Ein kognitives Lernziel wäre: sie lernen die verschiedenen Sorten von Gemüse kennen.

Ein psychomotorischen Lernziel wäre, dass die Kinder beim Anpflanzen bzw. Pflege des Berges konzentriert dabei sind.

Affektives Lernziel wäre, dass alle Kinder gemeinsam mit und ohne Handicap das Hochbeet vorbereiten und sich um das Gemüse kümmern.

Hoffe ich konnte dir noch helfen.

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Wenn ich was in meinem Studium nicht verstanden hatte, suchte ich immer den Autor Stangl. Er kann komplizierte Wörter sehr gut erklären und nennt auch Beipiele dafür. Hier zum Thema Generalisierung: http://lexikon.stangl.eu/1039/generalisierung/

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es gibt sehr viele Bereiche, die man gar nicht aufzählen kann. Belese und lasse dich doch beim Verband der sozialen Arbeit beraten: http://www.dbsh.de/, die können dir bestimmt weiter helfen. Viel Erfolg

koathel

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Du brauchst die Hochschulreife. Das heißt Abitur oder Fachoberschule oder eine Ausbildung mit Fachhochschulreife. Es ist zum Vorteil, wenn Du Heilerziehungspflege lernst, da dort die wichtigsten Dinge, die teils im Studium nicht mehr kommen aber in der Praxis wichtig wäre, zum Vorteil sind. Es gibt aber verschiedene Hochschulen mit unterschiedlichen Voraussetzungen für das Studium, bitte einfach lesen. Manchmal reicht die Heilerziehungspflegeausbildung und wenn man dort mit 1,0 abschneidet kann man an manchen Schulen auch ohne Abi oder Fachhochschulreife das Studium beginnen. Du kannst aber auch kein Studium machen, sondern die Ausbildung (also kein Bachelor-Abschluss, dann reicht die Heilerz.-Ausbildung). :-) Also Kurz: - Studium: Abi oder Fachschule mit Hochschulreife, dann HEP-Ausbildung (am besten geeignet), dann Studium - Ausbildung: nur HEP-Ausbildung als Zugangsvorraussetzung

viel Erfolg

koathel

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mein Kind ist 2 Jahre und ich muss es auch immer wieder schimpfen. Du musst überhaupt gar kein schlechtes Gewissen haben. Im Gegenteil, dein Kind weiß jetzt das Du auch mal "austicken" kannst. Sie hat dadurch gemerkt, dass Du es wirklich ernst meinst. Du kannst morgen mit ihr reden, dass Du traurig warst, dass Du sie ausschimpfen musstest. Aber entschuldigen brauchst Du dich nicht. Du musst Dein Verhalten auch nicht ändern, es ist völlig normal, dass Eltern ihre Kinder mal ausschimpfen müssen. Wenn Du gar keinen Rat weißt, wie Du sie Abends ruhig bekommst, dann frag doch eine Beratungsstelle für Erziehung oder ähnliches. Viel Erfolg

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beide Sorten sind Speiseöle. Die Bezeichnung meint damit, dass Du dir Dein Öl was Du nimmt frei wählen kannst. Alle beide Sorten sind sehr geschmacklich zum Kuchen zu empfehlen. Ich würde Rapsöl bevorzugen

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ich habe und schreibe meine Belegarbeiten immer in aktiver Form, das heißt wenn ich sie allein schreibe in ich- und wenn ich mit jemanden zusammen in wir-Form. Ich habe es immer in der Einleitung mit reingschrieben und begründet. Jedoch versuche ich die Sätze so zu formulieren, dass das Wort ich nicht so oft drin steht.

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Mit dem Studium soziale Arbeit hat man mehr Chancen in der Verwaltung (Landratsamt, Kita-Leitung etc.), kannst auch im Kindergarten in Gruppe (Erzieher) arbeiten, oder als Dozent in der Erzieherausbildung. Mit Heilpädagogen, kannst in die Behindertenhilfe, aber auch in die Jugendhilfe, in sozial- und sonderpädagogischen Einrichtungen. Als Sonderpädagoge, kannst Du nur an Förderschulen arbeiten, was auch sehr viel Spaß machen kann. Die Studiengänge Sozi und HEP wird zum bsp. in Görlitz: http://f-s.hszg.de/ angeboten. Schau hier ruhig mal rein. Jeder Studiengang für den Du dich interssierst hat auch einen Berufsverband: HEP: bhponline.de; Sozi: dbsh.de; Sonder: verband-sonderpaedagogik.de

Hier kannst Du dich belesen und eindeutige Unterschiede erkennen. Viel Erfolg koathel

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ich hatte zum Abschied immer ein kleines Fest gefeiert. Dann feierst Du ein Froschfest. Kennst Du die Melodie von Bruder Jakob? Statt den üblichen Text, singt ihr die ganze Zeit quak quak quak quak..... Dann suchst Du dir ein Bild von einem Frosch, dann kopierst du ihn und schneidest sie aus, im Raum verteilen dann gemeinsam Frösche suchen. Ein Lied singen/spielen da springen die Kinder als Frosch, ist Musik aus bleiben alle stehen. Zum Schluss bekommt jeder ein Bild vom Frosch, und hinten wird ein Handabdruck des Kindes abgedruckt. Mehr kannst ja nicht machen und ist auch einfach, was die KInder auch schaffen und das wichtigste: es kostet dich so gut wie gar nichts. :-)

koathel

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Du könntest den Unterschied heraus schreibe ab wann gilt man als behindert und wann als krank. dazu nimmst du die who dazu. und das Handbuch der Heilpädagogik von Ondracek und Greving. Oder Basiswissen der Heilpädagogik von eitle. da steht auch vieles drin aber in Kurzversion und im Handbuch in der längeren Version. aber das Basiswissen gibt dir vielleicht auch Denkanstöße. Otto Speck hat über diesen Thema sehr viel geschrieben.

koathel

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das operante Kondintionieren ist wie Du weißt das Lernen durch Belohnung/Bestrafung. Kinder lernen in ihrer Entwicklung was ricvhtig und was falsch ist. Was macht man mit einem Kind wenn es ein anderes mit einem Stock verletzt? - es wird bestraft, so lernt das Kind, dass es nicht in Ordnung bzw. das es falsch ist andere zu verletzten. Wird das Kind jedoch belohnt für diese Tat, dann glaubt es, dass es richtig ist andere zu verletzten um bspw. seinen Willen zu haben.

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Es ist doch eh schon spät, dann geh einfach ins Bett. Ansonsten hilft es, wenn Du auf die Augen ausgekühlte verkochte Teebeutel nimmst, er kann auch lauwarm sein. Günstig ist grüner oder schwarzer Tee. Bei mir hilft es.

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Es gibt nicht nur Altenheime wo man sich ehrenamtlich "autoben kann. Letzendlich kannst Du bei fast allen Insititutionen arbeiten. So gibt es Tierparks oder Zoo, Kindergärten, Sportverein, DRK. Die Arbeitsaufgaben, werden dan abgesprochen. Viel Spaß.

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