Bei der Stadt wirst du automatisch nach Tarif vergütet.... Weiterer Vorteil: Solltest du nach dem AJ übernommen werden, wird dir das AJ als volle Berufserfahrung angerechnet und du steigst beim Gehalt direkt in Erfahrungsstufe 2 ein, was ein Unterschied von gut 250 Euro brutto im Vergleich zu Stufe 1 bedeutet.
Hier steht ziemlich viel Quatsch. In der Regel kannst du ungefähr mit dem Tariflohn rechnen, dass wäre bei (normaler Eingruppierung) der S8a TVÖD, wenn du während deiner Ausbildung ein Anerkennungsjahr absolviert hast, kannst du mit einer Eingruppierung in Stufe 2 rechnen. Das wären aktuell 2829 brutto monatlich, hinzu kommt eine Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld) in Höhe von 85 % des Bruttomonatsentgelts mit dem Novemberlohn.
Die Zahlen gelten jetzt nur die Arbeit als Erzieherin in der Kita, arbeitest du im Heim, wirst du in der Regel in S8b eingruppiert. Bei Stufe 2 wären das aktuell 2892 brutto, plus 61 Euro Heimzulage... hinzu kommen dann noch Zeitzuschläge usw...
Grundsätzlich kannst du natürlich auch als normale Erzieherin in einer integrativen Kita arbeiten. Seh da eigentlich kein Problem
am besten verdienst du in der stationären Jugendhilfe, allerdings nur wenn der Träger tarifgebunden ist, dann kommen zu dem Standardgehalt von 1502 brutto nach ein paar Dinge dazu....
Einerseits 61 Euro brutto Heimzulage und dann noch Zeitzuschläge für Wochenend und Nachtdienste. (machen netto je nach dem ca 100 bis 300 Euro aus)
In "harten" Monaten kannst du schon auf gut 1400 Euro netto (In Steuerklasse I) kommen
ich glaub nicht, dass es eine gibt und selbst wenn wärst mit 19 sicherlich noch darunter
das heißt im Endeffekt nur, dass es dort unten oft Stress gibt, weil verschiedene Mächte um jeweiligen Einfluss kämpfen, im Jemen glaub Saudi-Arabien und der Iran.
Während der 2 Jahre Theorie hast du auch ca 12 Wochen Praktikas. Vorteil an der "klassischen" Ausbildungsform mit 2 Jahren Theorie und 1 Jahr AJ ist, dass du diese 12 Wochen Praktikas in verschiedenen Einrichtungen erbringen kannst (bzw. sogar musst) während du in der Theorie und Praxis im Wechsel Ausbildungsform bei einem bestimmten Träger angestellt bist und dann zumeist nur in der selben Einrichtung arbeitetst.
Dafür bekommst du aber bei der praxisintegrierten Ausbildung ne Ausbildungsvergütung
kommt drauf an, was du nach dem Studium machen willst.
Wenn du weiter in der Kita arbeiten willst, brauchst du kein Studium mehr draufsetzen, da bekommst du auch mit entsprechender Berufserfahrung und der ein oder anderen Fortbildung (z.B. Fachwirt) irgendwann eine Leistungsstelle.
Wenn du aber auch mal in anderen Bereichen arbeiten willst (Schulsozialarbeit oder sowas) dann wirst du am ein Studium nicht herumkommen
http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tvoed/sue?id=tvoed-sue-2017i&matrix=1
An den meisten Jobs gilt dann doch noch der TVÖD, gibt ein paar private Träger die schlechter zahlen, aber derzeit sollte man (vor allem als Mann) eine Stelle im ÖD finden können, gerade größere Städte suchen da eigentlich immer Leute
Kitaerzieher sind in S8a eingruppiert, Heim usw S8b, je nach Berufserfahrung würde dein Freund dann in Stufe 2 oder 3 eingruppiert werden, Stufe 3 gibts glaub ich ab 3-4 Jahren Berufserfahrung
Arbeit in einer Rehaklinik wäre auch noch eine Möglichkeit. Mit ein bischen Berufserfahrung kannst du auch als SPFH arbeiten, ansonsten wäre eine Weiterbildung zum Fachlehrer vielleicht noch eine Option.
Ach ja, aktuell gibts in der Flüchtlingsarbeit auch noch viele Jobs
Gibt Jobs, bei denen man von irgendwelchen Firmen irgendwelche Teilchen zugeschickt bekommt, die man dann zusammsetzen muss.