Antwort von einem Mann: ja er findet dich attraktiv. Er hat dich nun schon mehrfach gemustert und quasi "Augentraining" gemacht. Ein Mann mustert sein Beuteschema. Ist eine Frau nicht attraktiv, wird Sie nicht beachtet. So weiß Sie auch dass Er Sie ja nicht beachtet (stille Ablehnung) Soll heißen, die Wahrscheinlichkeit, dass er an dich interessiert ist, liegt bei schätzungsweise 90%.

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Was die anderen sagen, kannst Du entweder ignorieren (weil Du selbstbewusst bist und weißt wie Du aussiehst - nämlich super) oder hinterfragen.

Ich glaube nicht das dass stimmt, denn selbst wenn man sich selbst nicht so richtig mag oder lieb hat, so ist die Wahrnehmung derer, die dich betrachten oft eine völlig andere. Auch wenn Sie es nicht zugeben.

Es kann auch sein, dass diejenigen, die Dich rassistisch beleidigt haben einfach respektlos sind und meines Erachtens keine Würde besitzen.

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Handy mal neugestartet?

Es kann auch bis zu 24 Stunden dauern, bis eine Simkarte registriert und freigeschaltet wurde.

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Ich vermute, mal das die Energiesparmaßnahme nicht richtig eingestellt sind.Versuche diese mal abzuändern in zunächst Höchstleistung, kannste dich ja langsam wieder in die andere Richtung bewegen.

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Wir wohl sowas wie eine Blindschleiche gewesen sein bzw. eine kleine Natter. Nicht gefährlich. Einfach gucken, weitergehen und alles ist gut.

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http://www.w3schools.com/sql/sql\_update.asp

und dann probierste das mit AND aus.

http://www.w3schools.com/sql/sql\_and\_or.asp

Und da braucht man sich auch nicht registrieren.

Topseite!

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Falsche Plattform für die Frage gewählt.

Benutze WHERE und AND.

Dann wird doch nur dort etwas geändert, wo die Bedingungen zutreffen.

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Warum habe ich so Angst vor der Therapie, davor nicht mehr depri etc zu sein?

Also ich hatte vor nem Jahr zwei Suicidversuche, war zusammengerechnet 3 Monate zwangseingewiesen und bin seitdem auch in Therapie. Hatte starke Depressionen und psychotisches Erleben als Begleiterscheinung (also quasi wie Schizrophenie nur das ich das nur habe wenn die Depression wieder schlimmer wird). Zudem noch Trennungs-/Bindungsprobleme und eine Emotionale-/Identitätsstörung.

Es war damals schon soweit das ich Dinge wie Zeit; Hass; Liebe; Glück;Schmerz nicht mehr spüren konnte, Wochen kamen mir vor wie Tage und ich hatte eigentlich nur noch Angst wegen des psychotischem Erlebens (Verfolgungswahn, Todesangst, Panikattacken inkusive). Ich hatte meine, wie ich es gerne nenne, 3Phasen. 1.Pharse: vollkommene Leere, also keine Wut, Trauer, Freude einfach gar nichts 2. Pharse: extrem depressiv, Nervenzusammenbruch und zu nichts fähig, teilweise auch bewegungsunfähig egal wie sehr ich es hätte müssen 3. Pharse: gar wahnsinnig und ernsthafte Gedanken/ Fantasien/ Planungen wie man die Leute um sich herum (egal wer halt die ind em moment um einen herum stehen) qualvoll zu töten. (Natürlich nie getan, hab mich zamgerissen und habe das auch nicht mehr)

Konnte mich nie richtig erinnern was genau ich tat, dachte wenn ich in Pharse 2/3 war.

Jetzt ritze ich nicht mehr, habe keine Persöhnlichkeitswechsel mehr und sollte eigentlich super happy damit sein, aber ich kann mich nicht mit sowas identifizieren bzw ist es extrem seltsam und unangenehm so zu sein.

Damals hatte ich eine wahnsinns Aufnahmefähigkeit was Informationen anging, also Details die an anderen vorbei gingen vielen mir auf und ich konnte somit wirklich gut Menschen lesen. An diesem Tiefpunkt wo ich nichts fühlte konnte mir auch keiner weh tun und jetzt bin ich wieder verletzlich, ich war 3Jahre lang so und jetzt es es einfach weg und ich will mich schon gegen die Therapie streuben und selbst so manipulieren das ich wieder depressiv werde. Ritzen war meine Sucht und ich tue es nicht mehr, kann es nicht mehr aber ich denke jeden beschi**enen Tag daran.

Ich sollte doch glücklich sein wieder "normal" zu sein und bin es nicht... meine Therapeutin meinte das es vielen so ergänge aber warum....wisst ihr vllt warum???

