Hallo, wenn es sich in diesem Fall um eine "nachfüllbare Sprühdose" handelt, kann sicherlich ein entsprechender Adapter beschafft werden! Sollte das aber eine beliebige Sprühflasche sein, die für drucklufttechnische Anwendungen entfremdet werden soll, müssen wir als Spezialist in der Drucklufttechnik ganz deutlich von diesem Vorhaben abraten! Beste Grüsse

kdtgmbh www.kdt-gmbh.de

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Hallo, wenn die Kühltruhe normal kühlt, und die Temperatur innerhalb der Kühltruhe auch nicht ansteigt, sollte einmal die Isolation überprüft werden! Möglicherweise gibt es eine undichte Stelle, so dass warme und mehr oder weniger auch feuchte Luft aus der Umgebung zum Verdampfer (hier wird das Kühlgut gekühlt) gelangt, und hier auskondensiert! Das passiert jedoch eher bei älteren Geräten. Hilft dir das weiter? Beste Grüsse kdtgmbh www.kdt-gmbh.de

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Hallo,

Ausgleichsbehälter für, bzw. aus Zentralheizungen sind keine Druckbehälter für die Drucklufttechnik! 3-4 bar statischer Wasserdruck ergibt rechnerisch eine dünnere Wanddicke als 3-4 bar pulsirender Druckluft!! Dann müssen Druckbehälter für Druckluft einen direkten Anschluss für ein Sicherheitsventil haben! Das Sicherheitsventil ist so auszulegen, dass die Ablassluftmenge größer als die Zuluftmenge durch den Kompressor ist! Nur so kann gewährleistet werden, dass kein Druckanstieg erfolgt! Der Druckbehälter sollte an der tiefsten Stelle einen Ablass für anfallendes Kondensat haben, da diese regelmäßig abzulassen ist!

Beste Grüsse

kdtgmbh www.kdt-gmbh.de

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Hallo, hier wuden ja bereits viele Aussagen gemacht, aber so richtig erklärt hat es niemand! Der Arbeitsstoff jeder Kühlanlage ein "Kältemittel" das einmal eingefüllt, niemals erneuert oder auch ausgetauscht werden muss! Bereits 1870 wurde eine Kühlanlage von Carl Linde mit Ammomniak betrieben. 1930 wurde in Amerika das erste "Kältemittel" R 12 entwickelt, und weitere 10 Jahre später dann auch in Deutschland! Alle Kältemittel sind Derivate des Methans und des Ethans mit unterschiedlichen Gehalten an Halogenen wie Fluor, Chlor, Brom, Jod und/oder Wasserstoff. Alle Kältemittel haben die herausragende Eigenschaft, bereits bei geringen Temperaturen zu verdampfen, so dass der gesamte Anwendungsbereich von +20°C bis - 140°C abgedeckt werden kann! Also, es geht in erster Linie immer um das Verdampfen von "Kältemittel". Das Kältemittel verdampft (aus Flüssigkeit wird Dampf) im Verdampfer durch Wärmeaufnahme (durch das Kühlgut im Kühlschrank) bei geringer Temperatur, und wird mit einem Kältemittelverdichter (nur für verdampftes Kältemittel!) dann auf ein höheres Temperatur- und Druckniveau gebracht. Das jetzt sehr warme "Kältemittel" wird an der Rückseite des Kühlschrankes im Kondensator (darum immer für eine gute Hinterlüftung achten) auf eine geringere Temperatur abgekühlt, und durch ein integriertes Expansionsorgan wieder auf den Verdampfungsdruck reduziert, bei dem das "Kältemittel" wieder flüssig ist! Das "Kältemittel" verdampft wieder, und .........

Eine andere Möglichkeit mit Strom zu kühlen sind die Peltier-Elemente. Viel schlechter Wirkungsgrad und nur im kleineren Leistungsbereich der Kühltechnik einsetzbar!

