Deine Ernährungsumstellung hört sich gut an, aber es kommt beim Abnehmen auch immer auf die Mengen an, die du zu dir nimmst. Man kann auch von zu viel Gesundem zunehmen. 

Rechne doch mal deinen Kalorienbedarf aus (dazu findest du genügend Kalorienrechner über Google) und achte darauf, wie viel Kalorien du zu dir nimmst. Wenn du dauerhaft und ohne Jojoeffekt abnehmen willst, sollten es um die 200kcal weniger sein, als dein täglicher Kalorienbedarf. Durch gesunde Ernährung und Sport wird es dir leicht fallen, dein Gewicht auch langfristig nach deiner Diät zu halten.

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Ich denke, wenn es nicht mehr so stark blutet ist es nicht so schlimm. Trotzdem würde ich an deiner Stelle einfach nochmal in der Praxis anrufen und nachfragen. Du solltest auf keinen Fall blutverdünnende Medikamente wie Aspirin nehmen!

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Du stehst auf 2,43 - es wird also zu einer knappen 2 reichen. 

Um auf die Note zu kommen addierst du die schriftlichen Noten und teilst durch 4 (die Anzahl der Noten), das selbe machst du mit den mündlichen. Anschließend nimmst du den schriftlichen Durchschnittswert mal 5 und addierst diesen zum mündlichen Durchschnittswert, welchen du mal 2 nimmst. Das Ergebnis daraus teilst du dann nochmal durch 7 - und erhältst so deine Gesamtnote von 2,428...

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Aus meiner Erfahrung heraus kann ich dir sagen, dass es am besten ist, wenn du es direkt und so schnell wie möglich ansprichst. Sei ehrlich und besprich mit den Beteiligten die Gründe für deinen Wunsch. Ob du zuerst mit deiner Trainerin oder mit deiner Partnerin sprichst, bleibt dir überlassen, jedoch würde ich es der Partnerin selbst sagen wollen. Ich denke, es ist verletzender, wenn sie es über Dritte erfährt. Stimmt deine Trainerin nicht zu, könnt ihr immer noch versuchen, eine Lösung zu finden und gemeinsam an Problemen zu arbeiten. Solange du nett und ehrlich bist, ist es wahrscheinlich nicht schön für deine Partnerin, deinen Wunsch zu hören, aber sie wird sich dennoch respektiert fühlen und am Ende des Tages ist ein ehrlicher Umgang miteinander immer besser für alle, als dass jeder Frust aufbaut.

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Falls das mit dem Rauchen kein Problem für dich ist, würde ich ihr das genau so sagen. Mich persönlich würde alleine die Tatsache stören, dass sie nicht ehrlich zu sein scheint - v.a. weil sie ja, so wie ich es verstanden habe, das Thema Rauchen angeschnitten hat und nicht du. Am besten du redest mit ihr darüber.

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Schau doch mal bei Stylefruits.de - da kannst du verschieden zusammengestellte Outfits ansehen.

Um deinen eigenen Style zu entwickeln, solltest du ausprobieren, was dir am besten gefällt und zu dir passt und auch, was an dir gut aussieht. Welche Farben magst du? Welche Schuhe gefallen dir? Etc.

Durch Ausprobieren findest du auch am besten heraus, was dich älter aussehen lässt. Manchmal tut es die Art, wie du dich schminkst, manchmal die Art wie du dich kleidest, oder auch die Frisur.. Selbstbewusster siehst du eigentlich immer dann aus, wenn du dich auch so fühlst und man fühlt sich automatisch selbstbewusster, wenn man etwas trägt, das einem gefällt und gut steht. Selbstbewusst kannst du dich wohl nur sehr schwer "machen", das musst du "werden".

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Ich würde sagen, du kannst die Creme auch am Bauch benutzen. Ich habe es schon gemacht und es gab keine Probleme.

Mehr Haare bekommst du danach nicht. Beim Rasieren übrigens auch nicht, nur weil die Haarspitzen nach dem Rasieren dicker und fester sind, denkt man, man hätte mehr Haare.

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Wie alt bist du denn? Aus welchem Grund muss dein Vater denn mitkommen bzw. wer schreibt das vor?