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Ich bin auch süchtig (10 Jahre Trocken, auch Drogen genommen und Borderliner kennengelernt). Ich habe auch eine 2 jährige Therapie gemacht und ein ähnliches Problem. Und zwar bin ich ein Scheidungskind, sprich mit 12 sind wir aus dem früheren "Zuhause" ausgezogen. 

Das würde ich als das "Normale Gefühl" interpretieren, mit dem man glücklich sein kann (Freunde hat, Hobbies etc und: das Zuhause auch als ein Zuhause empfindet) Nun, ich habe das Gefühl des sich Zuhause fühlen verloren und ich konnte nie wieder dorthin zurück finden. 

Bis heute empfinde ich (Trotz Freundin, Tochter & Job und Freunde) das Gefühl nur noch als Tropfen (2 % von 100% der Zuhausewohlfühlskala). Es ist sehr schade aber ich schaue nach vorne, denn ich habe bis auf das - dennoch soviel erreicht (Alkoholsucht im Griff, Therapie durchgezogen, Wohnort gewechselt, Abschluss nachgeholt, Führerschein gemacht etc. - also ich versuche es mir im Leben (nach 4 Jahre Obdachlosigkeit in 12 Jahre rumsaufen ist das nicht einfach, weil ich kann mich NICHT wie viele betäuben !!) so gut es geht schön machen mit einfachen Hobbies: Musik machen am PC, kleine Peperonipflanzen züchten (nur 3 kleine Töpfe), sich hier und da was kleines gönnen. 

Das Leben ist auch nur so schön, wie man es sich selbst macht. Es kommt keiner daher und rollt den roten Teppich aus. Auch ich habe mal gute und mal miese Tage. Lustige Musik hören ist da für mich hilfreich. Auch ein Spaziergang an der Frischen Luft mit dem Gedanken, möglichst an nichts zu denken und sich einfach mal zu fragen " Hey wo kommt der Baum da her?" oder sowas zu machen ist schon ganz gut. Den Kopf frei zu bekommen ist eines der wichtigsten täglichen Übungen. Ich wünsche Dir alles gute.  

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Ich habe in manchen Lebensphasen (12 Jahre) lang fast ausschließlich Cypress Hill gehört. Sowas bleibt einfach für immer in meinem Kopf. 

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Scheidung der Eltern im ('Fast'-) Erwachsenenalter? Wohin mit mir?

Hallo, Zuallererst möchte ich betonen, dass ich mich hier keineswegs ausheulen möchte oder dergleichen, ich möchte einfach von Betroffen, die eventuell das selbe erlebt haben, hören wie ihr damit umgegangen seid und wie es euch heute damit geht. Und zwar stehen meine Eltern kurz vor der Scheidung (wenn sie es hoffentlich endlich durchziehen). Sie streiten schon seit 4-5 Jahren ständig, ich denke mir jedes Jahr aufs Neue das wär schon der Höhepunkt gewesen und dann wirds im nächsten Jahr schließlich noch brenzliger als es vorher eh schon war, heute erst habe ich die beiden vor einer Totalkollision aufgehalten/gerettet. Sie streiten lautstark jeden verdammten Tag miteinander, durchs ganze Haus kann man die beiden hören, lernen, lesen, telefonieren, etc kann ich schon lange nicht mehr oder kaum noch aufgrund deren Lautstärke. Nun sind sie nur noch ganz wenige Schritte davon entfernt, endlich die Scheidung anzugehen und es durchzuziehen und mir (und meinen zwei gleichaltrigen Geschwistern) stellt sich die Frage, wohin wir sollen. Wir wollen uns auf garkeinen Fall direkt auf eine Seite eines Elternteils stellen (müssen), aber wir müssen uns eben trotzdem entscheiden: entweder mit Papa, mit Mama oder ausziehen bzw alleine leben (sind in 1 Monat 18 Jahre alt). Ich und meine Schwester sind beide noch Schülerinnen, mein Bruder arbeitet bereits. Mir persönlich ist es einfach wichtig, dass ich meine Schule erfolgreich abschließe, sprich ich würde wahrscheinlich danach entscheiden, wer von beiden näher wohnen wird. Auf sozialer Ebene kann und will ich mich kaum entscheiden, beide sind meine Eltern, beide werde ich auch nach dem Ganzen hier noch lieben, auf irgendeine Seite will ich mich, wie gesagt, schon garnicht stellen. Deswegen frag ich nun vor allem diejenigen, die sowas oder Ähnliches bereits erlebt haben: Wie seid ihr damit umgegangen/geht ihr heute noch damit um? Habt ihr noch Kontakt zu beiden Elternteilen und wie habt ihr euch damals entschieden - Mama, Papa oder Umzug/Start ins selbstständige Leben ohne die Eltern? Danke schonmal für euren Rat und eure Impressionen!

