Wie schon in einer Antwort erwähnt, kann man klassisch weichere Gartenabfälle und dünnes Reisig mit der Axt auf dem Hackklotz gut zerkleinern. Für diese Arbeit eignen sich auch ein Gertel; ich selbst verwende eine Machete. Man kann auch ein Hackmessser verwenden. Ich rate aber zum Verwenden einerr persönlichen Schutzausrüstung; einen Schutzhandschuh mindestens auf der das Hackgut haltenden Hand. In fleischverarbeitenden Betrieben werden solche Arbeizsschutzhandschuhe verwendet, sie ähneln ritterlichen Rüstungsteilen. Eine besondere technische Ausrüstung bietet oder boz die Firma Ering an. Einen Ständer mit einer dreieckigen Mulde (ähnlich einer Regenrinne). Am Ende befindet sich ein Hebelschneidmesser. Die ganze Einrichtung ähnelt den landwirtschaftlichen manuellen Futterschneidern. Schweizerische Anbieter bewarben manuell betriebene mechanische Geräte zum Häckseln; leider habe ich die entsprechenden Quellen bislang nicht ermitteln können,

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