Wenn es wirklich nicht anders geht, würde ich nochmal mit meinem Vater reden und notfalls eine dritte Person dazu holen (Mutter, Geschwister, Freunde, sonstige Verwandte...). Sag ihm, dass du lieber allein zum Arzt gehen möchtest, du selbstständig genug bist etc. Außerdem könnt ihr auch gemeinsam über Lösungen reden. Wenn dein Vater dich anschreit und runter macht bringt das gar nichts, es verunsichert nur und macht die ganze Situation schlimmer. Du könntest ihm das auch in einem Brief sagen, wenn es persönlich nicht geht.

Vermutlich besteht Verdacht auf Diabetes Typ 2 und der ist, wenn man jung ist, anfängt, gesund und fettarm zu essen, Sport treibt und es schafft, abzunehmen, ganz gut in den Griff zu kriegen - oftmals verschwindet er sogar wieder ganz. Typ 2 ist erstmal nicht bedrohlich, dass solltest du auch deinem Vater klar machen.

Wichtig ist immer eine gute Kommunikation. Vielleicht kann euch da auch der Arzt helfen, wenn er Fakten auf den Tisch legt und dir sagt, wie es jetzt weitergeht und wie du deine Gesundheit wieder in den Griff bekommen kannst.

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Du sagst selbst, dass es keinen Sinn hat. Dem Hund zuliebe solltet ihr ihn so schnell wie möglich zurückgeben, lieber früher als später. So ein Tier ist eine große Verantwortung für eine lange Zeit. Behaltet ihr ihn, wird vermutlich niemand glücklich, v.a. der Hund nicht.

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Es ist erwiesen, dass die finanzielle Sicherheit des Mannes für eine Frau wichtig ist. In den meisten Fällen fühlt Frau sich also eher zu einem Mann mit ein wenig mehr Geld hingezogen. Zudem nehm ich mal an, dass ein teures Auto automatisch die Aufmerksamkeit auf sich lenkt, v.a. wenn jemand, der noch relativ jung ist, es fährt.

Trotzdem ist es nicht so, dass Geld eine vorrangige Rolle spielt. Wichtig sind, v.a. beim Kennenlernen, die Augen, die Stimme, die Ausstrahlung und das Lächeln - ganz so verkehrt ist diese Welt also doch nicht, würde ich mal sagen! ;)

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seid ihr glücklich? wie lernt man glücklich zu sein?

ich weiß, dass man Glück nicht messen kann, aber wie glücklich wärt ihr auf einer Skala von 0-10? Familie, Job/Schule, Beziehung, Freund, Geld..

ich finde wie glücklich man ist kommt immer aufs umfeld/ die gesellschaft an und da liegen die ansprüche in deutschland ja ganz schön hoch. Nachdem ich filme wie wüstenblume oder die farbe lila gesehn hab denk ich mir immer ich hab jegliche gründe glücklich zu sein, bin es aber einfach nicht. ich bin 15 jahre alt und ich glaub ich wirk echt immer gut gelaunt ung glücklich, aber ich bin es nicht! ich kann einfach nicht mehr, ich fühl mich leer und weiß nicht mehr wieso ich mich jeden tag durchs leben quäl. ich will niemanden mit meinem depresiven gerede nerven, aber ich kann einfach nicht mehr. oft lieg ich im bett und will schlafen fang aber dann einfach an zu heuelen, ich weiß nicht wieso. ich fühl mich extrem einsam, aber irgendwie hab ich auch keine lust auf eine beziehung ich hatte großen liebeskummer, das will ich nicht nochmal! ich lern viel für die schule und trozdem schreib ich schlechte noten, extrem schlechte (4-6) das depremiert mich auch. viele sagen mir ich bin hübsch, aber ich bin unzufrieden mit meinem aussehn und kann mich nicht so annehmen wie ich bin, ich hab kein selbstbewusstsein. ich hab kein talent. ich hab nichts besonders . ich hab keine lust mehr. naja klingt jetz echt blöd aber habt ihr tipps zum glücklicher werden? danke, und frohe weihnachten :)

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Ich an deiner Stelle würde auch versuchen, mich jemandem anzuvertrauen, wobei es eigentlich egal ist, ob du es anonym per Internet/Telefonseelsorge etc. machst, mit Familie/Freunden persönlich sprichst oder einen Therapeuten/ Außenstehenden aufsuchst. Aber auf jeden Fall darfst du das nicht so in dich reinfressen, denn so wird auch nichts besser.

