50/50% Schuld. Grundsätzlich ist es verboten gegen die Fahrtrichtung zu Parken (genau aus dem Grund, daß ein Wiedereinfädeln in den fließenden Verkehr wesentlich schwieriger ist). Der Fahrradfahrer hat seine Geschwindigkeit so an die Verhältnisse anzupassen, daß er jederzeit vor einem Hinderniss zu Stehen kommt, was er offensichtlich nicht ohne Sturz konnte. Also haben beide Schuld.
Als erstes prüfen, ob die KDG einen ÜP im Haus hat(Verfügbarkeit). Kannst Du über's Internet auf der KDG Seite. Bei ja bei der KDG anrufen und einen Einzelnutzer Anschluss mit den gewünschten Leistungen beantragen. Sie schicken dann einen Handwerker vorbei, der den Anschluss dann verlegt. Einfach an der bestehenden Dose anschliessen, ist wahrscheinlich nicht möglich. Wenn im Mietvertrag steht, dass Kabel selbst bezahlt werden muss, ist es wahrscheinlich, dass entweder keine Gemeinschaftsantenne, oder eine DVB-T oder eine Satellitenanlage besteht. Telefonieren und Internet sind auf diesen Weg nicht machbar.
hallo, mit noralem Lack problemlos möglich. Was man mit Schüsseln so alles zwecks Tarnung anstellen kann, kannst Du auf www.tarnsat.de anschauen. Dies ist eine Firma, die sich auf getarnte Schüsseln spezialisiert hat. Du darfst allerdings die Schutzkappe des Feedhorn (das ist der Trichter am LNB) nicht anmalen. Das würde den Empfang stark beeinträchtigen.
ja, über Astra 23° und Astra 28°. Nötig ist dazu eine separate Schüssel und bei verschlüsselten Programmen ein Abbo. Eine Programmübersicht erhältst Du bei lyngsat.com. Darauf achten, dass der Beam (doppelklicken, vorletzte Spalte in der Tabelle) auch auf Deutschland ausgerichtet ist.In der danebenliegenden Tabelle kannst Du die Mindestgröße Deiner Schüssel entnehmen. Ander Satelliten oder Kabel bieten nur wenige englische Sender und nur Nachrichten (CNN Int., CNBC usw.)
Hallo, das kann viele Ursachen haben. Normalerweise stören Funktelefone diese Programme. Du solltest einige Tests durchführen. Als erstes ist es interessant, ob die beiden neuen Receiver im Wohnzimmer und Schlafzimmer funktionieren. Beim Ausschalten des Telefons darauf achten, daß auch alle Netzstecker ausgesteckt sind. Dann auch vergleichen, ob bei allen Receivern die gleichen Frequenzen eingestellt sind. Dann überprüfen, ob die Pegel- und Qualitätsanzeige (relevant ist eigentlich nur die Qualität) bei funktionierenden Receivern im Arbeitszimmer in Ordnung sind. Pegel etwa 50-99% (wichtig, keine 100% - das Gerät könnte dann übersteuert sein = zu hohe Pegel) Qualität sollte sich zwischen 90 und 100% bewegen (unter 90% keine Signalreserven = bei Schlechtwetter wahrscheinlich Störungen). Ist der Empfang mit den neuen Geräten mindestens bei einem anderen Standort in Ordnung, sind die neuen Geräte nicht genügend abgeschirmt und werden von einem Gerät (auch in der Nachbarschaft) gestört. Gehen sie nirgens, haben die Geräte einen (wahrscheinlich Serien-) Fehler.
bei einer Angabe von 120dB ist immer das Schirmungsmaß gemeint. Beim Schirmungsmaß ist je mehr desto gut. Im Kabelbereich ist mindestens 90dB gefordert, bei SAT sollten es 120dB sein. Ein geringeres Schirmungsmaß ist Schrott. Anders bei der Dämpfung. Hier ist eine Dämpfung von 40dB (862MHz auf 100m Kabel)Schrott, 20-25dB üblich und unter 18dB wird das Kabel als dämpfungsarm bezeichnet. Solche Kabel werden bevorzugt bei SAT benutzt. Mit so einem Kabel sind bei SAT (950-2100MHz) noch 50-60m machbar.
Satteliten sind mit blosem Auge nicht sichtbar. Es kann sich also nur um die Raumstation handeln, oder um ein Flugzeug.
