Jetzt mach Dir mal nicht solche Sorgen. Diese Krebsart entsteht zu 90% durch Alkohol und Nikotinmißbrauch. Dafür scheinst mir doch noch etwas zu jung zu sein. Wie Dir aber auch schon die anderen geschrieben haben; zum Arzt gehen.

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Wozu sollte die Taufe denn nützlich sein!? Wichtig ist doch deine eigene Überzeugung, bzw. Glauben. Eine innerliche Überzeugung kommt auch ohne so etwas aus. Wichtig ist was du innerlich bist, nicht was du äußerlich darstellst.

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NA, da gibt es aber noch vieles mehr, z.B. die Sucht nach Kaffee, Zigaretten, Süßigkeiten, und so weiter. Auch so banale Sachen/Dinge wie Kaufsucht, der Computer, den MP3-Player, der Arbeitssüchtige u.v.m..

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Das Bewusstsein eines jeden ist unterschiedlich, und bestimmt daher die Sichtweise. Aus dieser heraus werden Fragen gestellt, bzw. beantwortet. Je nachdem, von welchem Punkt aus man diese Fragen/Antworten betrachtet, sie bilden eine relative Objektivität. Darum kann was für andere richtig ist, für andere falsch und umgekehrt sein.

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Nicht an allen, aber an einigen. Wo du es nicht bekommst, bekommst du es in Tuben, wo du es dann im Kanister selbst mischen mußt. Du mußt nur danach fragen. Übrigens, viele brauchen diese Mischung, z.B. für Laubsauger u.ä..

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Am besten ist wenn du dich an einen Suchttherapeuten wendest. Der wird dir bestimmt weiter helfen können. Das du jetzt Angst vor Menschen hast, ist auch normal. In deiner Zeit, wo du Heroin genommen hast, hast du mit diesem Zeug deine Gefühle manipuliert. Du konntest nur mit " Stoff " empfinden, und fühlen. Das was du gefühlt hast waren aber keine natürlichen, sondern hochgepuschte Emotionen. Jetzt wo du wieder clean bist mußt du wieder lernen mit deinen natürlichen Gefühlen klar zu kommen. Das ist natürlich mit Angst verbunden. Die ganze Gefühlswelt, empfindest du nicht nur " nüchterner ", sondern auch um ein vieles realistischer. Und zugegeben, Gefühle unter Stoff, heben einen in den Himmel, sie stürzen einen aber auch in die Hölle. Jetzt jedoch hast du, nach sieben Monaten, eine gute Chance deine realistische Gefühlswelt wieder neu auf zu bauen. Das beste daran ist dann die Kontinuität, die du in einer Form der Zufriedenheit, schätzen lernen wirst. Aber wie gesagt, wende dich an einen einen Therapeuten. Laß dich nicht von deiner Angst beherrschen, sondern beherrsche du deine Angst.

Alles Gute

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Auch davon kannst du abhängig werden, wie von vielen anderen Sachen auch. In wie weit man jedoch abhängig ist/wird ist eine ganz individuelle Sache. Es können Symptome auftreten wie Nervosität, Unruhe u.s.w.. Am besten du sprichst mal mit deinem Hausarzt darüber. Er kennt dich am besten, und wird dir dementsprechend Antworten geben können. 

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Laß ihn fallen. Mehr als ihn solltest du dich selbst lieben, und folgendes bedenken; ein Alkoholiker ist ein Mensch der krank ist. Das Schlimme daran ist daß er die Menschen in seinem Umfeld ebenfalls krank macht. Versuch mit ihm zu sprechen, wenn er nicht darauf einsteigt weißt du für was er sich entschieden hat.

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Es ist immer der " Anfang " vom " Ende ". Auch nur einmal in der Woche, kann schon Regelmäßigkeit, bzw. Abhängigkeit bedeuten. In wie weit es auf dich zutrifft mußt du selbst entscheiden. Probier es doch einfach aus. Statt der gewohnten Flasche Wein trinkst du etwas anderes, z.b. Tee, Fruchtsaft, u.s.w.. An deiner Stimmung, wie Nervosität, schlechte Laune, Unkonzentriertheit kannst du dann selbst feststellen ob da schon eine gewisse Abhängigkeit besteht. Es muß nicht - aber es könnte.

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