Nein. Zwischen Männer- und Frauenhass liegen Welten.

Frauenhass existiert schon seit Jahrtausenden. Frauenhass wurde und wird nach wie vor zb. in Form von Rechten ausgelebt. Frauen hatten keine Menschenrechte und wurden bzw werden als Menschen zweiter Klasse betrachtet. Die Auswirkungen von Frauenhass sind allgegenwärtig. Frauen mussten es sich erkämpfen als Menschen anerkannt zu werden, weil Männer ihnen dieses Recht entzogen haben und nicht dran gedacht haben, es ihnen von selbst zurückzugeben. Da ist es doch wohl verständlich, dass sich die Wut aufstaut.

Männerhass ist eine Reaktion auf den Frauenhass, der das Leben von Milliarden Frauen zerstört hat. Auch heute noch zerstört Frauenhass das Leben von Millionen Frauen und Mädchen. Welchen Schaden hat der Männerhass angerichtet? Ich hoffe du behältst im Hinterkopf was Frauenhass angerichtet hat und noch anrichten wird, wenn du dir diese Frage mal auf ernst stellst.

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Zwischen Frauen- und Männerhass liegen Welten.

Frauenhass gibt es schon Jahrtausenden, so lange wurde und wird er auch schon ausgelebt. Frauen hatten Jahrzehnte lang keine Rechte und wurden von Männern wie Menschen zweiter Klasse behandelt. In den ersten Wellen des Feminismus haben Frauen sich ihre Rechte erkämpft, denn Männer konnten gar nicht erst von selber auf die Idee kommen, dass Frauen auch Menschen sind. Ist es da nicht verständlich, dass sich da Wut aufstaut. Es waren und sind Männer, die Frauen dazu gezwungen haben für ihre grundlegenden Rechte zu kämpfen und den Feminismus ins Leben zu rufen. Männer mussten nie und nimmer für ein Recht (es geht nur um geschlechterspezifische Rechte!!) kämpfen, denn ihr hattet sie schon immer.

Männerhass ist eine Reaktion auf Frauenhass. Die einzige Spezies, die eine Gefahr für Frauen darstellt, ist der Mann.

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Nein es nicht komisch Single zu sein, egal wie alt man ist. Wenn du denkst, dass alle Frauen, die du bisher kennengelernt hast, unattraktiv waren, dann solltest du dich eventuell auch am anderen Geschlecht ausprobieren.

oder du fängst an dich mehr auf die inneren Werte eines Menschen zu fokussieren, denn schliesslich ist es der Charakter in den man sich schlussendlich verliebt.

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ahh okay, also wenn du zum Beispiel sagst, dass du das traditionelle Rollenverständnis eines Mannes aufbrechen willst, dann ist das ein Teil der "Idee" des Feminismus'. Wenn du diese Wert vertrittst, dann bist du ein*e Feminist*in.

Die Theorie des Feminismus' ist es, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind. Diese andere Bewegung ist eindeutig vor allem durch toxische Männlichkeit, also dem traditionellen Rollenbild, geprägt und steht nicht für Gleichberechtigung, sondern für die Überlegenheit von Männern.

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Ich finde, dass sowohl Frauen als auch Männer vor dem Feminismus einige Nachteile hatten. Frauen hatten so gut wie keine Rechte und keine andere Wahl als zu heiraten und Kinder zu bekommen. Männer hingegen hatten offensichtlich mehr Rechte und Freiheiten als Frauen, jedoch hat der soziale Druck, alleine finanziell für die Familie aufzukommen, stark auf ihnen gelastet.

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Nein

Diese Plattform ist definitiv nicht links, wenn du es so empfindest, dann liegt es daran wo du hier unterwegs bist. Ich persönlich sehe hier hauptsächlich rechte Leute, aber das sagt ja nichts darüber aus wie es insgesamt tatsächlich aussieht :)

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Welche Beziehung meinst du denn? Die in der der Mann über die Frau bestimmen konnte? Oder die in der sie nicht als gleichwertiger Mensch angesehen wurde?

Natürlich müssen Männer Geld verdienen und den Haushalt machen. Du tust so als sei es unmöglich, wobei Frauen genau das schon seit Jahren machen. Wenn dich das so aufregt, dann geh bitte niemals eine Beziehung mit einer Frau ein.

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Beim Feminismus geht es um die Wahl was man machen möchte und was nicht. Frauen haben damals den Haushalt gemacht und sich um Kinder gekümmert, weil es keine Alternative gab. Sie waren finanziell von ihren Ehemännern abhängig, was bedeutet dass sie in dieser Ehe bleiben mussten, da sie sonst auf der Straße gelandet wären. Das war also keine freiwillige Entscheidung der Frau und hat überhaupt nichts mit Selbstständigkeit zu tun.

Heutzutage können deutsche Frauen vor dem Gesetzt alles machen, was auch Männer machen können. Sie können selbständig entscheiden, welchem Lebensstil sie nachgehen wollen. Du hast Recht, die meisten Frauen arbeiten heute unter einer Chefin, aber das kann man nicht mit einer traditionellen Ehen von vor 70 Jahren vergleichen. Denn die Frau wird für ihre Arbeit bezahlt und kann sich immer von der "Beziehung" lösen, so wie auch jeder männliche Mitarbeiter, der für eine Chefin arbeitet.

Du sagst die Abhängigkeit ist anders geworden, Frauen arbeiten so wie Männer. Das bedeutet, dass diese Männer auch in diesem Abhängigkeitsverhältnis stehen. Was laut der deiner (sorry, aber wirklich dummen) Aussage bedeutet, dass weder Männer noch Frauen selbstständig sein wollen????

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Mobbing ist wirklich scheisse und kann Narben hinterlassen, kann ich aus eigener Erfahrung sagen :(

Aber du musst dabei bedenken, dass der schlechte Charakter dieser Menschen nichts mit deren Geschlecht zu tun hat. Du solltest lernen anders mit deiner Wut umzugehen (zb.Therapie), anstatt sie an Frauen rauszulassen. Ein Frauenfeind zu sein, bedeutet, dass du dich auf das gleiche oder gar noch niedrigeres Niveau begibst.

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Ich denke es kommt in den Medien und allgemein in der Öffentlichkeit einfach viel häufiger zur Sprache. Damals wurden diese Themen ziemlich totgeschwiegen, da Frauen (vor allem finanziell) von ihren Partnern abhängig waren und es von der Gesellschaft viel härter verurteilt wurde.

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Männer sollten unter keinen Umständen ein Mitspracherecht haben. Es ist der Körper, die Gesundheit und auch das Leben der Frau, welches sich erheblich ändert.

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Bin für Abtreibungen (weiblich)

Ich bin ganz klar für die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Jede Frau sollte das Recht haben selber über ihren Körper zu entscheiden, was ja auch selbstverständlich sein sollte.

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Hey!

Zur ersten Frage: Ja, ich würde abtreiben und auch heute, mit 20 Jahren, würde ich abtreiben. Ich persönlich kann mir kein Leben mit einem Kind. Für mich bedeutet ein Kind, dass ich meine Freiheit und mein Leben verliere. Aber das ist ein rein persönliches Empfinden.

Zur zweiten Frage: Ich würde immer der schwangeren Person, die das Kind schließlich austragen muss, die Entscheidung überlassen. Wenn sie abtreiben will, dann sollte man sie mit allen Mitteln, die man hat, zu unterstützen und das gilt auch für die Entscheidung, das Kind auszutragen. Der Freund hat die Pflicht sich gleichermaßen um das Kind zu kümmern wie auch die Austragende.

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