In manchen Verträgen steht, dass man sie nicht kündigen kann, aber anscheinend ist doch was zu machen:

http://www.meisterernst.de/erbrecht/duesing-erbrecht-grabpflege.html

Ich persönlich halte solche Verträge für reine Abzocke. Ich kenne jemanden, der einen solchen Vertrag abgeschlossen hat: Eingezahlt: 9300 Euro, davon gut 400 Euro "Verwaltungsgebühr" Als Kosten für jährliche Grabpflege wurden 260 Euro angesetzt, Laufzeit 30 Jahre, zusätzlich 150 Euro für 5malige Erneuerung in der Vertragszeit.

Bei einer Anlage des Geldes mit 3% Zinsen kann die Gärtnerei allein von den Zinsen bezahlt werden, selbst inflationsbereinigt kann sich die Treuhandgesellschaft praktisch den gesamten gezahlten Betrag als Gewinn einstecken. Bei höherer Verzinsung lohnt sich die Sache noch mehr !

Eine Qualitätskontrolle ist nicht möglich, da der Vertragspartner ja tot ist und die Erben laut Vertrag nicht kündigen dürfen, auch wenn sie mit der Leistung nicht zufrieden sind.

Fazit: Auf keinen Fall Vorauszahlungen leisten. Wenn man als Nachkomme keine Zeit hat, eine Gärtnerei beauftragen, aber erst zahlen, wenn das Grab so aussieht, wie man es sich vorstellt.

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Unter http://www.ams.org/STIX/ion/stixsigimgf1F.html findest du die Unicodes für die polytonischen Zeichen. Gib den entsprechenden Unicode ein, drücke dann die Tastenkombination Alt+C.

Ein Beispiel: Wenn du ein kleines Alpha mit Psili und Oxia brauchst, gibst du ein: 1F04 direkt dahinter drückst du Alt+C, dann steht das Zeichen da:

In Word klappt das zumindest.

Eine andere Variante, die aber etwas umständlicher ist: START | PROGRAMME | ZUBEHÖR | SYSTEMPROGRAMME | ZEICHENTABELLE

Unter Schriftart eine Unicode Schrift (z.B. Arial Unicode) auswählen. Weiter unten im Dialogfenster unter "Gruppieren nach" eintragen: "Unicode-Unterbereich" auswählen Es öffnet sich ein Fenster, dort weiter nach unten scrollen und auf "Griechisch" klicken. Erst werden die normalen griechischen Zeichen gezeigt, darunter die polytonischen.

Allerdings müssen die Zeichen erst kopiert und dann eingefügt werden, ist etwas mühsam, daher finde ich die erste Methode besser.

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200 km sind schon reichlich. Es gibt Autobahnen wie beispielsweise die A2, wo die gesamte rechte Spur voller LKWs ist. Einige davon überholen sich auf der mittleren Spur und fahren dann knapp 100. Wenn man auf der linken Spur mit 130 überholt, dann wieder in die Mitte geht, ist man wohl kein Verkehrshindernis, wenngleich das einem 200er so vorkommen mag.

Was meines Erachtens die Schnellen immer vergessen: Es gibt auch Autos, die nicht so schnell beschleunigen wie ein Porsche oder was Vergleichbares, es gibt Fahranfänger und Sonntagsfahrer, deren Fahrer aber auch das Recht haben sollten, einen LKW zu überholen. Wo kommen wir denn hin, wenn auf der Straße das Faustrecht gilt?

Als Frau mit mehr als 500.000 km unfallfreier Fahrpraxis geht mir dieses Gockelgehabe mit Drängeln, Lichthupe, Hupe auf der linken Spur auf den Geist. Intelligente, selbstbewusste und rücksichtsvolle Männer, die solche Manöver nicht nötig haben, sind eben einfach sympathischer.

Außerdem kann es teuer werden, siehe:

http://www.welt.de/finanzen/article1876932/AutobahnRaserhabenbeiUnfaellen_Mitschuld.html

Bei allem Verständnis für einen sportlichen Fahrstil frage ich mich, warum man sich dafür ausgerechnet öffentliche Straßen suchen muss. Es gibt ja zum Austoben auch den Nürburgring.

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Thematisch sortierten Wortschatz in Französisch bekommst du auf

http://wortschatz.franzoesisch.schulklick.net/

aufgeteilt in drei Stufen. Wenn du alle drei Listen lernst, kannst du das, was du in der Oberstufe wissen musst.

