ich als TrockenALKI kann dir sagen,er hat deffinitief ein Alkoholproblem.Bei mir hat es genau so Angefangen und es kamm dann eine schleichende steigerung die einem gar nicht bewust war, und so wurde es immer mehr. Du solltest mal mit ihm Reden,wen das nichts bringt (was ich befürchte)dan geh mal zu einer suchtberatungsstelle. ich wünsche dir und deinem mann alles gute

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ich meinte die Antwort von karlbutz klausile

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Hallo das was putzteufel geschrieben hat trifft den Nagel auf den Kopf. Bei mir Fing es schon mit 14 an ,ich hatte mit meinem Vater viel Ärger er hat mich sehr oft geschlagen,da fing ich das Trinken an weil dann alles Leichter zu ertragen war,es war am Anfang nicht sehr viel aber es steigerte sich stetig ohne das ich es eigentlich merkte,habe deshalb mit meinem vater noch mehr Ärger bekommen bis es Eskalierte er hatte mich so was von Verprügelt das wünsche ich keinem,habe dan mit Drogen Angefangen um alles zu ertragen bin dann mit 18 zuhause weg, noch ein paar jahre Drogen und Alkohol bis ich ein nettes Mädchen kennengelernt habe sie hat mir aus der Sucht geholfen ich war Clean.wir haben uns Nach 4 Jahre getrennt.Bin dann 2000 nach Norddeutschland gezogen neue Liebe. habe hier niemanden gekannt und keine Arbeit gefunden. habe dann aus Langeweile und auch Heimweh angefangen zu Trinken und wie es dann so ist trifft man andere Leute die auch keine Arbeit haben und auch trinken ,man fühllt sich da wohl und Trifft sich immer öfter auf ein Bier und dann mal 2--3---4--5--u.s.w es wurde immer mehr den dann kam auch noch der schnaps hinzu, die zeit verging etwas schneller, und man hatte spass, keine Langeweile dafür aber streß zuhause mit der Frau (habe 2003 geheiratet) um denn streß zu entgehen ging man eben wider zu den "Kumpels was Trinken solange bis ich wusste so die Frau schläft jetzt nun kann ich nach hause.irgendwann kammen dan die entzugserscheinungen und ich merkte ich kann gar nicht mehr ohne SCHEIß ALK und das gab mir zu Denken ,was da mit mir und unsere Ehe passiert ging dann zum Arzt und er hatt mir voraus gesagt ,wenn ich so weiter mache 1Jahr dann Leberzirose.ich habe mich dann mit meiner Frau ausgesprochen und mich für eine Entgiftung entschlossen 10 Tage ging die und ich fühllte mich gut,dachte das wars 2Tage später habe ich wieder getrunken und es wurde noch mehr als vor der Entgiftung.ich bin dann von mir aus zu einer suchtberatungsstelle gegangen und die haben mir zu einer Therapie geraten.ich hatte Angst davor aber ich wußte es muß was passieren,also habe ich wieder 10 tage Entgiftung gemacht und anschließend 16 wochen Stationäre Therapie und 1 Jahr Ambulante Therapie. habe immer noch keine arbeit aber ich versuche den Tag sinnvoll zu Nützen. ich bin jetzt 15 Monate Trocken und möchte es bleiben.Heute ist meine Deviese bei Probleme (wovon ich nicht wenige habe)Reden nicht Trinken den Probleme können gut schwimmen.

L.G.klausile

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hallo nun sie ist in der pupertät und probiert sich aus. ich finde es gut das du dir gedanken darüber machst aber vieleicht legt es sich auch wieder aber behalte sie im auge und rede noch mal mit ihr,auf keinem fall solltest du damit drohen die freundschaft zu kündigen,den jetzt braucht sie die richtige freunde die auf sie aufpassen das wird schon

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