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Als ich 12 war und mein Bruder 10 haben sich meine Eltern scheiden lassen. Ich war schon immer ein wenig mehr zu meiner Mutter hingezogen, liebe meinen Papa (ganz gleich der Gründe für die Scheidung) trotzdem fast genauso. 

Viele Jahre war es schwierig, weil ich oft dachte, die Scheidung wäre meinerseits geschehen oder ich trage eine Art Hauptschuld. Dies war aber nicht der Fall. Die Gründe waren welche zwischen Mama und Papa.

Ich hatte fast immer Kontakt zu beiden Parteien und auch heute noch mit fast 40 habe ich zu beiden sehr guten Kontakt.

Wenn es für die beide besser ist und dann die "Familie" nach einer Scheidung besser und klarer mit der Situation umgehen kann, so finde ich dass besser. Nicht alle Menschen passen ewig zusammen.

Eine dauerhaft gute Beziehung beiderseits "führen" zu können und zeitgleich als gutes Vorbild voran zu gehen - schaffen die wenigsten aber auch das ist keinen Grund alles hinzuschmeißen.

Ist aber auch Charakterabhängig- die einen können und sind bereit sich zu verändern - zum Wohle der Beziehung untereinander - die anderen sind vom Verstand flexibel wie eine Bahnschwelle.

Man kann die Beziehung so gut führen - wie man es halt schafft, wenn dies auf die Mitmenschen insbesondere auf die Kinder aber negative Auswirkungen hat, sollte man andere Wege gehen oder vorschlagen.

In dem vorliegenden fände ich ein Trennung natürlich doof aber wenn man die Trennung am Tisch bespricht und Klartext redet ist diese - die vernünftige Art - weil man Sich auch mal geliebt hat - auseinander zu gehen. (Wohnort technisch und persönlich auch) Auch für "Kinder" sicherlich ne ganze Stufe angenehmer zu ertragen. Ein Schnitt bringt meistens immer auch positive Veränderungen mit sich. 

Ich wünsche Euch echt alles Gute, bleibt tapfer in der Berufswelt, dass ich das beste, was ihr tun könnt. Vermeidet so gut ihr könnt, Probleme mit Betäubungsmittel zu verdrängen (ProTipp). 

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Retrogott & HussHodn, generell Entourage, Johnny Rakete, :

https://youtube.com/watch?v=0tCe05f6JNQ

https://youtube.com/watch?v=RqzOkDxVTyY

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Bei mehr als 5 Leuten, muss man auch nicht der Mittelpunkt sein, da kommt dann eher sowas wie Gruppendynamik zum Einsatz. Soll heißen, jeder darf mal im Mittelpunkt stehen. Musst nur gucken, dass man auch mal den Hauptdarsteller vom Thron stupst und ihm zeigt, dass er sich unbeliebt macht, wenn er nur Monologe raus haut.

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Suche Dir einen Lehrmeister. Also nehm deinen besten Freund und besprech das mal untereinander. Dann Training. Am besten ohne Alkohol, dann kann mich sich auch so den Stock ausm Ar*** ziehen ;)  Training ist das A & Ö. Musst über Dich selber lachen können. Die Liebe zu Dir selbst, zu deinem eigenem Ich ist der Schlüssel zu einem entspannten, lockeren und selbstsicheren Verhalten bzw. Auftreten. Lerne Sarkasmus zu lieben, spontane Witze sind amüsant. Soweit so gut. Viel Glück!

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Bereut habe ich folgende Substanzen konsumiert zu haben: Alkohol. -- Sucht war die Folge. Ebenso Obdachlosigkeit und eine dissoziale Persönlichkeitsstörung. 12 Jahre Leben mit Partyscheisse weggeworfen. 

Und was ich garnicht bereut habe war die  darauf folgende 2 Jahre andauernde Therapie. Erfolgreich abgeschlossen. Realschulabschluß nachgeholt, 6 Jahre den besten Chef der Welt gehabt, Führerschein gemacht, Externe Prüfung zum Kaufmann für Bürokommunikation gemacht, Dazwischen Freundin kennengelernt - Vater einer Tochter geworden.  Dann noch 9 Monate bei Lieferando gearbeitet um zur Tochter und der Freundin ziehen zu können. Arbeite nun bei einer "normalen" Firma um mich nicht zu sehr zu stressen (Stress kennt nur der Leistungsschwache^^). 

War cool, bin cool - ab ins Jahr 2017 :D

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hier schau mal !!

http://www.igfd.org/?q=Virus+Trotrux

Wenn Du weiter oder schonmal Probleme mit Viren, Trojaner oder sowas gehabt haben solltest, kannst du dich auch gerne an das (professionelle) Team vom Trojaner-Board wenden:

http://www.trojaner-board.de/

Ohne Witz, die wissen schon sehr gut, was die machen.

Schöne Nacht :D

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