Masturbation ist nicht schädlich. Viele tun es regelmäßig und täglich. Ich auch. Wenn es dir beim Einschlafen hilft, ist doch nichts dabei.
Triebe.... ;-)
Lustgefühle bringen uns dazu, uns überhaupt fortzupflanzen. Dieser natürliche Mechanismus dient also der Erhaltung der Art. Ohne diesen Mechanismus würden wir das vielleicht gar nicht tun.
Die Muskelkontraktionen beim Orgasmus dienen ebenso diesem Zweck. Beim Mann pumpen sie das Sperma aus dem Penis, bei der Frau unterstützen sie ebenso den Weg der Spermien in Richtung Eileiter.
Da wäre ich vorsichtig. Schon allein der Nickname macht doch stutzig.
"Hebe" dürfte eine Anspielung auf Hebephilie sein. Hebephilie bezeichnet die sexuelle Vorliebe für Jugendliche, die sich in oder kurz nach der Pubertät befinden. (So wie Pädophilie die sexuelle Vorliebe für Kinder bezeichnet, bei denen die Pubertät noch nicht eingesetzt hat.)
Und "1985" kann dann durchaus das Geburtsjahr des Users sein...
ja, am Nutzernamen :-))
warum machst du das?
joyclub.de
Selbst wenn du unfassbar attraktiv wärst, so hat die Stewardess doch mindestens mehrere Dutzend Fluggäste zu versorgen. Sie ist also in einer beruflichen Situation mit extrem viel Stress, der sexuelle Lust gar nicht erst aufkommen lässt.
Sex bzw. sexuelle Handlungen im Freien sind nicht verboten. Damit der Tatbestand der "Erregung öffentlichen Ärgernisses" nach §183 StGB erfüllt ist, müsstest du schon absichtlich oder wissentlich in Kauf genommen haben, dass du erwischt/beobachtet wirst und dadurch Ärgernis erregst.
Das ist ja nicht der Fall, wenn du es versteckt in einem Gebüsch machst - solange sich das Gebüsch nicht an einem stark belebten Ort befindet.
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__183a.html
Dazu solltest du bewusst essen und dich viel bewegen, um...
Das bedeutet, dass man 20x eine halbe Stunde joggen gehen müsste, um ein Kilogramm Körperfett zu verbrauchen.
Der Körper verbrennt Fettpölsterchen aber nur, wenn er muss. Solange man kohlehydratreiche Nahrung zu sich nimmt, lässt sich diese schließlich viel einfacher in Energie umwandeln als Körperfett in der Leber zu Ketonen, einem Kohlehydrat-Ersatz umzuwandeln.
Vor 10.000 Jahren:
Was gab's im Winter zu essen? Gejagtes Wild. Also keine Kohlehydrate, sondern Proteine und Fette. Der Körper arbeitete im Fettstoffwechsel.
Was gab's im Sommer zu essen: Gejagtes Wild, aber auch Früchte, Gemüse, Saaten, Nüsse, Rüben - also auch Kohlehydrate. Der Körper arbeitete im Kohlehydratstoffwechsel - dem Stoffwechselmodus, in dem er wieder Fettpolster für den Winter anfuttern konnte.
Der Kohlehydratstoffwechsel ist also ein Stoffwechselmodus, um Reserven aufzubauen. Und wir sind heutzutage jahrein jahraus im Kohlehydratstoffwechsel, in dem es kaum möglich ist, abzunehmen. Denn fast alles, was wir essen und trinken, enthält Kohlehydrate (Zucker, Stärke, etc.)
Der Fettstoffwechsel hingegen zehrt von den Reserven. (Selbst wenn man viel Fett isst.)
Wie gelangt man in den Fettstoffwechsel? Indem man den Körper seine Glykogen-Speicher (Kohlehydrat-Reserven) aufbrauchen lässt. Und das ist nach ca. 12 - 16 Stunden ohne kalorienhaltige Nahrung der Fall.
Eine Möglichkeit ist deshalb intermittierendes Fasten (Intervallfasten), z.B.
Als Mahlzeit gilt dabei alles, was Kalorien enthält, also auch Limo, Milch etc., d.h. in der Fastenzeit nur Wasser, ungesüßter Tee und ungesüßter schwarzer Kaffee!
Und deine Mahlzeiten sollten möglichst zuckerfrei sein, dadurch enthalten sie weniger Kalorien und du fühlst dich länger satt. Mindestens die Hälfte des Tellers sollte mit Obst und Gemüse (außer Kartoffeln) gefüllt sein.
