Hallo alle miteinander,

hatte im Februar eine OP (Beidseitiger Leistenbruch) seitdem war eigentlich alles ok eigentlich. Rechts ist nach wie vor eine Beule aber ok Ärzte meinten alles sei ok.

Links hatte ich garkeine Beschwerden bis vor 2 Tagen. Es zieht links im Leistenbereich und wenn ich auf eine Stelle draufdrücke tuts weh als wäre Innen irgendwas was da nicht hingehört. Ebenfalls wenn ich mein linkes Bein an den Bauch ranziehe ziehts und drückts im linken Unterbauch als wäre da irgendwas. Habe jetzt Angst vor irgendwas mit dem Darm oder wieder Leistenbruch. Was denkt Ihr? Ich bin echt am verzweifeln. Es zieht drückt und nervt nur noch. Bitte um eure Meinung. LG

Guten Tag zusammen,

ich werde am 1. April an der Leiste operiert. Mein Befund lautet: "Schlankes, weiches Abdomen, keine Abwehrspannung, tastbare Bruchlücke von 1,5-2cm rechte Leiste medial, im Stehen deutliche Verwölbung mit fraglicher Hernierung von Darminhalt."

Die Ärzte haben mir erklärt, dass während der OP entschienden wird, ob nach Shouldice oder Lichtenstein operiert wird. Mein OP-Vorgepräch findet am 29.3 statt, so dass ich nun einige Zeit hatte, um mich über die verschiedenen Verfahren zu informieren. Leider liest man im Internet ja immer wieder (Horror-)Geschichten von chronischen Schmerzen nach der OP. Generell wird das Risiko eines erneuten Leistenbruchs bei der OP nach Lichtenstein als geringer eingeschätzt und man kann schneller wieder Sport treiben, jedoch wird dabei eben ein Fremdgegenstand eingesetzt. Es gibt noch eine weitere Methode, nämlich das TEPP-Verfahren. Darüber habe ich bisher nur positive Berichte gelesen und wundere mich nun, weshalb dieses Verfahren bei mir wohl nicht zum Einsatz kommt? Was spricht gegen dieses Verfahren?

Weitere wichtige Infos: Ich befinde mich aktuell im Bewerbungsverfahren bei der Polizei und muss am 1.8. zum Sporttest erscheinen (Springen über Kleinbank, Cooper-Test, Bankdrücken etc.), worauf ich möglichst frühzeitig trainieren möchte. Auch arbeite ich in meiner Freizeit häufig in der Firma meiner Eltern mit, wobei ich auch immer wieder größere Lasten von ca. 50-60kg durch die Gegend trage. Ich befürchte also, dass das Shouldice - Verfahren nicht besonders zielführend sein wird. Was habt ihr für Tipps für mich? Hat jemand damit Erfahrungen (gerne zur Abwechslung auch mal positive Erfahrungen) gemacht?

Beste Grüße und vielen Dank im Voraus :)

Hallo,

ich habe vor cirka einem Monat die Leistenbruch OP hinter mir gehabt, Eingriff war per TAPP (3 Schnitte, 1x Bauchnabel 2x seitlich)

Alles war soweit so gut, jetzt habe ich doch etwas Schmerzen rechts neben dem Bauchnabel was wirklich weh tut, war am Freitag zur Kontrolle nochmals im Krankenhaus wo ich operiert wurde. Die meinten das es "normal" sei bzw. es sich noch legen sollte innerhalb der nächsten paar Wochen. Hat mir eine Spritze verabreicht welche genau 2 Stunden gewirkt hat und dann wieder alles angefangen hat wehzutun, Doc hat gemeint das kein Nabelbruch vorliegen sollte, jedoch kein Ultraschall gemacht, ich habe jetzt Angst weil ich gelesen habe, es könnte zu einer Verwachsung von Organen oder änhlichem kommen, da sich darunter eine Narbe formt und eventuell andere Organe oder Nerven verwachsen könnte. Ich möchte von euch eine Meinung bzw. Info oder Tipp falls möglich.

Vielen Dank!

Hatte am 25.2.2019 eine Leistenbruch OP mit Netz.

Hatte die ersten eineinhalb Wochen recht starke Schmerzen gegen die ich Novalgin genommen habe. Die Schmerzen ließen mit der Zeit nach wodurch ich mit Novalgin zurückgegangen bin und haben nach den ~eineinhalb Wochen eigentlich ganz aufgehört.