Beste Grüsse

kdtgmbh

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Hallo, ....wenn "Wärme" Energie ist, dann ist auch "Kälte" Energie! Was sollte es sonst sein? Theorie: Aus der Thermodynamik ist bekannt, dass der physikalische Nullpunkt der Temperatur bei Tn = -273,15 °C also bei 0 Kelvin liegt! Somit ist "Alles" was über diesem Nullpunkt liegt wärmer, und ist ein Energieträger für Kälteenergie mit der gekühlt, oder Wärmeenergie mit der gewärmt werden kann!

kdtgmbh

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Hallo,

es ist möglich den PC mit Druckluft aus einem Kompressor zu entstauben!

Aber.... ....der Druckluftkompressor sollte natürlich ölfrei sein! Also keinen ölgeschmierten benutzen! Zuerst würde ich jedoch immer den Staubsauger zum Einsatz bringen. Nur so kann man den Staub erst einmal entfernen, bevor er großflächig im Raum verteilt wird. Wichtig ist ebenfalls, dass gerade bei engen Kühlrippen verhindert wird, dass der Staub mit der Druckluft zwischen die Kühlrippen gedrück wird. Das ist ganz schlecht für die Wärmeabgabe!

Beste Grüsse

kdtgmbh

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Hallo, eine Druckluftrohrleitung "unter Druck" anbohren?? Achtung, dass ist gefährlich. In normalen drucklufttechnischen Anwendungsfällen liegt z.B. ein Druck von 10 bar, und in einigen speziellen Anwendungsfällen auch 15 bar oder 40 bar vor! Bei uns bohrt niemand eine Druckluftrohrleitung unter Druck an!!!!!!!!!!!!!! Wenn man eine Druckluftrohrleitung unter Druck anbohrt, dann nur mit geringem Überduck, um dadurch mögliche Verunreinigungen mit dem leichten Überdruck zu entfernen. Es gibt jedoch auch Rohrleitungsprofile aus Aluminium. Hier gibt es entsprechende Abgänge mit Vorrichtungen mit Kugelhahn und Ausblasschalldämpfer. Hier kann durch die Vorrichtung und den geöffneten Kugelhahn hindurch in das Profil gebohrt werden. Der Bohrer wird herausgezogen und der Kugelhahn geschlossen! Dieses Rohrleitungssystem hat seine Vorteile, wenn viele Abgänge auf einem engen Raum begrenzt, hergestellt werden müssen. Im Vergleich zu anderen Rohrleitungssystemen ist ein Profilrohr aus Aluminium teurer als ein Rundrohr (mehr Aluminium/Meter)! Wenn weiterhin noch konkreter Informationsbedarf besteht, einfach melden! Beste Grüsse kdtgmbh [...]  

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Hallo, bereits eine Idee? Wenn man auf ein schräge Fläche Sand mit gleicher Körnung schüttet, und hier Wasser hinunterlaufen lässt..........wird sich im Anfang ein fast gerader Strich ergeben, der dann immer "kurviger" wird!? Zuerst gerade, weil Links und Rechts das "Ufer" aus gleicher Sandkörnung besteht! Dann nimmt die Konzentration von Sand im Wasserstrom zu.......der Wasserfluss wir immer kaotischer, geht mal mehr nach links, mal mehr nach rechts! Das Flussbett  wird also zuerst von der Bodenbeschaffenheit, und dann auch von der Strömung (Strömungsgeschwindigkeit, Konzentration und Beschaffenheit der Stömung) ausgebildet. Es ist sichlich etws komplexer als hier beschrieben, aber wohl verständlich in dieser oberflächlichen Beschreibung! Beste Grüsse kdtgmbh [...]   selbst  

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Hallo du willst Ventilator Luft in Druckluft!!!!!! umrechnen? Doch eher Luft mit Überdruck! Für jedem Ventilator gibt es Kennlinien, aus denen man die Pressung herauslesen kann, die dieser Ventilator abgibt. Die Pressung ist die Angabe für den Druckverlust in PA (mPas, etc.). Ein nachfolgender, luftführender Kanal für den Luftvolumenstrom der von dem Ventilator erzeugt wird, muss von seinem eigenen Druckverlust unter dem angegebenen Wert der Pressung liegen, damit der Ventilator den erforderlichen Luftvolumenstrom ansaugen und natürlich dann auch durch den Kanal drücken kann. dp = roh/2 x w² dp = lam x l/d x roh/2 x w² Beste Grüsse kdtgmbh [...]