Ich habe zwei Freundinnen, denen es ähnlich geht. Di eine ist wirklich sehr schlecht dran und war auch schon stationär in Behandlung. Die andere hat mir Ähnliches erzählt, wie du hier schreibst, also dass sie eigentlich alles hat, um glücklich zu sein, aber es einfach nicht ist. Sie ist mittlerweile bei einer Psychologin und auch ihre Familie und enge Freunde wissen darüber Bescheid, wie es ihr momentan geht. Auch, wenn das nicht von heute auf morgen helfen wird, ist es immerhin ein Ansatz. Je eher du versuchst, aktiv (mit der Hilfe anderer) etwas zu ändern, desto größer die Chancen, aus diesem Loch wieder rauszukommen. Viele Jugendliche haben Gefühlsschwankungen und depressive Stimmungen, aber wenn es zu einem Dauerzustand wird, sollte man sich darum kümmern. Schwerwiegende Depressionen können die Hölle sein.

Und: niemand wird dir böse sein, wenn du ehrlich über deine Gefühle sprichst!

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Ihr Gewichtsverlust könnte auf jeden Fall mit einer Essstörung zusammenhängen. Und das tückische an Essstörungen ist ja oft, dass nicht einmal Angehörige und gute Freunde den Überblick haben, was die/der Betroffene wirklich isst. Viele Essgestörte erbrechen alles wieder oder essen nur dann, wenn sie so zusagen "unter Beobachtung" stehen. Bring deine Tochter auf jeden Fall in eine Klinik, 36kg sind ein lebensgefährlich niedriges Gewicht!

Ist denn auch mal der Hormonspiegel/ihr Blut getestet worden? Gewichtsverlust kann ja auch mit Krankheiten wie einer Schilddrüsenüberfunktion oder Diabetes mellitus zusammenhängen. Wichtig ist, wie gesagt, dass ihr geholfen wird und sie wieder zunimmt!

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Also normal ist 160 bei einem gesunden Menschen eigentlich auch nicht mehr. Ein Gesunder hat meistens Werte zwischen 70 und 120, nach dem Essen auch mal bis 140.

Ein Diabetiker sollte das Ziel haben, den Werten eines gesunden Menschen möglichst nahe zu kommen, sprich auch die Werte eines Diabetikers sollten sich größtenteils zwischen 80 und 140 befinden. Ausrutscher sind aber unvermeidbar - ein Diabetiker, der gut eingestellt ist, hat auch mal Unterzucker und Werte über 140. Die muss er dann eben korrigieren.

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Abrupter Meinungswechsel? ich am verzweiflen

Hallo erst mal an alle.

Ich bin weiblich und 15 Jahre alt. Zu meinem Problem: Als ich noch sehr klein war, so im Alter von 4 Jahren, hat mir meine gesamte Familie immer eingetrichtert: du wirst mal Ärztin! Das ist der beste Beruf überhaupt!! und so weiter. Natürlich habe ich mich dann schon damals darauf eingestellt. seit 11 Jahren lebe ich mit dem Gedanke einen festen Zukunftsplan zu haben. seit ich ca. 8 war, fing ich auch an mich wirklich intensiv für Medizin zu interessieren! E s hat mir Spaß gemacht Fakten über den menschlichen Körper zu lernen. Ich kann und will mir auch keinen anderen Beruf für mich vorstellen! Naja, vor ca. einem Monat kam dann mein Vater an und fragte mich, als würde er es nicht wissen, was ich einmal werden will. Meine Antwort war natürlich:Ärztin, was sonst? Er lacht kurz auf und dann meinte er: Das wirst du rein notentechnisch nicht schaffen! Niemals! Was ist dein Ersatzplan? Meine Mum hatten erst gesagt, mein Vater soll nicht sonen Quatsch reden und, dass ich das natürlich schaffen werde, aber dann meinte sie auch, dass ich das wohl eher nicht schaffe. Ich war komplet aufgelöst. Mit einem Schlag ergab meine gesamte Existenz keinen Sinn mehr. Ich war immer darauf aus irgendwann Medizinerin zu werden und das ich nur dafür lebe!! Und dann das! Naja, meine Eltern sehen das jetzt eben sehr unrealistisch, aber meine Großeltern sind noch fest davon überzeugt, dass ich es schaffen werde. Jetzt haben mir meine Eltern Angst eingejagt, Denn ich KÖNNTE NIEMALS UND WERDE NIEMALS einen anderen Beruf ausüben!

