Ja, ich warte bis zur Ehe. Intim berühre ich mich nur für Wäsche und Rasur. Untersuchungen des Jungfernhäutchens unterstütze ich sehr, wenn sie freiwillig sind und mit guten Absichten erfolgen.
Einfach Abstand zu bösen Männern halten. Das ist die beste Lösung.
Ich werde ganz bestimmt einen liebenswerten Mann heiraten. Und es ihm an nichts fehlen lassen. Er wird in mir eine Geliebte, treue Dienerin und Freundin haben. Niemals werde ich boshaft oder ungehorsam sein.
Ich bewahre meine Scham und werde sie auch bis zur Hochzeit hüten. Keuschheit ist ein spiritueller Schmuck für jede Frau. Durch meine Unberührtheit wird meine Seele rein gehalten und Gottes Wille erfüllt.
Gute Mädchen sind keusch, gehorsam und sanftmütig. Und ich möchte später einmal eine gottgefällige und liebe Ehefrau werden.
Der Gesandte (s.a.w.).
Ich trage mein Kopftuch gerne und freiwillig. Damit zeige ich, dass ich eine Muslima bin, die Gottes Willen befolgt.
Am Kopftuch können alle erkennen, dass ich keusch, gehorsam und treu bin. Ich bewahre meine Scham für die Hochzeitsnacht und gehorche meinen Eltern. Und wenn ich verheiratet bin, werde ich meinem Ehemann eine ergebene Dienerin sein und ihm inşallah viele Kinder schenken.
Jungfräulichkeit ist ein wundervoller Schmuck für die Braut. Genau wie der rote Brautgürtel. Ich finde es toll, wenn junge Damen ihn tragen.
Untersuchungen des Jungfernhäutchens sind eine gute Sache, wenn sie auf Freiwilligkeit und Überzeugung basieren. Ich kenne auch kein einziges Mädchen, das nicht freiwillig und mit Überzeugung seine Untersuchungen durchläuft.