Antwort
In der Physiologie beschreibt das Problem der inversen Projektion den Sachverhalt, dass unterschiedliche Objekte die gleichen Belichtungsmuster auf der Retina erzeugen können. Aufgrund von Tiefeninformationen ist es für Menschen jedoch trotz gleicher Informationen auf der Retina möglich zu erkennen, ob es sich um z.B ein kleines Quadrat in der Nähe, ein gekipptes Trapez oder ein entferntes großes Quadrat handelt.