Hey zusammen...
Seid Sommer letzten Jahres arbeite ich in einer Grundschule...mache dort ein Fsj (freiwilliges soziales Jahr)...der Alltag dort macht mir echt zu schaffen...Ich weiß heute schon was ich morgen um 11 Uhr machen würde...Ich bin einfach super unterfodert und gelangweilt...
Ich hab zwar schon mit meiner Praxisbegleitung darüber gesprochen aber irgendiwe hab ich trotzdem jeden Sonntag ein krasses "Kein bock" Gefühl.... Dass der Beruf nichts für mich ist hab ich nun gemerkt...Ich spiel einfach mit dem Gedanken es abzubrechen...das Problem ist nur dass ich sonst nicht der Typ bin der aufgibt und es eigentlich auch nicht sein will...aber ich bin super unglücklich dort, auch wenn meine Kollegen alle nett sind....
Ich fühl mich dort einfach fehl am Platz... Außerdem hab ich auch ein bisschen schiss dort zu sagen wenn mir was nicht gefällt.... meine Parxisbegleitung meinte, dass ich fragen soll ob ich Freitags früher gehen könnte, ne Stunde oder so, damit ich vielleicht nicht mehr ganz so unglücklich bin, weil Freitags ziehmlich wenig los ist in der Betreuung ( 5-8 Kinder) hab ich da dann noch weniger zutun...aber ich trau mich einfach nicht...Ich will ja auch nicht, dass die da was falsches von mir denken...Also dass ich keinen bock hab was zutun... und ich glaub wenn ich mit der rede, die dort für mich zuständig ist, dass ich dann zu heulen anfange und das ist ja dann auch peinlich...
Kann mir jemand "Aussenstehendes " einen Tip geben =(?