Hey ihr Lieben :)
Ich weiß nicht ganz genau wie ich das jetzt erklären soll, es wäre für euch vielleicht gut zu wissen, dass ich unter depressive Symptomen und ssV leide (siehe einer meiner vorherigen Fragen) und beschlossen habe das beim Hausarzt anzusprechen, da ich dort ohnehin einen Termin habe. In diesem Moment, also als ich das beschlossen habe gings mir nicht gut, war also davon überzeugt, dass es richtig ist.
Aber jetzt zweifle ich an dieser Entscheidung und spiele das halt wieder runter, wie ich das auch vor meinen Freunden tue. Ich denke, dass ich mir das vielleicht einfach nur einbilde, um eine Antwort zu finden, warum es mir manchmal bzw. die meiste Zeit schlecht geht. Und, dass es mir dann ja eigentlich noch schlechter gehen müsste, weil es gibt ja auch noch Momente in denen ich glücklich bin oder ganz "normal" drauf bin.
Ich habe irgendwie Angst davor mit meiner Ärztin darüber zu sprechen, vielleicht auch, weil ich mich selber nicht ernst nehme oder vielleicht auch zu sehr ?
Ich fühle mich da irgendwie sehr zerrissen und total widersprüchlich.
Eine richtige Frage zu formulieren fällt mir jetzt n bisschen schwer aber mich würde einfach interessieren was ihr davon haltet und vielleicht auch inwieweit diese Gedanken( also, dass man alles runterspielt, denkt man hat kein Recht sich so zu fühlen und man nähme sich zu wichtig, stellt alles in Frage usw.) normal für eine evtl.bestehende Depression ist.
Achja ich bin übrigens ein Mädchen uns 15 Jahre alt, wenn das wichtig ist. Danke schonmal :)