Zuerst die gute Nachricht: Es ist nur eine Phase!

Wut, Geschrei und Verdruss machen das Kind stark. Sind sie doch Ausdruck eines bedeutenden Entwicklungsschrittes, mit diesen wichtigen Gefühlen grenzt sich der Nachwuchs erstmals willentlich von seinen Eltern ab.

Im Alter von zwei Jahren erkennt das Kind seine Eigenständigkeit als Person und versucht sich nach und nach von der Mutter/ dem Vater abzunabeln. Das Kleinkind entdeckt also sein SELBSTbewusstsein und seinen Willen. Mit diesem Wissen muss es sich behaupten sowie abgrenzen und setzt sich dementsprechend in Szene.

Alles über die Trotzphase erfahren Sie hier: http://www.muetterberatung.de/informationen/trotzphase

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Ein Besuch beim Gynäkologen wäre die beste Lösung. Alles andere wäre reine Spekulation.

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Physiologische Kochsalzlösung selbst hergestellt, hilft die Nase frei zu halten. Wie sie hergestellt wird erfahren Sie hier: http://www.muetterberatung.de/details/12/Nasentropfenf%C3%BCrBabysPhysiologischeKochsalzl%C3%B6sung_herstellen.html

Falls das Fieber steigt und das Sekret eher gelblich ist - bitte zum Kinderarzt.

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In Deinem Bauch bewegt sich jedenfalls kein Baby. Kindsbewegungen kann man erst ab der 20. Schwangerschaftswoche spüren. Siehe: http://www.muetterberatung.de/details/548/DieBewegungendesBabysw%C3%A4hrendderSchwangerschaft.html

Ich empfehle einen Besuch beim Arzt mit einem abklärenden Bluttest.

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Beim Beckenboden handelt es sich um eine Muskelgruppe, die – auch wenn wir sie in dieser Form nicht als Muskeln wahrnehmen – trotzdem trainiert werden kann. Ein Training ist gerade deshalb schon unumgänglich, da der Beckenboden nicht nur mit zunehmender Schwangerschaftswoche immer mehr beansprucht wird, sondern vor allem bei der Geburt. Denn während des Geburtsvorgangs muss er sich – und damit die Beckenbodenmuskulatur – extrem dehnen können. Je besser die Muskulatur darauf vorbereitet ist, desto einfacher wird sie das bewerkstelligen können. Ebenso wie die Fähigkeit, sich nach der Geburt wieder zusammenzuziehen, was allerdings ebenfalls trainiert werden muss.

weitere Beckenbodentraining-Tipps: http://www.muetterberatung.de/details/566/DasBeckenbodentrainingEinMusssowohlvoralsauchnachderGeburt_.html

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eine Akupunktur-Behandlung kann sich positiv auf den Geburtsverlauf auswirken, d.h. die Geburt beschleunigen und die Geburtsschmerzen lindern.

Richtig greifen kann eine Akupunktur allerdings nur dann, wenn sie ab der 36. Schwangerschaftswoche begonnen wird. Weitere Infos hier:

http://www.muetterberatung.de/details/388/DieAkupunkturzurLinderungderGeburtsschmerzen.html

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Taschengeld ist keine Belohnung oder Strafe

Das Taschengeld sollte wirklich zur freien Verfügung gestellt werden.Auch wenn das Kind sich davon Süßigkeiten kaufen möchte. Am besten man bietet dem Kind einen angemessenen Vorrat an Bonbons und ähnlichem zuhause an, so dass eigentlich keine Notwendigkeit besteht, dieses von seinem Taschengeld zu bezahlen.

Genauso soll das Kind natürlich auch nicht Dinge bezahlen müssen, die es einfach braucht, wie Nahrung, Kleidung, Schulsachen etc. Ausnahmen könnten sein, besonders teure Kleidung. Wenn es nun mal eine bestimmte Marke sein muss, obwohl eine andere wesentlich günstiger ist und qualitativ auch hochwertig, dann muss das Kind eben einen Teil selbst übernehmen.

Wenn Ihr Kind zu den großzügigen Menschen gehört, die gerne ihre Freunde einladen, sollten sie auch mal darauf bestehen, dass das fünfte Eis in dieser Woche, welches es dem Freund spendieren möchte, vom taschengeld bezahlt wird. Es ist leicht großzügig zu sein, wenn andere es bezahlen.

Das Kind sollte das Taschengeld nicht als Lohn für irgendetwas empfinden oder gar eine Kürzung als Strafe erfahren. Das Taschengeld steht dem Kind zu, ohne Wenn und Aber.

