1. Einfach weiterarbeiten und irgendwann (im öffentlichen Dienst) meine ich, rutscht man dann je nach „Betriebs“zugehörigkeit immer weiter höher in den Tarifgehaltsklassen.
  2. Laborleiter
  3. Medizinpädagoge-Studium um dann als Lehr-MTA zu arbeiten
  4. Medizinstudium
  5. Fach-Assistent
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Also google findet mit diesem Auszug genau 0,0.

Bin mir nicht sicher ob das ein troll sein soll

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religionsunterricht war bei mir, 1-8 klasse jedes jahr die bibel und die jeweiligen wichtigen geschichten durchzumachen. (ostern,weihnachten, etc.)

bis wir letztendlich dann bei einer art „psychotherapie“ gelandet sind. das war der zeitpunkt wo ich mich abgemeldet habe.

werde meine kinder definitiv nicht in den religionsunterricht stecken. ich habe in ethik viel mehr über die welt und andere ansichten gelernt (und das nur in 2 jahren).

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Die wollen meistens nur ein anmeldeformular, zeugniskopie (beglaubigt) und ein tabellarischer lebenslauf

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Jimi Blue Ochsenknecht

Hab den Typen so angehimmelt… Er war mein erster Crush…

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Unzufrieden mit der Ausbildung/Berufsschule?

Hallo,

ich bin jetzt im dritten Jahr meiner Ausbildung als Fachinformatiker (Systemintegration) und habe wahrscheinlich schon seit Anfang des dritten Jahres den Gedanken damit aufzuhören.

Es liegt auch nicht wirklich an meinem Unternehmen, das Arbeitsklima und die Kollegen sind wirklich alle Super, jedoch hat mein Ausbilder nicht wirklich Zeit für mich und ist auch in einem anderen "Fachgebiet" (er ist Programmierer, während ich mehr für Hardware etc. zuständig bin). Hauptsächlich lerne ich vom Berufsalltag mit meinen Kollegen.

Mein Hauptproblem ist jedoch die Schule, zuerst sollte ich vielleicht auch sagen, dass Schule nie wirklich meins ist und mich diese förmlich in Angstzustände bringt. Ich dachte am Anfang der Ausbildung das ich dort wenigstens Sachen lerne die ich im Beruf anwenden kann und ich deswegen wenigstens die Motivation bekomme mich dafür einzusetzen. Das ist aber nicht wirklich der Fall, in der Schule lerne ich viele Sachen die Ich in meinem Unternehmen nicht anwenden werden kann und falls ich die Firma wechseln sollte diese bis dahin erstmal alle neu lernen müsste. Die Schule an sich ist auch sehr.. mangelhaft.. veraltetes Gebäude, Technik die man nicht mal mehr in kleinen Unternehmen findet, Lehrer mit mangelnder Fachtiefe..

Mein Interesse an Technik ist auch stark zurückgegangen, warum genau kann ich auch nicht sagen, aber ich vermute weil ich das ganze nicht ausleben kann (Teure Hardware, Lizenzkosten, Stromkosten) und ich am Ende auch keinen richtigen Nutzen daraus ziehen kann.

Dieser ganze Konflikt liegt hauptsächlich an mir, das ist mir bewusst, ich möchte einfach in den Tag leben und etwas tun das mir Spaß macht, wo ich auch Energie und Zeit investieren kann/will. Ich habe nunmal auch keine Hobbies mehr und generell keine Interessen, weshalb ich vor einem Ausbildungsabbruch sehr angst habe. Meine Schulnoten sind etwas unterdurchschnittlich, da ich einfach diese schulische Abneigung habe was mir sorgen für eine weitere Ausbildung bereitet.

Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll und es zerbricht mir schon seit langem den Kopf was ich tun könnte und ich suche schon nach neuen Interessen/Hobbies.

Ich bin auch schon länger in einem "Loch" was generell mein Leben betrifft und ich versuche mich zu ändern und meine menschlichen Beziehungen wieder zu verbessern/aufzubauen, die Ausbildung/Schule setzt mich aber ständig unter mentalen Druck und ich habe die ganze Zeit das Gefühl ich muss erstmal das auf die Reihe bekommen bevor ich mein Sozialleben angehen kann.

Entschuldigt für so einen langen Paragraphen und falls dieser auch etwas ins nichts geht und kein direktes Problem ausgibt. Falls es ein paar Leute gibt die ähnliche Gedanken hatten oder schonmal aus ähnlichen Gründen ihre Ausbildung abgebrochen haben wäre ich froh, wenn ihr eure Erfahrung mitteilt.

Herzlichen Dank fürs durchlesen und möglichen Antworten.

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Würd es einfach durchziehen, du bist schon kurz vorm Ziel! danach kannst du immernoch was anderes machen.

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Alle, die Güter erzeugen (produzieren), verteilen und verbrauchen (konsumieren), gehören zur Volkswirtschaft.
BWL dreht sich mehr um Betriebe

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Beim Arzt oder bei einer PCR Teststelle vllt ein PCR Test machen?

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Soweit ich weiß sind Berufskollege nur um Fachhochschulreife zu machen oder eine Ausbildung zu absolvieren.

In Ba-Wü gibt es die Berufsfachschulen um die mittlere Reife nachzuholen

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Kenne es nur von Französisch und Englisch als ich jünger war.

Ich kann nur empfehlen, sich einfach Serien oder Filme die man schon kennt auf der Sprache anzuschauen. So nimmt man mehr Vokabeln auf.

Privat habe ich für Französisch ein Französisch-Lern-Paket von Langenscheidt gekauft mit Vokabeln, Aufgaben, Hörverstehen etc. Das hat mir gut geholfen! Die haben da sicherlich auch etwas auf Spanisch

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Schule ist larifari.

Arbeitsleben ist viel schlimmer als das bisschen lernen, glaub mir. Genieß die Zeit und versuch dich irgendwie aufzurappeln um zu lernen. Vieles ergibt keinen Sinn, aber das wichtigste ist das du dich hinhockst und trotzdem lernst ohne es zu verstehen 😬 Irgendwann ists zu spät und dann wirst du zu 100% sagen „hätt ich mal mehr gelernt oder die zeit mehr genossen“.

Dokus, Serien, Einfach mal irgendwas durchlesen und dich so weiterbilden, mündlich mitmachen etc

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Mein Freund hatte BIO Lk und hatte dann auch sein Abitur da, dort musste er alles mögliche detaillierter lernen. Zellen, Blut, usw.

Im mündlichen Abitur musste er sogar die Wirkung von Morphium auf eine Zelle erklären wenn ich mich richtig erinnere.

Also man muss mehr ins Detail gehen aber wenn es einen interessiert dann sollte es kein Problem sein

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