Hii,

Also ich kriege momentan 15 mg fluxetin.

Es hilft nich wirklich wäre es für meinen körper schlimm wenn ich meh nehme also z.b 30 mg? Also reagier5 mein körper dann drauf? Wenn ja wie?

Oder dollte ich immer wenieger dazu nehmen?

Ich weiß, warum ich es tue, ich weiß, was ich dagegen tun kann und ich habe Leute zum Reden. Ich würde es also wertschätzen, wenn ihr mir bitte bei der Frage helfen könntet, ohne dumherum die Dinge anzusprechen.

Die Schnitte sind relativ tief und am unteren Arm. Wann wächst die Haut so ungefähr wieder zu?

Noch so am Rande: kann ich jetzt schon etwas gegen bleibende Narben machen?

Bitte lasst die Frage oben, es ist seltsam dass sie hier tabuisiert wird. Das Bild habe ich entfernt, obwohl es eigentlich wichtig für eine richtige Einschätzung gewesen wäre.

Jemand der auch Depressionen hat und weiß, wie das ist? Jemand, mit dem ich Erfahrungen austauschen kann? Ich würde mich sehr freuen. Ich bin in einem sehr dunklen Loch und extrem einsam. Das Leben ist zur Zeit sehr schmerzvoll. Am besten jemand in meiner Altersgruppe, so in den 20ern. Danke.

Hey Leute,

Ich hatte heute in der Schule Sport und morgen auch wieder. Wir sind getrennte gruppen (Jungs haben diese Woche Theorie, wir mädls nächste Woche Theorie) und in Sport haben wir den gleichen sport lehrer wie die Jungs. Ich habe heute nicht mit gemacht weil ich wieder angefangen habe und meine narben frisch waren und ich bin deshalb mit in der Ecke gesessen mit hoodie und Mütze auf dem kopf. Mein Sportlehrer braucht von mir morgen eine Note und wir müssen in Sport Tshirts Tragen. Ich habe heute als ausrede gesagt ich hätte Kopfschmerzen und mir würde es nicht gut gehen.

Ich kann morgen aber nicht wieder sagen das ich irgendwelche Schmerzen hätte. Ich traue mich nicht das so offen meinen sportlehrer zu sagen das ich narben habe. Ich bin auch eher zurückhaltend und wüsste nichtmal wann ich mit ihm reden soll.

Wisst ihr vielleicht wie ich mit ihm reden könnte ? .

(er ist 33 Jahre alt)

Das ihr wisst ich habe keine Suizidgedanken!

Meine Punkte die auf eine Depression hinweisen:

Am Abend hab ich immer warm kalt fühle mich fieberig obwohl ich kein Fieber hab.

Bin oft müde

Hab Kopfschmerzen

Rede. Nicht viel

Habe Unruhe in mir

körperliche Schmerzen wie stechen

Beim Schlafen angststörung

Schwere augen

Schlucken Atem angst

Erstickungsgefühl im hals im liegen

Will nicht arbeiten gehen

Pandemie kolik

Angststörung allgemein

Hypochandrie (Krankheiten)

Schüttelfrost

Was kann ich dagegen tun damit es aufhört

Liebes gutefrage team,

Ich bin in einer Oberschule, habe dabei blockunterricht mit Schule und Praktikum. Ich werde immer verwirrter, ich werde immer tollpatschiger und immer unglücklicher. Nebenbei habe ich auch noch Fahrstunden, meistens um 17Uhr da ich 16 uhr sowas erst vom Praktikum / von der Schule zuhause bin, zudem muss ich auch Haushalt machen, den ich aber komplett vernachlässige die letzte Zeit. Meine Periode die sonst regelmäßig kam ist nun viel später als sonst. Heute hab ich verschlafen und mir war es extrem schwindelig nach dem aufwachen. Ich fühle mich als brauch ich unbedingt eine Pause aber ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich bin ziemlich gestresst aber was kann ich dagegen tun, vorallem unterm Tag wenn ich die ganze zeit weg bin?

Hey, ich habe diagnostizierte Depressionen, Soziale Phobie, Anorexie, Schizophrenie und verdacht auf Borderline. Ich schaffe es aber bis heute nicht genau zu erklären was in mir vor sich geht. Könnt ihr mal erklären was genau ihr fühlt? Klar bei jedem ist es anders ich brauch nur so einen Anstoß was genau los ist. Und bitte sagt nicht sowas wie „Antriebsverlust“,… sondern erklärts richtig. Wäre extrem nett.