Was glaubt ihr, ist es wirklich so unrealistisch, dass ich je Medizin studieren werde? Ich gehe auf ein Gymnasium und habe seit ich überhaupt zur Schule gehe immer einen Zeugnisschnitt von 2,7. Nie besser, aber auch nicht schlechter, egal wie sehr ich mich bemühe.

Danke schonmal im voraus ;)

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Welchen Notenschnitt man fürs Medizinstudium braucht ist von Universität zu Universität verschieden, aber auch von Jahr zu Jahr. Wichtig zu wissen ist auch, dass nicht allein die Noten zählen, sondern z.B. auch soziales Engagement, Wartesemester u.ä. Bei einigen Unis wird ein kleiner Teil der Studienplätze auch verlost. An der Universität Heidelberg wird z.B. ein sehr guter Notenschnitt verlangt (meistens zw. 1,0 und 1,2), an anderen Unis kommt man auch mit schlechteren Schnitten noch rein. Am besten informierst du dich da mal über Internetseiten oder rufst bei der jeweiligen Uni an. 2,7 ist jetzt nicht der Traumschnitt für ein Medizinstudium, aber wenn du ein paar Wartesemester in Kauf nimmst und bei deiner Uniwahl nicht wählerisch bist, könntest du es schon schaffen. Außerdem kann man sich durch den Medizinertest auch noch verbessern.

Wenn ich deinen Text so lese, habe ich das Gefühl, der Wunsch Medizin zu studieren kommt hauptsächlich von deiner Familie. Du solltest auf jedenfall das tun, was du möchtest. Vielleicht ist es ganz gut, auch mal ein Praktikum zu machen, um noch andere Berufe kennen zu lernen, die dir Spaß machen würden.

Ansonsten könntest du als Alternative ja noch einen Beruf wählen, der dem Beruf des Arztes ähnlich ist bzw. auch was mit Medizin zu tun hat. Spontan fällt mir z.b. Hebamme, Krankenschwester, Rettungssanitäter oder Altenpflegerin ein. Sicher gibts da noch eine Menge mehr interessante Berufe, informiere dich einfach mal.

Viel Glück! :)

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Soziale Phobie...? Hilfe!

Hallo erstmal :3 Hab mich extra hier angemeldet, um ne Frage stellen zu können.

Also es geht darum: Ich war halt schon immer extremst Schüchtern, und das hat sich jetzt sogar noch verschlimmert. (Bin fast 15 Jahre alt) Und da bin ich neulich in Wikipedia auf den Artikel "Soziale Phobie" gestoßen, und hab ihn mir auch gleich ganz durchgelesen. Ich hab mich erschreck, wie viel davon auf mich zutrifft :/ Ich hab halt wirklich kein Selbstvertrauen, traue mich auch nie mich im unterricht mich zu melden, mir wird schlecht und icc krieg Herzrasen, wenn ich vor anderen Leuten sprechen muss (unter umständen Sogar vor Freunden), und ich vermeide allgemein jegliche Aufmerksamkeit :| An meinem Geburstag will ich nicht mal, dass mir wer grautuliert, weil ich dann ja Aufmerksamkeit in der Schule bekommen. Es ist Horror für mich, wenn die anderen in der Klasse ein Geburtstagslied für mich singen. Da würde ich am liebsten aus dem fenster springen! Ist das echt soziale Phobie?

Aber das dumme ist, ich weiß nicht was ich machen soll :( Ich hab schon versucht was dran zu ändern,alleine eben, aber das hat nicht wirklich gut geklappt :/ Und ich schaffe es nicht, mit wem darüber zu reden :( Meine freunde wissen zwar, dass ich schüchtern bin, aber die können sich nicht vorstellen, wie krass schlimm dass für mich ist :( Und ich bringe das echt nicht fertig mit denen dadrüber zu reden, sry ...

Und das mit dem Psychologen ist so eine Sache... Das müsste ja meine Mutter für mich machen (Vater ist tot), und die würde das für völig bescheurt und unnötig halten, weil die nix weiß von meiner krassen Schüchternheit. kann ich ihr nicht verdenken, in der Familie bin ich ja lange nicht so schüchtern... Also der Punkt ist: Ich trau mich nicht zum Psychologen, auch deshalb, weil dann sicher alle wissen wollen, warum ich da hingehe, und das würde Aufmerksamkeit bedeueten und ja... :/

Ich hasse mich so oft selber dafür! Die Angst vor allem macht mich ech fertig! Sry dass das jetzt so lange ist :( Ich hoffe ich nerve nich und jemand ließt das hier auch....