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Hallo

du willst Ventilator Luft in Druckluft!!!!!! umrechnen? Doch eher Luft mit Überdruck!

Für jedem Ventilator gibt es Kennlinien, aus denen man die Pressung herauslesen kann, die dieser Ventilator abgibt. Die Pressung ist die Angabe für den Druckverlust in PA (mPas, etc.). Ein nachfolgender, luftführender Kanal für den Luftvolumenstrom der von dem Ventilator erzeugt wird, muss von seinem eigenen Druckverlust unter dem angegebenen Wert der Pressung liegen, damit der Ventilator den erforderlichen Luftvolumenstrom ansaugen und natürlich dann auch durch den Kanal drücken kann.

dp = roh/2 x w²

dp = lam x l/d x roh/2 x w²

Beste Grüsse

kdtgmbh

www.kdt-gmbh.de

 

 

 

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Hallo,

die Druckluftwerkzeuge liegen im Druckbereich von 4- 6 bar! Die 6 bar kommen daher, dass von der Erzeugung der Druckluft ausgehend, der Aufbereitung und der Verteilung von Druckluft bis hin zum Werkzeug, ein Druckvelust entsteht! Bei einem Betriebsdruck z.B. von 8 bar, und einer guten Auslegung aller Einbauten und Gerätschaften bis hin zum Werkzeug, sollte max. ein Druckverlust von ca. 1 bar auftreten! Somit stehen noch 7 bar zur Verfügung. Bei einer schlechten Auslegung dann vielleicht nur noch 6 oder noch weniger. Wenn dann die volle drehzahl nicht mehr erreicht wird.....fehlt es in vielen Anwendungen am Druck! Also, eine "gewollte Druckreduzierung" ist kein Problem, auch wenn der Schleifer dann nur noch über das Werkstück "streichelt"! Es gibt aber wohl Mindestduckangaben die erreicht werden müssen, um das Anlaufdrehmoment zu übertreffen!

Beste Grüsse

kdtgmbh [...]

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Die Temperatur wächst...

Also: Qo + Pi = Qc

Qo: Kälteleistung Pi: indizierte Leistung des Kältemittelverdichters Qc: Kondensationsleistung

Wenn eine Temperatur von 3°C (bei unseren Druckluftrocknern) erreicht werden soll/muss, erhöht sich die Temperatur im Verdichter auf ca. 45°C, die dann im Kondensator wieder an die Umgebung abgegeben wird! Wird die Tür geöffnet, erhöht sich die Verdamfungstemperatur,und natürlich auch die Kondensationstemperatur. Versuch es einmal in Deiner Küche. Ich denke Du wirst in diesem Versuch nichts feststellen, bis auf die Tatsache das Dir die Butter entgegenkommmt. Die Temperatur erhöht sich!

Beste Grüsse

kdtgmbh

[...]

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Hallo,

also mit Druckluft, was unser Spezialgebiet ist, hat das sicherlich weniger zu tun. Aus diesem Grund können wir hier nicht wirklich weiterhelfen. Aber wenn es darum geht, mit Druckluft den Subwoofer auzublasen, dann sind wir im Spiel!

Beste Grüsse

kdtgmbh [...]

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Schon eine Info bekommen?

Wie die Ausführungsregeln für Technische Zeichner, bzw, technische Zeichnungen sind, können wir nicht eindeutig sagen. Aber neben den Rohrleitungen für Druckluft gibt es ja auch Gas (gelb), Sauerstoff (blau), etc..... die in technischen Zeichnungen sicherlich nicht farblich dargestellt werden. In entsprechenden Ausführungszeichnungen dann vielleicht doch! Grundsätzlich gilt für die farbliche Kennzeichnung von Rohrleitung die VEG 1 § 49 DIN 2403 (vieleicht eine etwas ältere Bezeichnung der DIN), und darin ist die Farbe der Druckluft "grau" ....RAL 9001.

