Ein kognitives Lernziel wäre: sie lernen die verschiedenen Sorten von Gemüse kennen.

Ein psychomotorischen Lernziel wäre, dass die Kinder beim Anpflanzen bzw. Pflege des Berges konzentriert dabei sind.

Affektives Lernziel wäre, dass alle Kinder gemeinsam mit und ohne Handicap das Hochbeet vorbereiten und sich um das Gemüse kümmern.

Hoffe ich konnte dir noch helfen.

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Ich finde ihn sehr gut.

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Wichtigste Frage zurück: Hast du verstanden was Partizipation bedeutet? Erst wenn du dich mit der Begrifflichkeit auseinander gesetzt hast, kannst du es in Praxis umsetzen und/oder Beispiele finden. Ein Beispiel wäre, das Kinder für etwas mitbestimmen können. Wenn du Beispiele gefunden hast, aber nicht sicher bist, kannst du gerne eine PN schreiben. Möchte gerne, dass du selbst auf Ideen kommst. 😄😆😆

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Wenn ich was in meinem Studium nicht verstanden hatte, suchte ich immer den Autor Stangl. Er kann komplizierte Wörter sehr gut erklären und nennt auch Beipiele dafür. Hier zum Thema Generalisierung: http://lexikon.stangl.eu/1039/generalisierung/

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Ich bin eigentlich nicht so der Fan von chemischer Hilfe. Probier doch einfach zusätzlich (und beim nächsten Mal) warmen Apfelmus, 3x tägl. warmes Wasser vorm Essen (150 ml). Dies hilft auf jedenfall. Aber prinzipiell ist es normal, dass es erstmal flüssig kommt. Alles Gute.

koathel

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es gibt sehr viele Bereiche, die man gar nicht aufzählen kann. Belese und lasse dich doch beim Verband der sozialen Arbeit beraten: http://www.dbsh.de/, die können dir bestimmt weiter helfen. Viel Erfolg

koathel

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Der KIndergarten kann und sollte eine Bildungsempfehlung geben. Die Entscheidung legen dann die Eltern, jedoch ist es meistens auch so, dass wen das Kind noch eine Behidnerung dazu hat, entscheidet das Regionalschulamt. Wenn das nicht so ausfällt wie es die Eltern wünschen, können diese in Widerspruch gehen.

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Du hast definitiv kein Mutismus. Kinder mit Mutismus sprechen, wenn überhaupt nur mit EINER Vertrauensperson und das ist meistens die Mutter oder der Vater. Du hast dich ja in Schule und jetzt mit deinem lebensgefährten unterhalten, kannst ja auch sprechen. Es gibt einfach Personen, die wenig erzählen. Brauchst dir keinen Kopf machen, es gehört einfach zu dir. Das mit Aussprechen lassen ist eine Erziehungssache. :-) So wie es jeder gelernt hatte, so nimmt er/sie es mit und lässt auch andere nicht aussprechen. Einfach mal auch vom Lebensgefährten das Aussprechen verlangen. :-) Wenn Du aber glaubst es könnte was tiefgreifendes sein, dann frag doch einen psychologen, ob er dir evnetuell halfen kann. Dieser wird aber wahrscheinlich das gleiche sagen, was ich schreibe.

koathel

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Tja hing ein Praktikum mit dran ja? dann würde ich folgendes schreiben: - wo und wann fand es statt - was bedeutet Demenz in Theorie und wie wurde in Praxis damit umgegangen --> Theorie-Praxis-Tranfer nennt man dieses - bist du informiert in das Praktikum vorallem bezüglich Demenz eingegangen (warum - warum nicht) - wie bist Du persönlich mit Demenzleuten umgegangen, hattest Du vorher Vorurteile

Hängt kein Praktikum dran? - was ist Demenz - welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es - welche Fortbildungsmöglichkeiten gibt es - demografische Entwicklung bezüglich Demenz : http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/prognose-zahl-der-demenzkranken-wird-sich-bis-2050-verdoppeln-a-746878.html

so hoffe ich konnt dir helfen

koathel

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da gibt es doch so viel: - der weg vom schüler zum Physiotherapeuten --> auf die Qualifiaktionen mit eingehen - vielleicht gab es eine besondere Therapieansatz den anderen Physiotherapiepraxen nicht anbieten - Bobath (wen dort angeboten) - der Aufbau der Physiotherapiepraxis, wie werden Termine vereinbart, wie ist Praxis eingerichtet (auch Rollstuhlgerecht?), wieviele Mitrabeiter, gibt es spezielle Therapieformen, die andere nicht anbieten, Konzept - Konzept der Physiotherapiepraxis - oder wie wird bei Knieop behandelt (oder andere Erkrankung/Symptom auswählen)

