Ich kann dir zu "Lecker" raten. Da sind immer sehr gute Rezepte drinnen
Ich kann dich sehr gut verstehen, und du hast es wirklich nicht leicht.
Bei uns war es ähnlich, mein Mann ist mit 44 Jahren gestorben und meine beiden Kinder waren 9 und 16 Jahre alt.
Sie haben jeder auf seine eigene Art getrauert. Mein Sohn hat nie über seinen Vater gesproche (natürlich als er klein war, er ist jetzt 34 Jahre und hat jetzt keine Probleme damit) Er wollte auch nicht auf den Friedhof mitgehen. Da habe ich ihn nicht gezwungen.-
Meine Tochter hat mit mir viel über ihn gesprochen, wir haben gemeinsam geweint und es gemeinsam geschafft, darüber hinweg zu kommen. Sie ist auch immer mit mir auf den Friedhof gegangen und hat mit mir das Grab gepflegt.
Wir alle drei habe es aber geschafft, mit der Zeit darüber hinweg zu kommen.
Lass die Trauer zu und hab kein schlechtes Gewissen deswegen. Trauere so lange, wie es für dich nötig ist.
Ich kann dir dazu nur mein Beispiel erzählen: Ich war 7 Jahre jünger als mein Mann. Wir haben geheiratet als ich 18 und er 25 Jahre alt waren. Wir hatte eine super Ehe mit zwei Kindern. Leider ist mein Mann unverhofft mit 44 Jahren an einer schweren Krankheit gestorben (Riss der Aorta). Daran war aber nicht der Altersunterschied schuld.
Ich bin eben dabei, meine Autobiographie zu schreiben. Vorher habe ich mir bei Amazon einige Bücher gekauft, in denen man sehr gute Tipps für das Schreiben bekommt. Es gibt für jede Richtung verschiedene Bücher, je nachdem was du schreiben willst.
Du bist doch auf dem besten Weg, wenn du weißt, dass das Leben schön ist. Und es ist wirklich schön. Du wirst sehen, es wird dir bald wieder besser gehen und du wirst das Leben genießen können.
Meine Psychologin hat mir folgende Aufgabe gegeben: Ich muss 3 x am Tag folgendes sagen:
Ich liebe mich und akzeptiere mit von ganzem Herzen, mit allen meinen Problemen und Unzulänglichkeiten, auch wenn ich das Problem nicht überwinden werde.
Vielleicht hilft es dir auch
Ich würde auf jeden Fall einen Induktionsherd nehmen. Beim Einzug in meine Wohnung hatte ich einen Gasherd. Den tauschten wir bald gegen einen Elektroherd aus. Das ist mir viel sicherer. Ich bin gegen Gas "allergisch". Ich habe immer Angst, es ist doch schon oft etwas passiert. Vor einigen Jahren habe ich mir zusätzlich noch eine Induktionsplatte gekauft und kochen fast alles nur auf dieser. Es geht super schnell, ich bin sehr zufrieden damit
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Ich weiß nicht, wo du wohnst. Aber in Österreich ist das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung pflicht und kostenlos.
Bei meiner Tochter und meiner Enkelin wurde es wegoperiert. Da bekommt man dann für eine gewisse Zeit einen Gips angelegt. Die Operation ist nicht sehr arg.
Zürcher Möpsli
300 g Mehl, 1 gestr. Kaffeel. Backpulver, 150 g Zucker, 1 Vanillezucker, 1 Ei, 150 g Butter oder Margarine, 150 g geriebene Mandeln
Fülle: 100 g Aprikosenmarmelade
Zum Bestreichen: 1-2 EL Aprikosenmarmelade
Zum Bestreuen: 100 g Schokoladestreusel
Mehl und Backpulver mischen und auf ein Nudelbrett sieben. In die Mitte eine Vertiefung eindrücken. Zucker, Vanillezucker und Ei hineingeben und mit einem Teil des Mehls zu einem dicken Brei verarbeiten. Darauf die in Stücke geschnittene kalte Butter und die Mandeln geben, mit Mehl bedecken, alles fest zusammendrücken und von der Mitte aus alle Zutaten schnell zu einem glatten Teig verkneten. Sollte er kleben, ihn eine Zeitlang kalt stellen.
Den Teig ca 1/2 cm dick auswalken, mit einer runden Form Durchmesser ca 3 cm Scheiben ausstechen und auf ein befettetes Backblech legen. Das Backblech in die Mitte des Bakrohres schieben und bei guter Mittelhitze ca 180 Grad 10 - 12 Minuten backen.
Nach dem Erkalten die Scheiben auf der Unterseite mit Marmelade bestreichen und je zwei zusammensetzen. Außen ebenfalls mit Marmelade bestreichen und in Schokoladestreuseln drehen.,
Du darfst jetzt nicht verzweifeln. Auch wenn du im letzten Jahr so viele furchtbare Erlebnisse gehabt hast. Du musst jetzt nur an deine Gesundheit denken. Mache alles, was dir die Ärzte raten und lass dir auch von Psychologen gegen deine Depressionen helfen. Meist gibt es welche in Onkologischen Abteilungen. Denn Krebspatienten brauchen oft Hilfe für die Seele. Blicke vorwärts, glaube an deine Heilung. Und deine Freundin meint es vielleicht nicht so. Sie kann möglicherweise mit deiner Krankheit nicht gleich umgehen, sie braucht vielleicht etwas Zeit. Ich wünsche die alles Gute und Halte dir ganz fest die Daumen!
