Hallo , mein Border Collie-Welpe ( 12 Wochen ) ist jetzt 2 Wochen bei mir. Er geht tagsüber in den Kindergarten( 06.30 - 16.00 Uhr) , auf Grund meiner Arbeit- wir freuen uns Beide bei der Abholung durch mich. Er bekommt dort über die Mittagszeit  3 Stunden Schlaf . Nach dem ich ihn Abhole geht's ne große Runde (Gassi) ca. 1 Stunde . Ich versuche ihm einiges Beizubringen wobei der Kindergarten eine gute Stütze ist. Anfangs war ich pro Nacht bis zu 4x mit ihm unten Gassi. Jetzt nach 10 Tagen nur noch 1x. Er geht um 20 Uhr ins Körbchen im Schlafzimmer und steht gg. 05:30 Uhr wieder auf . In der Nacht und am Tag ist das Schlafzimmer zu. Er hat einen weiteren Platz im Wohnzimmer- den er nicht nutzt. Auch wenn dir viele Kommandos weh tun - konsequent bleiben, nur so lernt er- die Belohnung nicht vergessen! Meiner hats auch getan! Er meldet sich jetzt wenn er muss -geht an die Tür und quietscht. In der Nacht tapst er mir ins Gesicht um mich munter zu machen, ohne mein Bett zu betreten! Für uns ist das ein großer Erfolg- nur nicht nachgeben , die kleinen Kerle haben es hinter den Ohren!!!

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habe vor kurzem einen Border Collie (10 Wochen männlich ) aufgelesen, er war ausgesetzt! :( , habe ihn impfen und registrieren lassen - er ist süß und ein kleiner Wildfang . Momentan geht er in den Hundekindergarten ,während meiner Arbeitszeit. Er ist sehr gelehrig, aber auch verspielt! Musste natürlich mich in Sachen Border Collie belesen - es gibt reichlich im Net zu lesen, vieles widerspricht sich aber auch ! Ich hoffe meinen kleinen "Findling- Prinz SIRO"  zu einem guten lieben Gefährten zu erziehen. Eine Erziehung brauch Zeit, Geduld, Einfallsreichtum und viel Liebe!  Nicht jeder Border Collie ist ein Hütehund- daß muss ihm in die Wiege gelegt sein!!  Als Familienhund hat er auch schon gepunktet!

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Ich möchte diesen traurigen Lebenskreislauf nicht leben...

Hallo liebe Community...

Diese Frage wird euch wahrscheinlich zunächst ein wenig komisch vorkommen, dennoch wäre ich wirklich glücklich darüber, wenn sich wenigstens ein paar von euch Zeit nehmen, um sich mein Anliegen durch zu lesen...

Es ist doch so, dass wir alle gleich leben.... Wir wachsen auf, gehen in die Schule für 10, 13 oder mehrere Jahre... Machen eine Ausbildung oder Studium und arbeiten dann unser Leben lang, bis wir alt, gebrechlich, halt nicht mehr zur Arbeit zu gebrauchen sind. Was dann kommt ist ganz allein der Tod...

Ist das wirklich der Sinn des Lebens, sein Leben lang zu schuften, um Geld zu verdienen, um sein eigenes und das überleben seiner Familie zu sichern?

Ist das Leben es wirklich Wert, bloß Tag für Tag zu arbeiten und nichts von seinem Leben mit zu bekommen?

Ich möchte das nicht! Ich möchte ein glückliches Leben führen, welches nicht nur aus Arbeit und Geldverdienen besteht... Ich hoffe ihr haltet mich nicht für blöde, wenn ich euch das so sage.

Jedesmal, wenn ich darüber nachdenke wie die Urvölker unserer Erde heute noch ohne Geld und Elektrische Mittel Leben, wünsche ich mir genau solch ein Leben. Ich würde am liebsten in einem Stamm der Uramerikanischen Indianer leben und selbst für Nahrung und Wasser sorgen, in einem ganz einfachem Unterschlupf oder Häuschen leben. Es klingt vielleicht verrückt, aber diese Menschen machen auf mich den Eindruck, als wären sie glücklicher mit ihrem Leben, als alle anderen.

Ich denke schon seid dem ich ein Kind bin daran und bekomme es bis heute nicht as dem Kopf...

Denke ich da richtig drüber, oder spinne ich ganz einfach, wenn ich denke, dass unser Leben bloß aus Arbeit und Geld verdienen besteht? Ich meine, natürlich ist mir bewusst, dass ohne Geld ein Leben wie wir es nun führen, niemals möglich sein könnte. Ich hoffe allerdings, dass ich nicht die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Habt ihr eventuell ein Paar Tipps, damit ich mit dem Leben, dass mir vorbestimmt ist zu führen, besser zurecht komme? Ich würde gerne diese Gedanken einfach abschalten können, denn auf eine Art und Weise belastet es mich sehr.

Vielen Dank für das Durchlesen.

Liebe Grüße

Raviolii

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Warum brichst du nicht aus deinem Leben aus, nimmst weder Unterstützung vom Staat noch deiner Anverwandten. Nimm dein Leben selber in die Hand, versetzt dich zurück in die Urzeit- verpflege dich selber, suche einen kostenfreien Unterschlupf für kalte und schlechte Tage. In der Urzeit gab es noch Halt/ Unterstützung im eigenen Stamm, dass erfährst du heute nicht mehr- jeder ist sich selbst der Nächste. Daher wird dies durch Gesetze geregelt, beginnend mit dem Grundgesetz und BGB. Der Urmensch ging sammeln und Jagen, heute musst du für den Gegenwert einer Ware bezahlen, egal wie. Der heutige Mensch ist in der Lage sein Leben zu Leben- was du auch tust, tu es für dich für deine Zukunft. Lass dich nicht aus der Bahn werfen- werde nie zum Untertan deines Daseins. Es ist ganz leicht -man muss nur sein Ziel und den Weg kennen.

Ich hoffe ich konnte dir hiermit helfen. Ich kannte mein Ziel und den Weg dahin, stehe nun kurz vor der Rente und kann mit Freude auf mein Dasein zurückblicken. Ich habe nichts falsch gemacht- musste aber auch mitunter Berge versetzen. Viel Erfolg.

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Hallo, versuche es mit sozailistischer Planwirtschaft in der DDR - 5 Jahresplan - Zentrale Steuerung von OBEN

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