Viel Erfolg

koathel

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da man nur einen Link setzen darf: hier eine sehr gute Seite die Dir bestimmt dabei helfen kann: http://www.welt.de/politik/article1817888/Ueber-50-Prozent-mehr-Pflegefaelle-in-Deutschland.html

Viel Erfolg

koathel

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bei Google dies eingeben: Leseprobe - Residenz Verlag am fenster heute morgen, dann kommt es weiter unten im pdf-Datei

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Du hast Doch bestimmt - Speisen zubereitet, vielleicht in Anwesenheit mit Kindern --> Beitrag zur gesunden und abwechlungsreichen Ernährung - Räume und Sanitär gereinigt --> Beitrag zur Sauberkeit und Ordnung, Verletzungsgefahr gemildert - Waren wie Hygiene- oder Reinigungsmittel bestellt --> hast auch auf Umweltschutz geachtet

Durch Deine Anwesenheit und dein Vorbild (wie schon andere geschrieben) warst Du stets Vorbild und Kinder sehen das es nicht von selbst geschieht.

Viel Erfolg

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Können schon, nur musste Du es den beiden Einrichtungen sagen, denn einer von beiden musst Dich ja bei Minijob-Zentrale anmelden. Warum willst Du dich so kaputt arbeiten? Wochenende sind zum Erholen da, glaub mir, dass brauchst Du auch!!!

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ja

ja du kannst, denn ich lebe auch nur von Bafög und ohne Nebenjob. Meine Ansprüche sind niedrig, ich bin aus dem Disco-Alter raus und ständig in Kneipen oder ähnliches. Du musst nicht nur von Nudeln leben, sondern im Werbeprospekte schauen und Angebote mitnehmen. Bei Klamotten o.ä. im Netz schauen, dort ist es meistens günstiger. Wenn Du in eine WG oder Zimmer ziehst, vorher auch die Versicherung fragen, meist ist Nebenwohnung für Kind auch schon mit versichert (so kann man auch wieder sparen). Aber wenn Du willst kannst Du gerne in den Semesterferien arbeiten gehen, jedoch musst Du dich auch hier bei Krankenkasse informieren, wieviel Du verdienen darfst, dass Du in studentischen Versicherung drin bleibst, verdienst du zu viel fliegst Du raus und bezahlst vollen Beitrag --> da haste gar nichts gekonnt. Viel Erfolg

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Für die Ausbildung braucht man kein Bafög. Der Schule ist es egal ob Du Bafög beziehst oder nicht. Letztendlich musst Du mit Deinen Eltern reden, denn es ist dein Traum diese Ausbildung zu absolvieren und später da zu arbeiten. Sie müssen informiert werden, dahingehend, dass sie dann das eventuelle Schulgeld bezahlen müssen. Es gibt aber auch PT-Schulen oder Schulgebühr, wo du auch sehr gut was lernen kannst. beantrage Bafög. Die Wahrscheinlichkeit könnte höher liegen, wenn Du nicht mehr bei Eltern wohnst --> jedoch Vorsicht, falls Du kein Bafög bekämst, müssten sie auch diese Unterkunft bezahlen. Aber dafür sind Eltern auch da und sie würden das alles auch für dich machen. Wenn Du Physiotherapeut lernen willst, dann solltest Du auch PT lernen und nicht anderes Handwerk. :-) Viel Erfolg

koathel

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Du brauchst die Hochschulreife. Das heißt Abitur oder Fachoberschule oder eine Ausbildung mit Fachhochschulreife. Es ist zum Vorteil, wenn Du Heilerziehungspflege lernst, da dort die wichtigsten Dinge, die teils im Studium nicht mehr kommen aber in der Praxis wichtig wäre, zum Vorteil sind. Es gibt aber verschiedene Hochschulen mit unterschiedlichen Voraussetzungen für das Studium, bitte einfach lesen. Manchmal reicht die Heilerziehungspflegeausbildung und wenn man dort mit 1,0 abschneidet kann man an manchen Schulen auch ohne Abi oder Fachhochschulreife das Studium beginnen. Du kannst aber auch kein Studium machen, sondern die Ausbildung (also kein Bachelor-Abschluss, dann reicht die Heilerz.-Ausbildung). :-) Also Kurz: - Studium: Abi oder Fachschule mit Hochschulreife, dann HEP-Ausbildung (am besten geeignet), dann Studium - Ausbildung: nur HEP-Ausbildung als Zugangsvorraussetzung

viel Erfolg

koathel

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Du hast die Bedürfnispyramide richtig erkannt

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