Zusätzlicher positiver Effekt des Intervallfastens: Wenn die Glykogen-Speicher im Körper erschöpft sind, verstärkt der Körper die Autophagie (=körpereigene Müllabfuhr). Er verstoffwechselt zunehmend Ablagerungen aus den Gelenken und schadhafte Zellen und nicht mehr benötigte Zellbestandteile. Herausgefunden hat das der Japaner Yoshinori Ohsumi, der für diese Forschung 2016 den Nobelpreis in Medizin erhielt.
Schau dir mal den Film "Voll verzuckert - That sugar film" an, gibt's z.B. bei Netflix oder Amazon Prime. 1:38:08 Std., die sich echt lohnen.
Vorschau:
https://www.youtube.com/watch?v=9Acon2qket4
Ob es "normal" ist in dem Sinne, dass es die Mehrheit der elfjährigen Mädchen tut, weiß ich nicht. Es ist in jedem Fall "normal" im Sinne von "nicht schädlich".
Verhindern könntest du es ohnehin nicht. Ein Verbot würde wohl nur dazu führen, dass sie es besser verheimlicht.
Sei doch froh. Viele Frauen mühen sich, überhaupt einen zu bekommen.
Natürlich darfst du SB machen. Sonst bleibst du doch erregt und das nervt.
Wäre es nicht schöner, intensiver zu kommen anstatt schneller?
Ich mag eher kleine Brüste, weil die meist etwas straffer sind.
Eigentlich ist es gar nicht so sehr die Größe, was mich erregt, sondern die Form. Hängende Brüste machen mich nicht so an, egal ob groß oder klein. Vor allem, wenn die Nippel noch abwärts zeigen.
Aber wenn eine Brust fest und straff wirkt, die Nippel nach vorne oder gar aufwärts stehen, ..... aaahhhhh..... berühren will! :-))
Ja, das ist geil, sich gegenseitig zum Orgasmus zu chatten. Aber am Ende wird einem immer bewusst, dass man es doch wieder alleine gemacht hat.
Die Duschen sind ja normalerweise nach Geschlechtern getrennt, also kein Problem.
Ich gehe auch gerne in die Sauna. In der Saunalandschaft sind dann natürlich alle Besucher nackt. Da wäre mir irgendwie unangenehm, wenn ich selbst der einzige wäre, der noch eine Badehose trägt.
Ich masturbiere, um meine Erregung zu lindern.
Erregung fühlt sich bei mir wie ein Kribbeln an, das ich im ganzen Unterleib spüre und in meinem Penis. Wobei es zwei unterschiedliche Kribbeln sind, wie wenn es auf zwei verschiedenen Frequenzen vibriert. Eine tiefe Frequenz im Unterbauch, eine mittlere Frequenz in meinem Penis, eine hohe Frequenz in der Eichel - und diese Vibration wird immer stärker, je länger sie nicht befriedigt wird, und schickt unweigerlich sexuelle Gedanken und Phantasien in den Kopf. Ich kann dann nur schwer die Hände aus meinem Schritt fernhalten.
Wenn ich Sex habe oder meinen Penis reibe, wird das Gefühl immer "lauter" und "lauter" - vor allem das Kribbeln im Penis und am Eichelrand. Es gibt dann zwei Punkte.
Am ersten Punkt ist das Kribbeln so stark, dass es gefühlt noch "lauter" wird, wenn man stoppt und damit das Stoppen fast unmöglich macht. Wenn man weitermacht spürt man allmählich das Sperma aufsteigen, wobei man es in der Eichel fühlt, nicht weiter hinten im Penis. Die Eichel ist dann ganz prall und glänzt (sonst sieht sie ja eher matt aus).
Wenn es in der Eichel weit genug vorne ist, gibt es den zweiten Punkt, an dem man das Abspritzen nicht mehr verhindern kann. Plötzlich spüre ich eine kribbelnde Welle vom ganzen Unterleib zur Eichelspitze hin schappen, mein Penis pulsiert und spritzt das Sperma schubweise raus.
Das Sperma "reibt" beim Ausschießen am Penisausgang entlang, und erzeugt dabei ein ganz besonders geiles und zugleich erlösendes Kribbeln innen an diesem Kanal. Je kräftiger der Penisschub, desto schöner die Reibung und desto erlösender.
Siebenmal pro Woche reicht nicht.
Vergiss es. Das geht einfach nicht.
Beim Sex wird ein anderer Cocktail von Glückshormonen ausgeschüttet als bei der Masturbation. Unter anderem entsteht bei der Masturbation kein/kaum Oxytocin ("Kuschelhormon"), das das Gefühl der Befriedigung vertieft.