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Sehr viel Gutes habe ich bisher von den Arabischkursen an der VHS Charlottenburg Wilmersdorf unter der Leitung von Frau Dr. Silvia Powels Niami gehört.

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Ich nutze AudioCon, gibt es kostenlos, den Download habe ich von der Homepage von Softonic.

Anfangs irritierte mich, dass nicht alle Dateien konvertiert wurden, bisher lag es immer daran, dass im Dateinamen ein Semikolon oder Doppelpunkt stand. Nach Änderung des Namens funktionierte es einwandfrei.

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Ich würde eine Vorlage erstellen, d.h. in einem leeren Dokument die Seitenzahlen einstellen (z. B. in der Kopfzeile) und anschließend das Dokument abspeichern mit "Speichern unter", dann unter Dateityp aus der Liste wählen "Word-Vorlage".

Wenn du anschließend ein neues Dokument öffnest, siehst du eine Liste. Dort wählen "Meine Vorlagen", dann die eigene, zuvor gespeicherte Vorlage auswählen. Darin sind alle Einstellungen enthalten, die du vorher im Dokument festgelegt hast.

Viel Glück!

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Lateinvokabeln gibt es zum Beispiel bei Schulklick, nicht genau nach dem Buch, das du benutzt, aber die Progression ist eigentlich bei allen Lehrbüchern in etwa gleich.

Der dort angebotene Grundwortschatz enthält die Vokabeln der ersten zwei bis drei Unterrichtsjahre.

http://wortschatz.latein.schulklick.net/

Das dort verwendete Format (csv oder txt) kann man meines Wissens in alle gängigen Vokabeltrainer importieren.

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Mein Vorschlag: Überleg doch mal, worüber du dich gerne unterhältst und denke bei jedem deutschen Satz nach, ob du den auch in der Fremdsprache formulieren könntest. Wenn nicht, eben die Vokabeln nachschlagen und lernen, bis du deine Lieblingsthemen drauf hast und dich schön flüssig darüber unterhalten kannst. Ich mache das schon lange so, verwende zum Wiederholen den Vokabeltrainer MemoStep6, wo man auch automatisiert nach Beispielsätzen suchen kann.

An der Wortzahl kann man die Kommunikationsfähigkeit alleine nicht festmachen, aber ich würde sagen, 3000-4000 Wörter wären schon ganz sinnvoll, wenn man auch in unvorhergesehenen Situationen angemessen reagieren will.

Oder wenn du in einem Buch oder in einer Zeitschrift Redewendungen findest, die du gut gebrauchen kannst: alles notieren und regelmäßig wiederholen.

Gerade in Unterhaltungsliteratur mit vielen Dialogen findet man massenweise praktische Sätze für die Konversation.

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Lateinvokabeln gibt es auf der Homepage: http://wortschatz.latein.schulklick.net/

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Wenn es oft passiert, dass Franzosen Französischkenntnisse erwarten, könnte es sein, dass dein Hotel gezielt Werbung in Frankreich gemacht und so die Erwartung aufgebaut hat, dass man sich um Hotel gut um Franzosen kümmert.

Das Beste wäre wohl, mit dem Hotelinhaber/der Inhaberin zu sprechen, wie sie das sehen und ggfs. zu versuchen, sich die einschlägigen Hotelvokabeln beizubringen. Es geht ja wahrscheinlich immer um ähnliche Sachverhalte, z. B. was kostet das Zimmer / Gibt es einen Weckdienst / Wie weit ist es zum Flughafen etc.

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Meines Wissens dürfen nur Wörterbücher benutzt werden, die den Aufdruck "Klausurausgabe" enthalten, gibt es für Englisch von Pons und Langenscheidt. Habe allerdings noch nicht gesehen, dass dort eine CD dabei gelegen hätte. Am besten fragst du an der Schule den Fachbereichsleiter, er oder sie muss es wissen.

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Das Buch heißt: "Deux pour une" Gibt es bei Amazon.fr

http://www.amazon.fr/Deux-pour-une-Erich-K%C3%A4stner/dp/2013218702/ref=sr17?s=books&ie=UTF8&qid=1289932850&sr=1-7

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Es hilft nichts, isolierte Wörter zu lernen, wir sprechen schließlich in Sätzen. Wenn du dir die Vokabeln nicht gut merken kannst, würde ich dir empfehlen, sie mit unterschiedlichen Methoden zu lernen.