Alles über das Taschengeld : http://www.muetterberatung.de/details/323/BrauchteinKindTaschengeld.html

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Allgemein ist es so, dass man sein Baby immer dann stillen sollte, wenn es danach verlangt, wobei gilt, dass hier acht bis 12 Mal Stillen innerhalb von 24 Stunden bei einem Neugeborenen normal ist. Vor allem am Anfang muss man relativ oft stillen, während der ersten drei Monate kann sich der Abstand zwischen den einzelnen Mahlzeiten dann auf bis zu drei Stunden ausdehnen. Wichtig ist allerdings, dass man Bescheid weiß, dass es etwa zwei Stunden dauert, bis die Milchmahlzeit verdaut ist und die Brust ebenso viel Zeit braucht, um sich wieder zu füllen. Der Körper produziert immer nur die Menge an Milch, die vom Baby getrunken wurde, deshalb sollte man darauf achten, dass das Baby die Brust auch „leer“ trinkt, damit genügend Milch produziert wird – ein zu häufiges Anlegen wirkt sich hier negativ aus. Dennoch ist es in der Regel so, dass sich Angebot und Nachfrage mit der Zeit einpendeln und es von selbst zu einem geregelten Kreislauf kommt, ohne dass man sich an feste Stillzeiten halten muss. Oft ist es so, dass es im Laufe der Monate zu einer Veränderung des Stillrhythmus kommt, das hängt vom Tagesablauf und dem Wachstum des Kindes ab, daher ist von fixen Stillzeiten im Allgemeinen eher abzuraten.

Alles zum Thema "Stillen" erfahren Sie hier: http://www.muetterberatung.de/details/228/StillratgeberWieoftsollichmeinBabystillen.html

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Der beste Zeitpunkt für eine solche Untersuchung ist zwischen der 12. und 14. Schwangerschaftswoche: Vorher ist die Messung nicht möglich, da der Fötus zu klein ist; nach der 14. Schwangerschaftswoche bildet sich die gestaute Lymphflüssigkeit, die bei der Untersuchung gemessen wird, wieder zurück.

Bei der Nackentransparenzmessung handelt es sich um eine Untersuchung, die im Rahmen der vorgeburtlichen Untersuchungen durchgeführt werden kann. So misst man dabei mit Hilfe von Ultraschall eine Flüssigkeit unterhalb der Nackenhaut des ungeborenen Babys. Bei der Nackentransparenzmessung geht es darum, Hinweise auf eine genetische Erkrankung wie Trisomie 21 (Down-Syndrom) oder Trisomie 18 festzustellen. So kann die Nackenfalte bei ungeborenen Babys, die unter Trisomie 21 leiden, größer als normal sein – dies ist allerdings nicht immer der Fall: Das bedeutet, dass eine gewöhnliche Nackenfalte kein eindeutiger Hinweis auf das Nichtvorliegen von Trisomie 21 ist.

mehr info hier: http://www.muetterberatung.de/details/653/DieNackentransparenzmessung.html

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Rohmilch und Rohmilchprodukte enthalten Listerien. Listerien sind Bakterien, die in fast allen tierischen oder tierisch erzeugten Lebensmitteln zu finden sind. Dadurch jedoch, dass Rohmilch und Rohmilchprodukte im Gegensatz zu anderen, pasteurisierten oder ultrahocherhitzten Milchprodukten während der Verarbeitung auf nicht mehr als 40° Grad erwärmt werden, werden hier die Listerien nicht abgetötet, sondern bleiben in Rohmilchprodukten erhalten und können sich auch während der Lagerung im Kühlschrank noch vermehren können.

Nimmt die werdende Mutter während der Schwangerschaft Rohmilchprodukte zu sich, können die darin enthaltenen Listerien durch die Plazenta zu dem ungeborenen Baby durchdringen und dort erheblichen Schaden anrichten, da das Immunsystem des Säuglings noch nicht auf eine Abwehr dieser Bakterien ausgerichtet ist. Eine Behandlung ist fast unmöglich, da die therapeutischen Möglichkeiten in diesem Fall mehr als begrenzt sind.

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Das Prager-Eltern-Kind-Programm, abgekürzt PEKiP soll junge Eltern unterstützen eine gute, fördernde Beziehung zu ihrem Baby aufzubauen. Dies soll durch gemeinsames Spielen, im Austausch mit anderen Eltern und Kindern und durch das bewusste Wahrnehmen und Zeit füreinander nehmen geschehen. Ab der 6. Lebenswoche werden den Babys vielfältige Bewegungsmöglichkeiten angeboten, damit sie sich entsprechend ihrer Möglichkeiten entwickeln können

Mehr Informationen erhälst Du hier: http://www.muetterberatung.de/details/365/PEKiPPragerElternKindProgrammWasistdasVideo_.html

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KEINE Strampler, Anziehsachen, Spieluhren - das hat heute jede angehende Mutte bereits angeschafft.

GUTSCHEINE für Jako-O, Babywalz (übers Internet) oder ein anderes Babygeschäft kommt immer gut an.

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Die Dauer einer Schwangerschaft beträgt 40 Wochen oder 280 Tage, dabei beginnt man am ersten Tag der letzten Menstruation zu rechnen.

http://www.muetterberatung.de/details/471/SchwangerschaftskalenderDieSchwangerschaftswochenim%C3%9Cberblick_%C3%9Cbersicht.html

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Alles über die Geburtseinleitung erfahren Sie hier: http://www.muetterberatung.de/details/416/Die_Geburtsleinleitung.html Alles Gute für die Geburt!

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