Ich respektiere jegliche Glaubensrichtungen, allerdings wirken die Weltreligionen (abgesehen des Buddhismus) auf mich sehr unnachvollziehbar und unglaubwürdig in ihrer Art der Erzählung und Überlieferung. Dennoch ist für mich klar, dass das Universum in seinen vielen kleinen Details zu perfekt ist, um nur durch Zufall Leben hervorzubringen bzw. seine eigene Stabilität aufrecht zu erhalten. Aus diesem Grund und auch wegen der Schöpfungsfrage (was verursachte den uns bekannten Urknall?) glaube ich dennoch an eine Schöpfungsenergie. Diese "Energie" in eine Rolle oder Geschlecht festzulegen wirkt in dem ganzen Kontext etwas lächerlich. Wenn man zusätzlich noch diesen ganzen "Theorien" der Astralreisen, Nah-tod-Erfahrungen, Parapsychologie (CIA und Soviets haben da mehrere Milliarden investiert (mit Erfolg - Bsp.: Remote Viewing) glauben schenkt, steckt da meiner Meinung noch viel mehr als nur ein Schöpfer oder Gott dahinter. Ich vermute, dass wir als "Lebewesen" eine viel größere Rolle spielen, als nur unser genetisches Fortbestehen zu sichern. Aber der letzte Part ist auch nur eine Einschätzung. Sokrates hatte nunmal recht, ich weiß, dass ich Garnichts weiß.... Es wäre als sollte man sich als 3 Dimensionales Lebewesen die 4 Dimensionalität räumlich vorstellen - das geht nunmal nicht. Daher sind das auch alles nur Spekulationen. Für mich sind diese, aber immernoch nachvollziehbarer und logischer als Jawhe, Allah oder sonstige "Fantasien"

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