ICH WÜNSCHE ALLEN ERKRANKTEN ALLES ALLES GUTE, BLEIBT STARK IHR WERDET DAS SCHAFFEN!

Hi,

seit einiger Zeit nehme ich in regelmäßigen Zuständen Tilidin zu mir. Zunächst wegen meinen Schmerzen, mitlerweile weil es meinen Kopf von Gedankel befreit.

Ich schäme mich es zuzugeben und noch mehr schäme ich mich, mir von selbst aus Hilfe zu holen. Ich habe das Gefühl um so richtig ernst genommen zu werden, muss man erst eine Grenze überschritten haben.

Ich bin gerade mal 20 und ich merke, dass ich vor dem Abhang stehe, 1 Schritt weiter und ich kann nicht mehr aufhören. Es ist so kalt hier oben und ich habe Angst.

Es ist das einzige, was mir noch Hoffnung macht, diese ruhe im Kopf, wenn es wirkt.

Ich hab das Gefühl, dass das Leben nur noch schlimmer wird, ich will wieder ein Kind sein und gleichzeitig denke ich, dass mein jüngeres Ich angst vor mir hätte und mich hassen würde.

Ich möchte hiermit kein Mitleid, nur Erfahrungen und Hilfe von Leuten die mich verstehen.

Ich hatte einmal bereits beinahe eine Überdosis, war 100% sicher, dass ich sterben möchte und bereit bin, jedoch als ich merkte dass meine Augen zufielen und mein Herzschlag sich verlangsamte habe ich Panik bekommen, pure Panik. In dem moment wusste ich, ich will Leben.

Aber diese Erkenntnis wird wieder nebelig.

Habt ihr ebenfalls solche Erfahrungen gemacht?

Danke im Vorraus, ich schätze Deine Zeit und Mühe.

Meine beste Freundin hat Depressionen (selbst diagnostiziert- möchte auch nicht zum arzt) und ich komme gar nicht mehr an sie ran. Sie ist zurückgezogen, kifft nur noch und vergammelt ihr ganzes leben. Sie gibt mir immer das gefühl, dass sie mich nicht mehr bei sich will.

Was haben oder können Mitmenschen tun um bei Depressionen zu helfen?

Was hat euch bei der Depression am meisten geholfen?

Guten Tag, ich habe gestern durch einen Vorfall realisiert, dass ich Depressionen habe was so einiges erklärt. Ich kann und will einfach nicht mehr zur Schule weshalb ich oft ziemlich oft schwänze aber meine Eltern finden das gar nicht gut und werden mich wahrscheinlich morgen wieder zur Schule schicken. Was soll ich tun? Ich will erstmal echt nicht wieder zur Schule, ich hab Spaß am lernen und lerne auch gerne aber nicht in der Schule und in einer Klasse mit 32 Personen.

Einfach aus Interesse

Mir macht kaum was noch Spaß und natürlich Wünsche ich mir manchmal ne Freundin aber am meisten will ich dass man mich in Ruhe heulen lässt

Oder zumindest Selbstzweifel und Aggressionen?

Helloooo,

Ich hatte gestern wieder einen Kontrolltermin bei meiner Anbindung unserer Uniklinik. Ich muss da aller 4-6 Wochen hin und hab seit dem letzten Termin abgenommen. Im allgemeinen ist meine Gewichtskurve stetig abnehmend.

Eigentlich sollte ich auch wieder zunehmen, da ich letztes Mal schon unter meinem Haltgewicht war. Nun bin ich im Untergewicht. Die Therapeutin schlug vor, ich soll in eine Essstörungsspezifische Wg. Also eine Wg mit Betreuern, festen Mahlzeiten, etc., da ich es offensichtlich zu Hause nicht schaffe.

Allerdings möchte ich nicht von Zuhause weg, da ich schon in der Schule, durch eine Wiederholung, keinen Anschluss habe. Und auch vor den Regeln dort, habe ich Angst.

Habt ihr oder euer Umfeld schon mal Erfahrungen gemacht und kann berichten? Vielleicht auch von einer ähnlichen Wg mit anderem Schwerpunkt?

