Fl-Studio ist in der Demo auch kostenlos und man kann das Programm unbegrenzt mit allen Funktionen nutzen, kann halt nur nicht speichern.

Wenn du also eine Woche am Stück arbeitest sollte was bei rauskommen.

Ja, wenn du in etwa seit deinem 10. Lebensjahr übst und mitlerweile recht erfolgreich eingene Remixe und Songs rausgebracht hast.

Nein, wenn du wie ich erst mit 16/17 angefangen hast und nicht außerordentlich begabt bist,

Ich würde zuerst ein paar Remixe machen, so kannst du erworbenes Wissen über Liedaufbau und Genre anwenden ohne von vorherein ein eigenes Lied anzufangen.

Denn selbst wenn man nur die Melodie übernimmt, ist das schon wesendlich weniger Zeitintensiv als sich selbst eine zu überlegen, die gut "zündet".

Ich sag mal so, ich hab mal eine Aufnahme als Liveübertragung gesehen und der DJ hat dort eine tolle Performance abgeliefert nur waren die CDJs und der DJM nicht mal mit Kabeln (Audio und Strom)versehen.

Sah schon recht lustig aus, wie der dort am Pult abgetanzt hat und einen die Anschlüsse auf der Rückseite der Geräte regelrecht angegrinst haben.

Also Commerzial-Techno und House DJs verwenden oft bürgerlich klingende Namen, diese müssen nicht ihren echten Namen entsprechen, tun sie aber manchmal.

Beispiele: Paul Kalkbrenner (Techno), Calvin Harris (House), Robin Schulz (House),...

Bei Electro, UK Hardcore und Dubstep sind es dann häufig ausgefallenere Namen, die auch Zahlen als Buchstaben verwenden:

OCTiV (Dubstep, Electro), s3rl (UK Hardcore), Skrillex (sollte man wissen)

Man kann sich also auch am aufgelegten Genre orientieren.

Auf jeden Fall muss man eigene Musik machen die auch noch gut ankommt. Außerdem muss man stilecht sein also z.B. mit einem Namen maximal 3 Verwandte Genres wie Deephouse und Clubhouse auflegen, Kleidungsstil, Marken usw.

Das mit den Verbindungen stimmt, so hat Calvin Harris für einige große Künstler Songs geschrieben. Davon kriegen die meisten "Zuhörer" nichts mit aber in den Kreisen der Künstler spricht sich das herum und so wollen aufeinmal andere mit dir zusammen einen Track produzieren...

Xbox one.

Die 360 Spiele gehen momentan nicht auf der one, da die 360 ein 16 und die one ein 32 Bit-System ist. Neulich wurde in einem Xbox live video gesagt, damit man die 360 Spiele auf der One verwenden kann würden sie eine virtuele 360 in das 32 Bit System der One integrieren (software mäßig)

Das größere Problem ist, das es sich bei den 360 Spielen soweit ich weis um HD-DVDs handelt und die One ein Bluray-Laufwerk hat. Eigentlich kann man eine HD-DVD von einem Bluraylaufwerk nicht lesen lassen, da dieses einen anderen Laser verwendet. Bin gespannt, wie die das gelöst haben wollen.

Wen die das wirklich schaffen, beweisen sie damit, das ihre Skills nicht eingerostet sind.

Für den Anfang würde ich mir das Buch "Gut Augelegt" von Drik Duske besorgen und dann erstmal alles durchlesen, denn dann hat man erstmal einen groben Überblick über DJ-Arten, Techniken, Geräte, Finanzen, usw. und kann sich entscheiden in welche Richtung man gehen möchte und welche Technik, welche Geräte man sich holt.

...denn wer nicht klein anfängt, der kann nicht groß werden...

Pro:

1. Geschwindigkeit, Wellenform, Synchronität werden angezeit. (gerade für Anfänger sehr hilfreich)

2. CDJ900NXS hat ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis

3. Rekordboxanwendung über LAN möglich. (Sehr nettes Feature)

Contra:

1.-3. Preis (Pioneer is halt sehr teuer)

Ist prinzipel egal ob CDJ und Mixer odder Controller, mit Controller hat man halt nur eine große Schwachstelle: den Computer. Für zu Hause ist es egal, da ist es nicht so schlimm wenn der Rechner mal abraucht, im Club siehts da schon ganz anders aus. Ein anderer Punkt wäre, ob in deiner Stammdisko schon ein Setup (meist cdj 2000 und djm 900) vorhanden ist und dann für einen Controller noch genug Platz bleibt.

den bereits genannten RP6000 MK6 besitze ich selbst und kann ihn nur empfehlen. Gut ist das die Kanten abgerundet sind, so stößt man sich nicht und die Rubberoberfläche gefällt auch sehr, denn sie geht leicht zu reinigen.

