, dass ich mein baby niemals ersetzen werde, ich will einfach nicht mehr trauern und wenn ich an sie denke, nur an die ganzen wunderschönen Zeiten denken, die wir hatten. Wahrscheinlich würde meine Mutter mir den Hund ja erlauben, da sie Hunde auch so liebt wie ich, aber sobald ich mit dem Thema anfange blockt sie ab. Wie kann ich sie dazu bringen, mir zuzuhören? Sie hat ja 14 Jahre lang gesehen ( ich bin 14), dass ich Verantwortung übernehme und auch Aufgaben einhalte. Bitte jetzt keine Belehrungen, dass ein Hund dies und das braucht- ich habe das alles gut durchdacht. Mir geht es nur darum , zu wissen, was ich machen kann, dass sie mir zuhört und vielleicht sogar zustimmt. Danke schonmal im Voraus❤