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Also Fakt ist, dass deine extreme Schüchternheit für dich ein Problem ist (mal ganz abgesehen davon, ob du wirklich unter sozialer Phobie leidest) und allein deshalb solltest du dir Hilfe suchen. Dazu gehört, dass du einen Anfang machst - Anfänge sind immer schwer, aber meistens wird es danach besser. Und wenn du dich einmal überwunden hast, mit jemandem über deine Ängste zu reden, kann dir auch geholfen werden.

Ich kenne mich mit Psychologen leider nicht so aus, aber ich hätte jetzt eigentlich angenommen, dass du da alleine hin kannst, auch ohne das Wissen deiner Mutter. Es gibt da ja auch eine gewisse Schweigepflicht. Und du musst deinen Freunden ja auch nicht erzählen, wo genau du hingehst. So könntest du es machen, wenn du wirklich niemanden aus deinem persönlichen Umfeld miteinbeziehen willst. Ich würde aber trotzdem ein bis zwei sehr nahestehende Personen einweihen, kommt immer auf das Verhältnis zu deiner Mutter drauf an, ob du ihr davon erzählen willst. Und dann vielleicht noch einen besten Freund/ eine beste Freundin.

Naja, du musst auch nicht gleich zu einem Psychologen. Vielleicht hilft es schon, mal mit einem guten Freund/ Verwandten zu sprechen. Wichtig ist, dass du dir klar machst, dass du nicht allein bist mit deiner Schüchternheit. Und auch, dass du dich deshalb nicht hassen musst. Vielen hilft Sport, sich besser kennenzulernen und stolz auf sich zu sein, versuch das doch mal. Bei den meisten geht Schüchternheit irgendwann weg oder wird zumindest weniger. Lass dir Zeit. Deine Freunde mögen dich, obwohl du schüchtern bist - d.h. du hast sicher tolle Seiten an dir. :)

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Gute Frage! Ich nehme an, Taube denken in Bildern. Aber so wirklich verstehen kann man das als "Außenstehender" vermutlich nicht, da müsstest du wohl schon direkt einen Betroffenen fragen...

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Hmm... weiß jetzt nicht wirklich viel über das Thema, aber ich find's interessant.

Wenn man an die Steinzeit denkt und die Waffen, die sich der Mensch gebaut hat, weglässt, bleibt ihm der Fluchtinstinkt, um der Gefahr zu entfliehen. Menschen sind weder groß, noch besonders stark (mit Tieren verglichen), aber sie können sehr lange Strecken relativ schnell zurücklegen. Das hab ich mal in irgendeinem Steinzeitfilm gehört... Hilft das?

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Der Anfang ist immer am schwersten, aber sieh's doch so: Auch alle anderen waren mal neu, irgendwann kommt sicher wieder jemand dazu und dann bist nicht mehr du die Neue.

Am besten sprichst du die anderen einfach an und auch wenn das natürlich schwieriger ist, als es sich anhört, lohnt es sich. Du musst dir immer überlegen, wie du auf andere wirkst und wenn du nie auf jemanden zugehst, wirkst du wahrscheinlich eher langweilig/schüchtern/uninteressiert. Ich bin mir sicher, dass die meisten dir gegenüber sehr offen sein werden, wenn du erstmal mit ihnen ins Gespräch gekommen bist. Redet über eure Interessen und Hobbys und vielleicht findet ihr Ähnlichkeiten.

Zur Not könntest du ja auch noch einen Freund/eine Freundin von dir mit in die Gruppe nehmen, dann seid ihr immerhin zu zweit und dann fällt es dir/euch vielleicht leichter, euch den anderen anzuschließen. Allerdings würde ich dir wirklich raten, es erstmal alleine probieren, wie gesagt ist der Anfang nicht immer leicht, aber haben die anderen dich erstmal richtig kennen und schätzen gelernt bist du genauso Teil der Gruppe wie sie auch.

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besser ist jeden 2. tag

Besser ist es, nur alle zwei Tage laufen zu gehen. So können sich deine Muskeln immer wieder erholen und dein Körper hat genug Zeit, sich an die neue Belastung zu gewöhnen. Außerdem kann sich Kondition nur richtig aufbauen, wenn du genügend Erholungspausen einlegst. An denen Tagen, an denen du nicht joggen gehst, könntest du z.B. spazieren gehen, dass ist keine zu große Belastung, aber ein bisschen lockere Bewegung schadet auch nicht.

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