Zum Beispiel in Themengruppen: Wenn du Wörter lernst, die nichts miteinander zu tun haben, ist es schwer, sie sich zu merken. Aber wenn du themengebunden lernst, also z.B. die Wörter "Zeitung, abonnieren, lesen, ausschneiden, kommentieren" usw., kannst du daraus direkt beim Lernen einen ganzen Satz bauen. Etwa: "Ich habe eine Zeitung abonniert, die ich jeden Tag lese. Die wichtigsten Abschnitte schneide ich aus ... usw."

Also bei jedem Wort gleich nachdenken, in welchem Zusammenhang du es benutzen könntest und dann die benachbarten Wörter gleich mitlernen.

Vielleicht fragst du dich auch zu schnell ab, also einmal Vokabeln überfliegen und dann abfragen. Logisch, dass du dann viele nicht weißt und den Eindruck bekommst, dir nichts merken zu können.

Das Vokabellernprogramm MemoStep6 hat ein paar nette Funktionen, die das Lernen etwas erleichtern. Du kannst z.B. vor dem Abfragen die Slide-Show aktivieren und dir erst mal alle Vokabeln vorspielen lassen. Wenn du nach dem dritten oder vierten Durchgang den Eindruck hast, genug gelernt zu haben, beginnst du erst mit der Abfrage.

Oder du sprichst dir die Vokabeln selbst vor, sie werden dann beim Abfragen abgespielt.

Was auch praktisch ist: Es gibt eine direkte Verbindung zum Leo-Wörterbuch. Dort findest du oft schon brauchbare Formulierungen, in denen das neue Wort vorkommt. So musst du dir nicht selbst Beispielsätze einfallen lassen.

Eine weitere Möglichkeit wäre, dir zu deinem Lehrbuch passenden Audiodateien zu besorgen und sie unterwegs zu hören. Oder andere Texte. Vielleicht gibt es in deiner Nähe eine Stadtbücherei, wo du Hörbücher in der Fremdsprache ausleihen kannst.

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Ich kenne dich ja nicht, aber vielleicht fängst du einfach zu spät an? Mehr als 20 neue Vokabeln bekommt man pro Tag nicht in den Kopf und wiederholen muss man sie auch.

Vielleicht langweilt dich das Lernen auch, dann wäre etwas Abwechslung nicht schlecht.

Ich habe gute Erfahrungen mit dem Vokabeltrainer MemoStep6 gemacht. Du kannst deine Vokabeln selbst aufsprechen und sie beim Lernen abhören. Wenn dich das Abfragen schon unter Stress setzt und du dich dabei wie in einer Prüfung fühlst, lässt sich bei dem Vokabeltrainer die Abfrage auch auf die Slide-Show umstellen. Dann werden Frage und Lösung in einem festen Rhythmus eingeblendet, du hast Zeit zum Überlegen, musst die Wörter aber nicht jedes Mal hinschreiben.

Oder wenn du dir Vokabeln besser im Kontext merken kannst, kannst du dir Beispielsätze anzeigen lassen. Sobald man sich eine Situation vorstellen kann, in der sich die neu gelernten Vokabeln einsetzen lassen, steigt vielleicht auch die Motivation wieder.

Am hilfreichsten wäre natürlich ein Freund oder eine Freundin, die Spanisch als Muttersprache haben.

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Es gibt "avant de + Infinitiv" und "avant que + Subjonctif und eventuell in gehobenen Texten plus "ne-explétif", ferner "après de + Infinitiv Perfekt" und "après que + Indikativ" (nachdem).

Der Unterschied: Wenn Subjekt von Haupt- und Nebensatz identisch sind, wird "avant de" und "après de" gewählt. Beispiel: Il mange un croissant avant de partir. (Subjekt von beiden Satzteilen ist "il", d.h. derjenige, der das Croissant isst, ist derselbe, wie derjenige, der abreist.)

Sauvons l'Europe avant qu'il (ne) soit trop tard. Hier ist im Hauptsatz "nous" das Subjekt, es steckt in "sauvons", im Nebensatz ist "il" das Subjekt, deswegen kann nicht "avant de" verwendet werden.

Bei "après" muss man auf die Zeitenfolge achten, da ein Ereignis früher als das andere eintritt. Il fait une promenade après avoir mangé un croissant. Il a fait une promenade après que son ami avait mangé le croissant. (2 verschiedene Personen).

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