Hallo, die Antwort von IlonaSch ist grundsätzlich richtig. Folgeendes sollte noch beachtet werden: Bei technisch gleichwertigen Empfangswegen nehmen sich DVB-S und DVB-C qualitativ nichts weg. DVB-T ist eine Spur schlechter (normalerweise nicht sichtbar). Wenn Du aber ein analoges SAT Signal mit DVB-T vergleichst, hat SAT keine Chance. Zu bedenken ist auch noch, daß die beste Qualität mit HDTV erreicht wird. Und da hast Du bei SAT die besseren Karten. Während bei SAT bereits einige unverschlüsselte Programme ausgestrahlt werden, wird momentan in 2 Regionen (Raum Stuttgart und Thüringen) DVB-T2 (HD DVB-T) getestet. Ob jemals die öffentlich-rechtlichen terrestrisch HDTV (DVB-T2) ausstrahlen werden, ist noch offen. Dir hilft es nichts, da der eingebaute DVB-T Receiver diese Signale nicht lesen kann und Du im Bedarfsfall einen neuen Receiver brauchst (eingebaute Receiver sind wegen der geringeren Stückzahlen meist deutlich teurer). Bei Bezahlfernsehen (Sky, RTL, SAT1) ist sowiso nur SAT eine Option. Mein Vorschlag: Prüfen, ob der neue Fernseher nicht auch mit einem DVB-S2 Receiver erhältlich ist und die bestehende SAT Anlage notfalls auf Digital umbauen, oder den Fernseher mit den vorhandenen Mittel betreiben und die SAT Anlage später auf digital umbauen. Aber egal was man macht, Neugeräte sollten immer HDTV-tauglich sein. Bei der Bildbeurteilung sollte immer die Regel Bilddiagonale x 4-5 beachtet werden (1m Diagonale = 4-5m Abstand). Gruß Karl-Heinz
Du solltest Dir grundsätzlich alle Dosen von Unity montieren lassen. Wenn Du in der Anlage rumpfuscht, werden sie Dir den Rückweg abschalten (dann hast Du kein Internet). Bei Multi Media kann man sehr viel falsch machen und Du hast kein Möglichkeit den Rückweg ein zu messen. Ich bin Techniker bei einem Münchner Anbieter und weis wovon ich spreche. Zur Antwort von Ahret2: Völlig wurscht wie groß die Zimmer sind. Du brauchst auf jeden Fall doppelt geschirmte Kabel. Bei einer Sternverkabelung muß die Entkopplung zwischen den Dosen hoch genug sein, Du kannst also nur mit Abzweiger (mind. 12dB Auskopplung) arbeiten und nimmst dann Stichleitungsdosen. Bei einer Baumverkabelung kann man Verteiler verwenden - allerdings benötigst Du dann Durchgangsdosen (auch bei der letzten Dose - hier ist ein Endwiderstand im Durchgang wichtig). Anschliessend berechnest Du die vorhandene Dämpfung, addierst dies zu 70dB (=Sollpegel an der Dose) und hast dann die benötigten Verstärkerausgangspegel. Dann suchst Du nach einen Verstärker, der diese Pegel auf Grund seiner Verstärkung erreicht, mit diesem Pegel aber auch betrieben werden kann (= max. Ausgangspegel - wenn diese Angaben nicht aufgedruckt sind, musst Du eben um die vorhandene Kanallast reduzieren - und rechnest Dir dann den minimalen Betriebspegel aus. Das ist eine leichte Übung: Gefordertes S/N = 45dB + 2dB Toleranz und atomares Rauschen + Rauschmass des Verstärkers + Verstärkung. Jetzt weist Du wie gross Deine Preemphasis eingemessen werden kann. Zum Schluss muss der Verstärker noch einen regelbaren Rückwegverstärker haben. Dabei sollte er nicht nur einen Pegelsteller haben, sondern auch einen Rückkanalentzerrer. Jetzt besorgst Du Dir nur noch ein Meßgerät und pegelst Deine Anlage ein. Wenn Du dabei einen Fehler machst, brauchst Du nur den Stördienst anrufen (bist Du in diesem Fall ja selber), der behebt den Fehler dann auf Deine Kosten. Und DAS machst Du selber???
in der bedienungsanleitung nachsehen, wie gespeichert wird.ist von marke zu marke und auch innerhalb verschiedener serien einer marke unterschiedlich. kann ohne erfahrungswerte nicht ausprobiert werden. in der bedienungsanleitung auf englisch suchen. die deutsche übersetzung ist meißt mangelhaft.
habe vergessen zu erwähnen, daß du keinen separaten receiver brauchst, wenn dieser bereits im fernseher integriert ist.
nicht zwingend. die bildqualität ist bei einem digitalen receiver deutlich besser, bei einem hd (ist auch digital) receiver nochmal besser.
Um diese Frage zu beantworten, sind weitere Informationen nötig. Willst Du das Sat-Signal von einem Zimmer in ein Anderes senden, kannst Du ein Videoübertragungssystem nutzen. Allerdings funktioniert dies nur durch 1 Wand und Du solltest ein "besseres" System nehmen, mit welchem auch die Fernbedienungssignale wieder zurück zum Receiver gesendet werden. Ich nutze ein solches System vom Computerzimmer zum angrenzenden Schlafzimmer. Willst Du das Signal vom Sat-Spiegel zum Receiver bringen, geht es nicht ohne Kabel, da die LNB Versorgungsspannung und die Steuersignale auch übertragen werden müssen. Bohrungen kannst Du dann nur mit einem Flachbandkabel vermeiden. Dies ist ein ca. 15cm langes Flachbandkabel mit einer F-Buchse (mit eingebautem Symetieglied 75/240-240/75 Ohm) an jedem Ende. Dies kannst Du zum Beispiel im Fenster/Türe einklemmen. Wird das Fenster/Türe oft geöffnet, solltest Du Dir ein Paar Kabel auf Reserve zulegen, da das Kabel dann relativ schnell kaput geht.
Du hast eigentlich keine Chance auf vernünftigen Sat-Empfang in dieser Position. Wie bereits von Uwe beantwortet, kommt nur Astra (19°Ost) und begrenzt Hotbird (13°Ost) für deutsche Programme in Frage. Du erwähnst, daß Du auf dem Dach keine Befestigungsmöglichkeit hast? Bei einem Ziegeldach kann unter Umständen ein Dachsparrenhalter helfen. Bei einem Flachdach ist ein Standfuß möglich. Wenn eines davon in Frage kommt, solltest Du dich aber mit einem Fachmann absprechen, da hier einiges zu Beachten ist und Schäden am Gebäude sehr teuer werden können.