Bis vor 2 Tagen (13.3.) war ich komplett schmerzfrei, habe jedoch seitdem sehr langsam zunenehmend leichte Schmerzen im generellen Bereich der operierten Leistenseite bekommen. Die Schmerzen sind woe gesagt recht schwach und treten am aufstehen aus dem Liegen auf.

Ist es normal, dass Schmerzen zurückkommen können?

Hallo zusammen,

nachdem ich bisher nirgends fündig geworden bin versuche ich es hier.

Ende Januar hatte ich eine rezidiv-OP nach Lichtenstein (erste OP war nach Shouldice). Jetzt, etwas mehr als 3 Monate später, ist die Stelle noch immer geschwollen. Beim tasten lässt sich eine Art Beule ertasten, die sich jedoch, anders als bei meinen beiden Leistenbrüchen, weder zurück drücken lässt (außer vielleicht ganz minimal, kein Vergleich zu meinen beiden Brüchen), noch erwähnenswert beim ,,pressen" oder husten heraustritt. Die Stelle verursacht weder Schmerzen, noch spürt man sie beim sitzen oder laufen. Da der Chirurg der mich operiert hat leider lange Wartezeiten hat und mich die Sache sehr beunruhigt versuche ich es hier.

Meine Frage: Kennt jemand die Symptome? Kann es evtl am Narbengewebe (bedingt duch besagte 2 OP's) liegen? Oder kann es sich evtl sogar um ein weiteres rezidiv handeln?

Danke für eure Hilfe!

Hallo

Ich hatte einen Leistenbruch Op vor einem Monat. Jetzt tut mir der Bauchnabel etwas weh ein leichter Druck um den Nabel sowie eine Verhärtung ist zu spüren. Ist das womöglich normal? Oder habe ich jetzt einen Nabelbruch?

Lg

Ps: Op wurde über die 3 Punkte gemacht Nabel und rechts und links ein Schnitt

Hallo

Ich hatte einen Leistenbruch Op vor einem Monat. Jetzt tut mir der Bauchnabel etwas weh ein leichter Druck um den Nabel sowie eine Verhärtung ist zu spüren. Ist das womöglich normal? Oder habe ich jetzt einen Nabelbruch?

Lg

Ps: Op wurde über die 3 Punkte gemacht Nabel und rechts und links ein Schnitt

Hallo,

vor 2 Nächten habe ich mich hingelegt, konnte 30 min. nicht einschlafen weil mein ganzer linker Arm "unter Druck stand" bzw. innerlich gezittert hat, sodass ich ein Gefühl im Kopf habe welches mich fertig macht. Ich hatte es gestern wieder, auch bei der Arbeit, am Abend wollte ich dann die Rettung anrufen da im Internet stand, das es ein Schlaganfall werden kann. Habe es mir dann aber verkniffen und hoffe nun auf einen Tipp eurerseits, ich weiß Internet-Analysen sind schwer aber trotzdem hätte ich gerne einige Meinungen dazu. Ich bin ca. 1,85 cm groß, knapp 96KG und habe in letzter Zeit viel Stress und Gedanken die mich belasten. Und ein Zusatzpunkt: ich habe große Angst an etwas zu erkranken, weshalb ich immer alles google ich weiß das es kontraproduktiv ist, nur habe ich dann von Schlaganfall - Parkinson alles gelesen und meine Symptome vorgefunden. Bitte um eure ehrliche Meinung!

Danke und LG

Hallo zusammen,

nachdem ich bisher nirgends fündig geworden bin versuche ich es hier.

Ende Januar hatte ich eine rezidiv-OP nach Lichtenstein (erste OP war nach Shouldice). Jetzt, etwas mehr als 3 Monate später, ist die Stelle noch immer geschwollen. Beim tasten lässt sich eine Art Beule ertasten, die sich jedoch, anders als bei meinen beiden Leistenbrüchen, weder zurück drücken lässt (außer vielleicht ganz minimal, kein Vergleich zu meinen beiden Brüchen), noch erwähnenswert beim ,,pressen" oder husten heraustritt. Die Stelle verursacht weder Schmerzen, noch spürt man sie beim sitzen oder laufen. Da der Chirurg der mich operiert hat leider lange Wartezeiten hat und mich die Sache sehr beunruhigt versuche ich es hier.

Meine Frage: Kennt jemand die Symptome? Kann es evtl am Narbengewebe (bedingt duch besagte 2 OP's) liegen? Oder kann es sich evtl sogar um ein weiteres rezidiv handeln?

Danke für eure Hilfe!