Siehe die Bilder!

Beste Grüsse

kdtgmbh

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Noch ein anderer Ansatz! Wenn wir diese Frage auf das Ausströmen aus einen Druckbehälter beziehen, der bei 6 bar Überdurck betrieben wird, ergibt sich folgendes. Idealerweise nimmt man dann die Formel für das Ausströmen aus einer Düse (ohne Berücksichtigung von scharfen Kanten, Strömung in der Düse, Überdruck und/oder Unterdruck, Material, etc...), kommt man bei 27 mm auf stolze 47.000 l/min. (+/-....)

Beste Grüsse kdtgmbh [...]

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Und schon eine Idee?

Die Fragestellung ist falsch!
Wieviel Luft strömt durch eine Leitung mit der Länge l= ....m, dem Innendurchmesser di=0,027m bei einem Druckverlust dp= .....bar.

dp= lam.+l/d X roh X w²/2

bekannt sind: dp = Druckverlust lam. = Rohrreibungszahl aus Literatur oder eigene Berechnung di = Innendurchmesser roh = Dichte der Luft

da w=V/A und somit V= A x w und das in der Formel eingesetzt, kann der theor. Volumenstrom berechnet werden!

Nicht erschrecken!

Gebe die fehlenden Daten an und wir berechnen den theor. Volumenstrom. Das Berechnungsprogramm auf unserer Homepage ist noch in der Programmierung!

Beste Grüsse kdtgmbh www.kdt-gmbh.de

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Hallo,

auch das Luftvolumen ist relativ einfach zu berechnen! Berechne das Behältervolumen und multipliziere das mit dem Druck! In einem Behälter mit 50 Liter, sind also .......50 Liter Luft bei Atmosphäre, was uns aber nichts bringt! Angenommen wir haben 1 bar Überdruck, dann haben wir 50 Liter. Bei 3 bar Überduck .....150 Liter! Jetzt kann man die Rechnung aber auch noch wissenschaftlicher aufbauen .. und mit p x V = m x R x T rechnen, wenn es erforderlich wird.

Beste Grüsse

kdtgmbh

www.kdt-gmbh.de

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Hallo,

was soll berechnet bzw. ermittelt werden?

1 bar = 100000 N/m2 ....das ist ok! ..es wird hier also der Kraft angegeben die auf eine Fläche wirkt!

1 Liter = 0,001 m³ ....das ist ok! ..es wir also das Volumen angegeben!

Die Multiplikation ..N/m² x m³.... ist quatsch!!

Bei Druckbehältern gibt es ein "Druckinhaltsprodukt" ...barxLiter Ein Druckbehälter mit 10 bar und 50 Liter und hat somit ein Druckinhaltsprodukt mit 500 barxLiter. Diese Angaben werden benötigt um Druckbehälter zu klassifizieren, da entsprechend dem Druckinhaltsprodukt verschiedene Prüfungen durch den Betreiber oder auch den TüV vorgeschrieben sind.

Beste Grüsse

kdtgmbh www.kdt-gmbh.de

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Hallo, folgendes sollte immer Beachtung finden! Die Frage muss immer lauten:" Für mein Hobby als Verbraucher in der Garage oder im Haus, oder im täglichen Einsatz in der kleinen oder auch vielleicht mittlweren Werkstatt?" In diesem Fall einen Billig..... nein kostengünstigen Kompressor aus den bekannten Märkten. Mehr oder weniger solide Ausführung, wobei darauf geachtet werden sollte, dass ein Druckregler, oder noch besser ein Filterdruckregler vorhanden ist, der das Kondensat aus der Druckluft entfernt. In der kleinen Werkstatt sollte darauf geachtet werden, dass die Pleulstange rollengelagert (bei den kostengünstigen eher nicht vorhanden)ist. Das gibt auch bei längerer Einschaltdauer eine höhere Funktionssicherheit! Aber egal was für ein Kompressor, immer wieder einmal aus dem Behälter das Kondensat (entsteht aus dem Wasserdampf in der Luft, wenn die Druckluft im Behälter abkühlt)ablassen!

Beste Grüsse [...]

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