Meiner Meinung nach pauschalisiert dieser Text einfach nur das Essverhalten völlig verschiedener Personen aus unterschiedlichen Lebensverhältnissen. Es gibt ja nicht den einen Mann oder die eine Frau. Das Ziel dieser These scheint einzig und allein zu sein, das Essverhalten der Männer als möglichst primitiv und ungesund darzustellen. Allerdings hängt das Essverhalten nicht von dem Geschlecht, sondern von den äußeren Lebensumständen, der Erziehung und anderen Faktoren ab. Diese ganzen statistischen Auswertungen sorgen im Endeffekt nur dafür, dass die Gesellschaft weiter gespalten wird, da Menschen sich dadurch in ihren Vorurteilen bestärkt fühlen und sich dementsprechend im Alltag verhalten.
Ich sehe häufig so eine Art Rauschen oder Flimmern, wie man es von früheren Fernsehern kennt. Im Internet habe ich dazu nur die Bezeichnung "Visual Snow" gefunden. Eine klare Ursache lässt sich allerdings nicht wirklich ausmachen. Bei mir tritt das primär in dunklen Umgebungen auf und verstärkt sich häufig vor einer Migräne, weswegen ich vermute, dass Durchblutungsstörungen im Gehirn dafür verantwortlich sind. Ich weiß ja nicht, ob du das gleiche wie ich hast, aber ich versuche immer das Flackern im Blickfeld quasi auszublenden und mich darauf nicht so stark zu konzentrieren. Falls sich die Problematik bei dir verschlimmert, wäre eine ärztliche Beratung hilfreich, da ähnliche Symptome auch bei einem zu hohen Augeninnendruck oder einer Netzhautablösung auftreten können.