In der Natur gräbt der Hund in der Erde rum, um sich seinen Schlafplatz bequem zu machen. Natürlich kann er die Matratze nicht umgraben, aber das ist ihm nicht ganz klar und außerdem kennt er nur diese "Instinkthandlung", um die Bequemlichkeit des Liegeplatzes zu verbessern. Darum macht er es, auch wenn es nicht funktioniert.

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Die Zungenspitze berührt auf keinen Fall die vorderen Zähne und auch nicht den Gaumen... eigentlich so wie auf dem Bild: http://www.uni-potsdam.de/u/slavistik/vc/dalchow/phonetik/images/organe3.jpg

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Nein, nicht zu dünn! Aber das ist wirklich Geschmackssache und es gibt Frauen, die das mögen und Frauen, die mehr Muskeln besser finden.

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Mit 17 spürt man die Folgen von solcher Ernährung noch nicht, aber wenn Du älter wirst, werden sich die ersten Folgeschäden bemerkbar machen.

Abgesehen von dem sehr schädlichen Zucker (Karies, Diabetes, Osteoporose) ist Cola einfach ein Chemiecocktail (lecker Phosphorsäure), der für den Körper total unbrauchbar ist.

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Einen Laplace Versuch gibt es nur in der Theorie. Ich erkläre es mal am Beispiel des Münzwurfs:

Wenn Du eine reale Münze wirfst, kann sie auf die eine oder andere Seite fallen. Da aber eine Münze mechanisch hergestellt ist, kann sie Unregelmäßigkeiten aufweisen, die dazu führen, dass sie öfter auf die eine Seite fällt als auf die andere. Außerdem kann eine Münze auch in sehr seltenen Fällen auf der Kante stehenbleiben.

Laplace hat sich für seine Wahrscheinlichkeitsrechnung eine Münze vorgestellt, die wirklich genau zu 50% auf der einen oder anderen Seite zu liegen kommt. Außerdem fällt die Laplace Münze nie auf die Kante. Es handelt sich also um das theoretische Idealbild einer Münze.

Dementsprechend gibt es dann auch andere Lapalace-Zufallsgeräte (z.B. Würfel).

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Es gibt die klassische Reihenfolge: Genuss - Gewohnheit - Sucht.

Genuss ist, wenn man mal ein Bier trinkt und dies auch genießen kann. Gewohnheit entsteht aus dem Genuss, wenn man sich das Bier auch mal öfter gönnt. Sucht entsteht aus Gewohnheit, wenn man es sehr regelmäßig und viel trinkt. Mal einen Abend kein Bier trinken, fällt einem dann schwer.

Mit 2-3 Bier jeden Abend bist Du meiner Meinung nach süchtig.

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Ja, das kann man. Suche Dir einen Hundetrainer, der nur mit Euch alleine arbeitet. Sicherlich findest Du einen in Eurer Nähe über das Internet.

Der wird Dir auch helfen können, herauszufinden, warum Dein Hund so viel jault. Ich befürchte ja, dass da ganz viel schief gelaufen ist und Dein Hund gerade der Chef ist. Das darf auf keinen Fall so bleiben.

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In dieser Phase sollten Kinder "erwachsene" Aufgaben erledigen, die für sie mit mittelschwerem Aufwand zu schaffen sind. Besonders handwerkliche Aufgaben sind da gut geeignet. Durch die erfolgreiche Bewältigung solcher Aufgaben erleben die Kinder sich selbst als produktiv und wichtig und entwickeln Selbstbewußtsein.

Das Negativbeispiel wäre die gluckenhafte Mutter, die ihrem Kind alles abnimmt, um es zu behüten, damit verhindert, dass das Kind die eigene Produktivität erlebt und damit ein Kind voller Minderwertigkeitskomplexe schafft.

Das war jetzt mal ne Kurzform zum Verständnis. :o)

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