Auch wenn es momentan leider nur sehr wenige männliche Erzieher in Kitas gibt, so sind diese für jede Kita eine Bereicherung. Sie haben oft eine ganz andere Sicht- und Vorgehensweise. Eine wichtige Rolle nehmen sie auch für Kinder ein, die im Elternhaus nur eine Mutti haben. Leider gibt es immer noch Eltern, die Vorurteile gegenüber männlichen Erziehern haben. Diese sind aber völlig unbegründet. Es gibt nämlich auch weibliche Erzieher, die sich den Kindern gegenüber nicht korrekt verhalten.

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Natürlich ist es nicht rechtens, dass der Vater die Dokumente nicht heraus gibt. Ich würde noch einmal mit ihm darüber reden und ihn darauf hinweisen, dass er rechtliche Konsequenzen zu befürchten hat. Sollte er dann nicht die Dinge herausgeben, musst du dich an einen Anwalt wenden. Der sollte die Herausgabe mit einem Schreiben hinbekommen.

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Frühförderung sinnvoll!?

Hallo, meine tochter ist einem halben jahr ein kindergartenkind, und ich hatte bereits am anfang des kindergartenjahres, mit den mitarbeitern des kigas ein paar unerfreuliche gespräche, die ich hier auch besprochen habe, und auch sehr hilfreiche meinungen und tipps bekommen habe. es hieß am anfang, dass sie sehr aggressiv anderen kindern gegenüber war, usw. ich hatte heute wieder ein gespräch mit einer erzieherin, und ich wollte über ihre entwicklung im kiga sprechen. sie hat immernoch das problem sich sozial anderen kindern zu nähern, meinte die erzieherin. das heißt dass sie schubst und anderen kindern türmchen kaputt macht, oder dass sie andererseits je nach befinden, superfürsorglich ist, also zwei ausgeprägte gegensätze, die sie je nach tagesempfinden auch so in ihrem verhalten umsetzt. sie hat auch sehr positive entwicklungssprünge gemacht, z.b. ihre sprachentwicklung ist überdurchschnittlich, und ihre gewieftheit. aber ich solle doch eine frühförderung machen, da man in dem alter besonders das soziale verhalten mit psychologen schult. wie würdet ihr denn reagieren, wenn alles in der entwicklung passt, ausser dass sie annäherungsprobleme zu anderen kindern hat. sie hat angeblich auch schon den buhmannstempel, so dass die kindern nicht mit ihr spielen wollen, ich hatte zwar letztens nicht den eindruck, da sich die kinder gefreut haben sie zu sehen. bei uns zuhause mit freunden die auch dasselbe alter haben wie sie, klappt es wunderbar. ich weiss nicht ob ich falsch liege, aber ich finde, dass solche sachen im kindergarten geschult werden müssen, und nicht bei einem psychologen. denn die erzieher und kinderpfleger haben ja auch eine entsprechende ausbildung genossen, um mit solchen situationen fertig zu werden. das heißt nicht, dass ich eine frühförderung für unsinnig halte, aber ich denkein unserem fall, ist das übertrieben. ich habe auch gehört, dass egal welche maßnahmen im kinderleben man macht, z.b. psychologe spieltherapie etc. wird gesammelt und festgehalten. und man könnte diese notizen die, die ärzte gemacht haben irgendwann auch evtl. negativ verwenden. sprich egal wo man hingeht, hat ein kind bereits einen förderstempel, und fällt aus dem raster. Der Kindergarten besteht darauf, dass eine bestimmte Psychologin sich das Kind ansieht. ich habe sie auch in der letzten zeit im kindergarten auch häufig beobachtet, bin nachmittags auch etwas früher gekommen, um sie zu erleben. ihr verhalten war tadellos. ich kann das nicht verstehen, es kann ja nicht sein, dass sobald sie im kiga ist, ein komplett anderer mensch wird. es hieß zwar, nachdem ich nachgefragt hatte, dass ihr tolles verhalten nicht lange anhält und sie im laufe der zeit immer ekelhafter wird. Wobei aufgrund von personalmangel, die kinder im moment nicht schlafen können. wie würdet ihr darauf reagieren, vielen dank im voraus mfg millamarie

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Bitte die Erzieherin noch einmal um einen Gesprächsthemen und erfrage in diesem Gespräch, welche Unterstützung die Kita dem Kind bei dem sozialen Eingliedern in die Kindergruppe geben kann. Außerdem solltest du dringend mit dem Kinderarzt darüber reden. Wenn er auch Probleme sieht, wird er dir schon Hilfen vorschlagen. In der Regel ist es normal, dass manche Kinder am Anfang Probleme haben, sich in eine Kindergemeinschaft einzufügen. Vorallem wenn sie keine Geschwisterkinder haben, fällt es schwer. Die Erzieher sollten das eigentlich wissen. Sei bitte vorallem immer freundlich und nicht belehrend. Solltest du nicht weiter kommen, bitte um ein Gespräch mit der Kitaleitung.

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Natürlich kann man auch mit diesen Kindern schon backen oder basteln. Die Maske sollte schon ausgeschnitten sein. Günstig zum Gestalten sind Glitzerklebestifte, vorgestantzte Figuren zum Aufkleben, Konfetti oder ähnliches. Für das Backen sollten alle Zutaten bereit stehen und dann dürfte dem Spass beim Teigkneten nichts im Wege stehen. Du kannst aber auch vorbereiteten Teig nehmen und Plätzchen ausstechen und dann dekorieren. Dazu die Deko direkt auf die ungebackenen Plätzchen geben. 

Konba

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