Lg

Hi Leute

und zwar habe ich morgen Geburtstag und ich hab nur 4 enge Freunde und die sagen mir ich sollte unbedingt was machen oder was kleines wenigsten. Aber seit meiner Kindheit aus her hasse ich meinen Geburtstag und will den nicht feiern. Genau wie heute+ Depression ich will einfach nur schlafen an meinen Geburtstag. Aber ich bin mir net sicher jetzt weil die 4 sagen ich soll was machen deswegen schwankt es jetzt so bei mir meine große Schwäche sind immer Entscheidungen zu treffen deshalb bin ich hier.habt ihr tipps oder was würdet ihr machen ? Danke im Voraus

So wie es schon in der Frage steht.
Ich gehe zu einem Psychotherapeuten aber habe ihm noch nicht erzählt das ich Suizid Gedanken habe/hatte, was würde passieren ? Würde ich in eine Klinik dann kommen ?

Meine Meinung:

Depression ist eine schwere Seelische Erkrankung, in der Sachen wie Freude und Lustempfinden, Selbstwertgefühl,Leistungsfähigkeit und das Interesse am Leben verloren geht…

Man fühlt sich oft einsam, egal ob man unter Leuten ist oder nur unter Freunden.

Wenn man z.B. über mehrere Tage gut gelaunt ist oder man glücklich ist, fällt man schlagartig wieder runter das man nichts mehr macht…

Man verschließt sich in sein Zimmer schläft Tagsüber viel und ist Nachts wach…

Man zieht sich komplett zurück von Familie,Freunden… einfach von allem…

Man versucht einfach alleine zu sein…

Depressionen kann man sich vorstellen wie eine Art Stimme in deinem Kopf, sie verbietet dir unterbewusst Sachen.

Die Stimme ist die, die dir sagt: Du hast gerade keine lust mit deinen Freunden raus zu gehen…

Was sagt ihr dazu?

L.G. Fabienne

Hey,

ehrlich gesagt habe ich grade ein komisches Gefühl diese Frage zu stellen, da ich Angst habe für meine Ansichten verurteilt zu werden.

Gibt es Menschen die weder aufgrund von Krankheiten (physisch und psychisch), Lebensumständen oder dem Einfluss von anderen, sterben wollen? Oder, gibt es Menschen die mit sich im Reinen sind, die aber einfach genug vom Leben haben? Ich meine das nicht auf eine "Ich hasse diese Welt, ich will nicht mehr leben"- Art und Weise, sondern dass man genug Leben erfahren hat und keine Lust mehr hat. Vielleicht auf eine solche Art und Weise wie man von seinen Eltern dazu bewegt wird ein Instrument zu spielen, am Anfang macht es Spaß aber irgendwann merkt man, dass man vielleicht einfach nicht dafür gemacht ist und viel lieber Eishockey spielen würde.

Ich weiß nichtmal ob sich jemand die Mühe macht, meine Gedankengänge um kurz vor 10 nachzuvollziehen, aber wenn, danke ich dir, lieber Unbekannter, sehr dafür. Es ist komisch mit Gedanken allein gelassen zu werden, die man für sich nicht einordnen kann.

In unserer Gesellschaft wird Selbstmord versucht mit jedem Mittel zu verhindern, und ich unterstütze die dafür verantwortlichen Vereine und Kampagnen voll und ganz, nur geschieht dies oftmals auf eine passiv aggressive Weise. Mir gefällt der Gedanke nicht, dass ich auf diese Weise, nicht über mein Leben entscheiden darf. Logisch gesehen wird es sicher Menschen geben, die mit dem Leben in unserer Gesellschaft einfach weniger gut zurecht kommen als Andere. Ich verstehe nicht, warum dann erwartet wird, dass alle ein Instrument spielen, wenn doch die Durchführung keinem Sinn folgt, Erfolge nicht ohne größte Anstrengung vorzuweisen sind, weil es Anderen einfach mehr liegt als einem selbst.

Ich persönlich empfinde meine Gedankengänge nicht auf eine solche Weise, als würden sie einem psychisch kranken Kopf entspringen. Aber vielleicht gibt es im Gesund niemals den Freitod?

Ich würde mich sehr über eure Meinung zu dem Thema freuen.

Und nein, ich möchte nicht sterben.

lg

Hefi