Wenn Kinder von Ausländern/ehemaligen Gastarbeitern, die in 3. Generation in D geboren werden, für die hiesige Mehrheitsgesellschaft befremdliche Vornamen bekommen, ist das für mich ein klares Anzeichen, dass man sich in der hiesigen Gesellschaft NICHT integrieren möchte und den Kindern auch manches erschwert damit.
Man könnte Kindern sehr wohl einen hier üblichen Vornamen geben und wegen mir als zweiten Vornamen einen aus den Herkunftsländern der Vorfahren.
Ich will überhaupt niemanden vorführen, aber z. B. einem Mädchen den Vornamen "Tuba" zu geben, finde ich keine so gute Idee.