Bei einem Budget von 2000 € würde ich den XDJ-RX von Pioneer empfehlen. (Sollte im Preis um die 1500-1600 € liegen)

Das zentrale Farb-LDC-Display gibt eine Art optische unterstützung während des Mixens. Auch, das zwei spuren direkt untereinander sind ist günstig, so kann man per Augenmaß überprüfen, ob die Traks parallel laufen.

Auch die Rekordbox integration ist von Vorteil, da die Software klasse zum Archivieren von Musik und Vorbereiten von Playlisten geeignet ist und auch sehr gut mit den Pioneergeräten zusammenarbeitet (was schon so sein sollte). Ich selbst benutze die Software in Verbindung mit einem CDJ900NXS und es funktioniert super.

Außerdem kann man dieses Gerät auch Stand-Allone verrwenden und dabei sogar den Mix auf einem zweiten USB-Stick aufnehmen.

Der XDJ-RX verfügt auch über einen T-Base 100 Anschluss(Lan), dieser ermöglicht eine Störungsfreie Wiedergabe von Musik ohne das Spannungsunterschiede zwischen Computer und XDJ ein unsschönes Brummen erzeuen.

Ich würde den Preis ne Weile im Auge behalten, vielleicht wird er ja noch günstiger. 1500 € sind halt kein Pappenstiel.

Pioneer überzeugt in allen Belangen in sachen Mischpult, CDJ, Controller, Effektgeräte,...

Der Vergleich ist aber auch nicht ganz fair, da Numark, Reloop, Denon auch teilweise viel billiger sind.

Prinzipel habe ich mit Pioneer in Form von DJM750 und CDJ900NXS, alsauch dem RP6000 von Reloop gute Erfahrungen gemacht und bereue meine Einkäufe nicht.

1. DJ Pult = Controller oder Mischpult

2. Gut und Günstig würde ich ab 400 € suchen.

3. Wenn's Pioneer werden soll (nicht wirklich günstig), so würde ich die Preise ein paar Monate bis ein Jahr beobachten, man wird Schwankungen im Preis von bis zu 400 € bemerken können.

1. HDD an Computer anschließen, Mischpult an Computer anschließen und Software starten, oder wie stellst du dir das vor?

2. Welche Preisvorstellungen hast du? (für ca. 400 € gibts nen Allen & Heath Xone 23C)

3. Wieviele Kanäle (2 - wie oben oder 4?)

4. Welche Software stellst du dir vor?

5. Mischpult oder DJ-Controler? (Mischpult reicht eigentlich, aber Controler haben automatisch eine Soundkarte und meist wird auch eine Probeversion einer DJ-Software mitgeliefert.)

Ich sag mal so, als DJ hat man irgendwo einen "Bildungsauftrag". Man sollte seine Crowd also möglichst an "gute Musik" heranerziehen. Dies lohnt aber nur in Diskos oder Clubs, in Clubs ist es teilweise sogar ein Problem Musikwünsche anzunehmen(Seriösität, usw.)

Schlecht ist es wenn man seinen Mix vorher genau durchplant und dann aufeinmal Musikwünsche erfüllen soll.

Generell würde ich aber sagen, wenns ins Set passt, dann immer her damit.

1. Was für eine Art von DJ ist dein Freund denn? Hiphop- und Skratchdeejays verwenden z.B. gern Mischpulte mit möglichst reibungsarmen Fadern.

2. Welche Preisvorstellungen hast du? (um die 200-500 € sind für einen guten, neuen 2 Kanalmixer nötig)

3. Legt er mit Computer auf? (dann ist eine interne Soundkarte sinnvoll, oder er hat bereits ein Interface, z.B. von Traktor oder Serato) Wichtig ist auch welche Software er verwendet, denn dann muss die Soundkarte zertifiziert sein(z.B. der DJM900 NXS ist Traktorzertifiziert - wenngleich ich denke das dieses Ding nicht so ganz deinen Vorstellungen entspricht)

Informationen im Sinne von? (Namen, Tätigkeiten, aufgelegte Musik, Technik, Kleidungsstiel, Setvorbereitung/ -zusammenstellung, ...) Solls ein Informationsvortrag werden oder ne Ausarbeitung?