Hast du kein Testgerät, mit dem du die Zuckerwerte kontrollieren kannst. Du musst aufpassen, dass der Zuckerwert nicht steigt. Denn auch ohne Essen steigt der Zucker, besonders nach einer schmerzhaften Behandlung. Wenn du nichts essen kannst, dann könntest du Fruchtsäfte trinken
Natürlich darfst, besser gesagt musst du Wasser trinken. Wasser hat keine Kohlenhydrate und auf diese kommt es bei den Diabetestest an.
Zucker ist nur in diese Hinsicht eventuell "schuld" an Diabetes, wenn man schon älter ist und durch zu viel und zu süßes Essen übergewichtig wird. Dann kann es zu Diabetes kommen. Bei jugendlichen Diabetikern hat Zucker überhaupt keine Bedeutung für ihre Krankheit. Bei denen kommt es durch die Schädigung der insulinproduzierenden Zellen, welches das eigene Immunissystem verursacht. In diesem Fall muss auch sofort Insulin gespritzt werden, und das auch ein leben lang. Bei übergewichtigen älteren Diabetikern genügt auch oft schon die Gewichtsabnahme, oder eventuell Tabletten. Da muss nicht gleich Insulin gespritzt werden, weil Insulin noch produziert wird, nur entweder nicht aus der Bauchspeicheldrüse ins Blut abgegeben werden kann oder das Insulin nicht in der Lage ist, den Zucker aus dem Blut in die Zellen zu bringen.
Natürlich kann man das machen Hier ein einfaches Rezept 250 g Quark, 125 g Grieß, 30 g Margarine, 1 Ei,Salz (Prise) Marillen
Quark, Grieß, Margarine, Ei und Prise Salz verrühren und im Kühlschrank ca 2 Stunden stehen lassen. Dann etwas Mehl auf einen Teller geben, mit einem Löffel Teig abstechen, auf das Mehl geben, etwas flach drücken und mit Marille belegen. Dann den Teig um die Marille drücken, im Mehl wenden und schön rund formen.
In kochendem Salzwasser ca 10 Min.- ziehen lassen. In Margarine geröstete Brösel vorbewreiten und die gekochten Knödel darin wälzen
Dieses Buch ist leider momentan nicht verfügbar. Ich habe bei Amazon nachgeschaut
ich bin normalerweise gegen Einmischungen in andere Angelegenheit. Aber wenn es um Kinder, und besonders um kleine, sofort etwas unternehmen. Auch wenn er Angst vor dem Jugendamt hat, muss man es verständigen. Das Kind hat nichts davon, wenn ihm erst weh oder Gewalt angetan wird und man sagt dann, "er hätte Angst vor dem Jungendamt gehabt, weil er das Kind sonst nicht mehr sehen könnte. Ich finde, es wäre dann für das Kind sogar besser, wenn es mit dem Vater nicht mehr zusammen kommen müsste, solange er sich in Bezug auf die Gewalt nicht beherrschen kann.
Bei einer Schilddrüsenentzündung hat man keinen Knoten, da hat man wirklich ordentliche "Halsschmerzen". Ich war damals erst beim HNO, der schickte mich auf die Schilddrüsenambulanz. Dort wurde ein Ultraschall und spezielle Untersuchungen gemacht und die Ärztin zeigte mir die Aufnahmen, man konnte nicht die abgegrenzte Schilddrüse sehen, wie es üblich ist, sondern es sah aus wie die "Milchstrasse", einfach viele eng nebeneinanderliegende Punkte. Erst nachdem die Entzündung wieder abgeklungen war, konnte man die Schilddrüsenlappen wieder erkennen. Du musst diesen Knoten unbedingt von einem Arzt anschauen lassen. Vermutlich wird dann auch ein Ultraschall einmal fürs erste gemacht
Leider kannst du da nichts machen, der Busen wächst, so wie es für dich gedacht ist. Du musst akzeptieren, dass es eben große und kleine Brüste gibt. Aber du brauchst nicht glauben, dass die mit großem Busen zufrieden sind. Denen ist es wieder zu viel
Das ist sehr schwierig für dich. Denn sie fühlt es ja nicht so. Ich habe jemanden in meiner Familie, die Verfolgungswahn und noch andere psychische Krankheiten hat. Erst ist sie gar nicht zum Arzt gegangen, dann wurde sie aber dazu gezwungen, sonst wäre sie in der Psychiatrischen Klinik aufgenommen worden. Und das wollte sie vermeiden. Wenn sie ihre Tabletten regelmäßig nimmt, geht es so halbwegs mit ihr. Nur wenn es wieder besser geht, lässt sie die Tabletten weg und alles beginnt wieder von vorne. Ihr Mann ist dann einmal zu ihrem Psychiater gegangen und hat ihm genau geschildert, wie sie sich zuhause benimmt. Jetzt weiß dieser genau bescheid. Denn sie sagte beim Arzt immer, dass alles OK wäre und er dadurch die Medikamente reduzierte. Das macht der Arzt jetzt nicht und sie hält sich an die Vorgaben. Aber vielleicht kannst du mit eurem Hausarzt sprechen, vielleicht kann er deine Mutter darauf ansprechen
Du solltest nicht so viel darüber nachdenken, wie du es machst, sondern schnell damit anfangen, dann bist du auch schneller fertig und hast für die angenehmen "Arbeiten" Zeit