Hallo

also im allgemeinen nein. Im Militär werden eher keine solchen Namen verwendet. Wenn es zu Missionen kommt, benennen sich die jeweiligen Truppen (meist Spezialeinheiten) nach dem NATO Alphabet. Man kann in Dokumentationen manchmal den Funk hören und dort werden oft die ersten vier NATO Alphabets Buchstaben genannt (Alpha, Beta, Charlie und Delta).

Aber das eine einzelne Person von jedem (auch den Vorgesetzten) nach Spitznamen genannt wird, ist nicht so. Man möchte dort die Norm behalten. Wo es jedoch dazu kommt, dass Leute Spitznamen bekommen, ist beim GsG9 (Grenz Schutz Gruppe 9) der Deutschen Bundespolizei. In einer N24 Dokumentation spricht der Polizist davon, dass in den ersten zwei Wochen bei der Spezial Einheit jeder einen Spitznamen bekommt. So kann man beispielsweise im Hintergrund die Namen erkennen, wie Fox oder Delta.

Aber ob das jede Spezialeinheit macht, kann man nicht genau sagen...

Vielleicht hat dir das weiter geholfen

...zur Antwort

Hallo,

ich habe mit dem Militär zu tun und auch Erfahrungen in dem Bereich gesammelt. Also in allem wird dir ein gutes Angebot bereit gestellt. Man bot mir sehr viele Güter an. Beispielsweise: Führerscheine für alle möglichen Fahrzeuge, eine Unterkunft, Versorgung im Krankenbereich (Also man muss nicht unbedingt für eine Private Krankenkasse zahlen und kann vor Ort behandelt werden). Außerdem wird dir Disziplin und Ordnung beigebracht. Speziell wenn man etwas jünger ist, können solche Strukturen natürlich sehr hilfreich sein.

Jedoch gibt es auch Schattenseiten im Militär. Zwar bekommt man viel geboten und geht nicht mit leeren Händen weg, jedoch gibt es mehrere Faktoren die dagegen sprechen!

Zwar hört man sich beim Gespräch mit den jeweiligen Personen die Dinge an und wird auch ausreichend aufgeklärt, jedoch muss man bedenken, dass es ihr Job ist und man sollte sich wirklich alles ansehen und auch nochmal überdenken.

Als ich den Dienst für eine spezielle Einheit antreten wollte und dies auch der Person mitteilten, wurde mir erst ein Vertrag für 12 Jahre auf Zeit in die Hand gedrückt.

Du solltest, bevor du dich anmeldest, erstmal ordentlich mit den verschiedenen Gruppen auseinander setzen. Da gibt es die Bundeswehr Karriere Seite dazu, die wirklich alles fein säuberlich aufgeschrieben hat.

Du musst dir vielleicht erstmal klar machen, welche Art du eigentlich angehören willst: Herr, Luftwaffe, Marine. Und sich noch davon die verschiedenen Bereiche ansehen.

Zwar kann man das auch vor Ort ausmachen, würde ich persönlich nicht empfehlen, da die Meinung des jeweiligen Soldaten, der dich über die Dinge dort aufklärt, auch eine Rolle spielt und in die gesamt Bewertung einfließt.

Es ist ein Knochen harter Job und man muss wirklich bereit sein, alles zu geben. Nur aus Laune heraus zu entscheiden ist da nicht wirklich Vorteilhaft und vor allem auf keinen Fall empfehlenswert!!!

Ich hoffe es hat dir weiter geholfen!

...zur Antwort

Naja zwiespältig.

Auf der einen Seite ist das Waffengesetz in Amerika sehr schwach und verbietet keine Waffen. Das führt dazu das sich auch ein Psychopath, ein zukünftiger Mörder eine Waffe kaufen kann. Man siehe die vielen Beispiele der vergangenen Jahre. Das schürt Angst bei den Menschen, weshalb sie sich auch Waffen kaufen, um sich dann eben von den Anderen zu schützen. Das führt dazu, dass die Menschen eben dort viele Waffen besitzen.

Aber eine Armee, vor allem die amerikanische Armee kann man so nicht ersetzen. Die Meisten dort haben sie zur Abschreckung bei sich, aber wirklich etwas Anfangen können sie damit nicht. Man bräuchte mehr Training etc. Man siehe auch die dort bestehenden elite Einheiten (Delta Force, Navy Seals), die man auch durch "einfache Leute" nicht ersetzen kann.

...zur Antwort